Das ist unrichtig. Der MPP schwankt hauptsächlich durch die Paneltemperatur, und natürlich durch verschattung, wenn ein Management da ist.
Aber von der Einstarhlung kaum, wenn dann im schwachlichtbereich unter etwa 10 % der Leistung, auch da nur um etwa 10 %, kannst du in jedem Diagramm nachsehen. Ansonsten ist die Abhängigkeit der leistung von der Spannung im mpp Punkt nur sehr gering: Die kurve ist ziemlich fach und schön gerundet. Du solltest wissen, dass DD3ET seine Panels nur durch die temperatur betreibt, nicht durch MPP suche.
Na wenn die Wolke kommt, rückt der Modulspannungswert näher an den MPP Wert und Du stoppst die Wama, bzw. deren Heizstabrelais, bis wieder Überschuss da ist.
Heizstab ist einfach. Wama ? naja. Es wird schon Geräte geben, wo man lieber keine Stromunterbrechung hat.
Rechner.....
Den Heizstab von der Wama natürlich.
Naja, der Strom in einen Akku - das ist aber auch eine Messung.
Im Gegenteil. An der aktuellen Situation der PV Spannung in Bezug auf den MPP könnte man (mit begrenzter Genauigkeit ) Sehr wohl auf das Verhältnis von aktueller zu momentan möglicher Leistung zurückschliessen.
Ich danke Dir. ![]()
Oder wo die Waschmaschine, weil schon smart, einfach nicht wieder anläuft, nur weil es wieder Strom gibt.
Das ist das Ersatzschaltbild einer Solarzelle
Mit der Stromentnahme verändert sich U weil eine andere Spannung an Rs abfällt.
Und dabei ist es Wurst ob ich den Strom durch reduzierte Entnahme verändere oder das IPh sich ändert.
Ein anderer Ansatz, den ich gedanklich verfolge wären Referenz-Anlagen. Also wenn man die Produktion von ein paar kommerziellen Anlagen kennt, kann man daraus vermutlich lernen, was die eigene Anlage in etwa produzieren könnten.
Natürlich mit Bedacht ausgewählt.
Werde mal unseren kommunalen Versorgen ansprechen, ob er die Produktionsdaten seiner Anlagen auf deren Website zeigen kann. Die haben ja ein Interesse daran zu zeigen, wie tüchtig die sind.
Komplett falsch. Sorry.
Im Leerlauf fliesst der Strom durch die Diode. Bei Belastung verringert sich der Diodenstrom. Der Längswiderstand hat mit dem Abfall der Spannung fast nichts zu tun.
Schau mal hier:
Boah, ich habe aufgehört zu lesen, als das dritte mal eine mögliche Lösung mit Akku besprochen wurde.
Ja, ein Akku könnte bei der Anlagengröße Sinn ergeben, aber mit E-Auto könnte evtl. auch alles aufgebraucht sein.
Lokal könnte ich mir ein Messkonzept vorstellen, wo die PV Anlage auf Nulleinspeisung programmiert wird. Der Regelung im z.B. Auto sage ich dann, sie soll immer soviel Laden, dass 50W - 100W aus dem Netz bezogen werden. Die arbeiten dann in meinem Sinn gegeneinander.
Problematish ist nur, festzustellen, ob die Mindestladeleistung vom Auto ereicht wird.
Das müsste man dann mit Bauchgefühl abschätzen.
Die von dir erwähnte "zweite Anlage" kann ja minimal klein sein. Da reicht eine Photodiode oder Luxmeter oder ein PV-Modul aus einer Solar Gartenleuchte an der ein Wiederstand hängt und der Strom gemessen wird.
Oder du nutzt irgenein Prognosetool was Sonnenaufgang, Untergang, Bewölkungsgrad mit einbezieht.
Dann gäbe es noch die Holzhammermethode. Einfach einen Heizlüfter einschalten und schauen ob es reicht.
Danke!
Ich habe dieses 30W Modul zuhause liegen und wird fast das ganze Jahr über nicht benutzt. Im Sommer lade ich damit die Batterie im Boot.
Ich werde damit mal versuchen, ob ich da eine Messstation draus machen kann.
Ich habe heute meinen neuen Wechselrichter montiert und das mal für Euch ausprobiert.
So sieht die Telemetrie aus:
Interessant sind die Angaben Vs und Vp
Vs ist der um die Modultemperatur bereinigte MPP Sollwert.
Der wird natürlich nur erreicht, wenn die Wechselrichterleistung unterhalb der Leistungsbegrenzung liegt.
Vp ist die am Modul tatsächlich gemessene Spannung. Also ohne Leistungsbegrenzung ist Vs == Vp.
In der Letzten Zeile habe ich die Leistung auf 50W begrenzt. Und siehe da, am Panel liegen 35V und nicht der MPP Sollwert von 30V.
Alleine schon diese Differenz zeigt mir, dass da noch viel mehr Leistung möglich ist.
Wenn man das beobachtet kann man schon abschätzen was noch geht.
Im Falle einer "Nulleinspeisung" merkt man so, dass man noch Verbraucher zuschalten kann.
Wenn man genauer wissen will "was möglich wäre" muss man einige Werte ermitteln und auf deren Basis den Mikrocontroller das berechnen lassen.
Welche Methode man nun wählt, hängt von den eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten ab.
Ich würde das so wie oben beschrieben machen weil das auf eine echte Messung am betreffenden Solarmodul basiert.
PWM Regler sind ineffizient, schlechter als MPPT. Bei 30W aber eh egal, das reicht ja wirklich nur für ne kleine Batterie.
Wozu? Mit PVgis kann man es ausreichend für berechnen. Und ansonsten halt ein Vorhersagetool wie forecast.solar (auch aus Homeassistant Integration verfügbar).
???
PWM Regler sind sehr viel effizienter als Längsregler.
MPPT = Maximum Power Point Tracking. Was hat das mit PWM zu tun?
Zum Unterschied gibt es reichlich Webseiten, Google mal! Die Nomenklatur ist nicht konsistent, das stimmt.
China billigware wird als mppt verkauft, ist aber nur pwm
Wie baut man denn einen Inverter ohne PWM?
Den Zusammenhang zu MPPT erkenne ich noch nicht.
Ich behaupte mal, dass alle MPPT Regler mit PWM arbeiten.
Ging glaube ich nicht um einen Inverter, sondern um einen Laderegler. Die billigen Teilen hauen da reines PWM raus, ohne Spule. Da wird auch nicht nach einem MPP gesucht, sondern einfach nur das Solarmodul pulsierend auf die Batterie geschaltet.
Das sind dann solche Dinger hier:

