- Ah, ok, klingt logisch, danke!
@unterstedter Bei 15 Ohm und einem Strom > 3,3A fällt dir an dem Widerstand die komplette Spannung ab und für den WR bleibt nichts mehr übrig.
Da brauchst du wesentlich kleinere Widerstände.
Ok, was würdest du denn nehmen bei 48V Batterie?
@unterstedter Wenn du an deiner Batterie einen ähnlichen Innenwiderstand simulieren möchtest, wie ihn ein Solarpanel hat, dann müsstest du so 0,5 Ohm Widerstände vor den +-Eingang schalten. Das Problem ist aber, dass so ein Widerstand bei den zu erwartetenden Strömen ca. 40W an Wärme abgibt, was irgendwie auch nicht sinnvoll ist.
Also müsste man versuchen mit den Vorwiderständen so weit wie möglich runter zu gehen, sodass der MPPT gerade noch vernünftig arbeitet. Ich würde mal mit 0,05 Ohm starten und schauen was passiert.
Weiß ich nicht, ob ich das möchte, will nur, dass das endlich geht ?
Spaß beiseite. Der Sinn und Zweck war ja von dem 15Ohm Widerstand die Elkos langsam aufzufüllen und dann erst mit der vollen Last zu kommen.
Der mppt muss aus meiner Sicht gar nicht arbeiten (glaub ich). Da ich mit >50V sowieso über den Mppt Bereich bin
Vielen Dank fürs Video Raussuchen
Ich werde heute nachmittag mal mein Glück versuchen und das Kabel (ROT) mit dem Männlichen Stecker, der an der Batterie mit dem Pluspol verbunden ist, in den Weiblichen am HM-300 stecken.
Und entsprechend den Weiblichen am schwarzen Kabel, der vom Minuspol der Batterie kommt auf den Männlichen am HM-300.
@belzig Sollte passen: https://images.app.goo.gl/YRAE1BYL2Tv2mq7BA
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@belzig also von unten kommt WR Kabel, markiert mit "+". Dieser hat ja die 2 Nasen zum einrasten. An diesen Stecker wird MINUS von der Batterie angeschlossen (oberer Stecker mit weißem Kabel):
Sogar an einem Dsching-Bumm-WR sind die Eingänge anständig beschriftet.
Der Qualitätshersteller macht daraus eine Denksportaufgabe.
@belzig naja, PV Module steckt man an ohne nachzudenken, dafür ist ja der WR gedacht 
@understeder
Wenn du mit deinem Widerstand da deine 2 Sekunden dran warst kannst du die Eingänge verbinden. Die Elkos sind dann geladen.
Die Strommessung geht nicht weil der WR nicht sofort mit dem Einspeisen beginnt. Der Strom für die Elkos fließt ja nur ganz kurz
Ich benutze gerade diese XT90 Stecker mit Antiblitz aus dem Modellbaubereich: Amass XT90S - Stecker - Buchse (Antiblitz) (1 Paar), AM-XT90S
Da ist ein Widerstand schon drin der den Elko beim anstecken aufläd
@belzig Bei der Verwendung von PV-Modulen mit MC4-Steckern (also der vorgesehene Einsatzzweck) erübrigt sich die Frage wo Plus und Minus ist, da man die Module sowieso nur auf eine Weise anschließen kann. Wer das anders betreiben will muss eben schauen/messen an welchem der beiden Stecker am PV-Modul Plus und Minus ist und das entsprechend für seinen Einsatzzweck umsetzen. Wer eine Anlage selbst baut sollte das schon hinbekommen
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@maltes ok, danke, das passt bei mir dann tatsächlich. Hast du denn außer dem Ding noch irgendwas dazwischen geschaltet zwischen Batterie und WR?
Hast du eine Idee, warum er bei mir den Strom überhaupt nicht begrenzt durch das Limit?
--
Schwer zu sagen ohne zu wissen wie dein Setup aussieht. Ich habe heute angefangen zu messen (xls im Anhang). Zunächst ging es mir darum herauszufinden welchen Information wie stark zu trauen ist (Test 1)
Dann die Einspeiseleistung und den Wirkungsgrad bei verschiedenen Limitwerten.
Erste Erkentnisse:
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Der Hoymiles misst, bis 8A Input, genau. Danach nicht. Das wird an den Tests #204, #205, #205 deutlich. Hier ist der Wirkungsgrad zu hoch. Ein kurzer Check mit der Stromzange hat ergeben das hier deutlich mehr (irgendwas mit 15A) gezogen wird. Das wird aber nicht mehr angezeigt. Der Anzeige in openDTU ist also nur begrenzt zu trauen.
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Die Leistungsbegrenzung begrenzt die Eingangsleistung an den beiden Wandlern. Wenn man nur einen Input verwendet halbiert sich damit die erwartete Ausgangsleistung.
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Der Maximalwert scheint eher im Bereich von 1600W zu liegen.
Also diese Ergebnisse die da fragen aufwerfen muss ich nochmal prüfen
Messungen_Hoymiles.xlsx (13.5 KB)
Schon mal sehr interessant. Zumindest liegen da ja keine Welten zwischen.
Wie schnell siehst du die ersten Werte bei ahoy nach batterie anschließen?
Hab eine 10A Sicherung zwischen Batterie und HM, die fliegt immer nach etwa 30 Sekunden raus, was auch Sinn macht, wenn ich mir den extern gemessenen Strom angucke. Vielleicht ginge der Strom dann ja etwas später runter, also erst nach dem Sicherung heraus geflogen ist und ich das also nicht mehr merke.
Hab 4x12V Blei Gel Akkus in Reihe geschaltet mit 100Ah.
Zwischen Batterie und WR hab ich nur einen Inaxxx strommesser, die beiden Relais, wo das eine den Strom über den 15 Ohm Widerstand laufen lässt. Sonst nix. Brauchst du noch mehr Infos?
Das dauert schon etwas. Vielleicht eine Minute.
Limit ist gesetzt oder? Ich würde mal auf 10% und einen Eingang gehen. Es wurde ja schon berichtet das die WR bei kleinen Leistungen stark schwanken. Kannst du den WR mal deaktivieren und schauen was dann passiert?
Du brauchst übrigens nur ein Relais das den 15Ohm Widerstand überbrückt. Spannung kann ja an dem WR immer anliegen. Ich werde/wollte den dann per Software abschalten.
Ich habe eben nochmal eine Messung gemacht. Also es ist definitiv so das der Strom auf dem einen Eingang nur bis ca. 12A gemessen wird. Ich vermute dann ist der AD Wandler am Ende. Mir scheint das das dazu führt das etwas im Regelprozess dann nicht mehr klappt.
Im konkreten Fall war 50% eingestellt was ca 380W sein sollte. Das hat im ersten Test mit vollem Akku auch funktioniert. Jetzt war der Akku leer, der Strom ging über 12A. Im Resultat lief der WR mit knapp ca. 16A / 575W. Angezeigt wurden aber 12A (glaube 400W).
Ich messe jetzt mal die anderen Eingänge durch. Für eine stabile Funktion scheint es essenziell zu sein mit dem Eingangstrom in dem Rahmen zu bleiben den der WR messen kann.
Dann bau ich morgen mal die Sicherung aus, mal gucken ob es dann klappt ?
Das hatte ich jetzt nicht empfohlen ?
Moment mal: wann genau fliegt die Sicherung raus?