Das war ein 10s Lipo 5Ah. Sprich 37V Nennspannung
Ich habe da glaube ich nur recht kurz mit allen 4 Eingängen getestet. Wenn es Probleme mit den Mppts gäbe hätte ich sie vermutlich nicht gesehen. Müsste man versuchen
Das war ein 10s Lipo 5Ah. Sprich 37V Nennspannung
Ich habe da glaube ich nur recht kurz mit allen 4 Eingängen getestet. Wenn es Probleme mit den Mppts gäbe hätte ich sie vermutlich nicht gesehen. Müsste man versuchen
@maltes Danke für die schnelle Rückmeldung. Reicht der „Antiblitz“-Modellbaustecker eigentlich als „Softstart“ für den Hoymiles oder muss ich doch noch etwas mit einem Relais und Widerstand bauen? Oder habe ich da was auf den letzten 15 Seiten was übersehen?
@all Hat vielleicht jemand anderes noch Erfahrungen mit einem 36V Akku an einem Hoymiles Wechselrichter?
Guten Abend,
ich bin neu hier und habe folgende Fragen.
Ich möchte eine Balkonkraftwerke (wer hätte es gedacht) mit einem Hoymiles 1500 Wechselrichter installieren. Aus Platzgründen aber nur Module mit maximaler Leistung, derzeit gefunden 660Wp, anschließen. Nun bin ich mir nicht sicher ober der Wechselrichter das verkraftet da im Datenblatt steht "Empfohlene Eingangsleistung 300- 470Wp.
Zweite Frage, derzeit sind ja gesetzlich nur 600W Einspeisung erlaubt. Den Wechselrichter kann man laut Werbung bei Youtube auf 600 oder 800 ( ggf in Zukunft )einstellen.
Wie mache ich das?
Habt ihr einen Rat für mich. Danke
@TioT Bei mir hat das gereicht.
Das Script läuft auf einem Raspberry Pi mit angeschlossenem NRF-Modul. Die benötigte Leistung wird vom Shelly 3EM über die HTTP-API ausgelesen. Eine separate DTU wird nicht benötigt (hat meiner Erfahrung nach über MQTT in der Praxis nicht so gut funktioniert).
Ich muss das bei Gelegenheit mal sauber dokumentieren.
Ich hab nochmal in dein Script geschaut. Sehe ich das richtig das da keine Werte aus dem WR ausgelesen werden sondern das im wesentlichen fire & forget ist?
DVES A02CBC Haus Power curr.xlsx (37.1 KB)
Hab mal meinen ersten rudimentären Test gemacht.
Logik: ich checke alle 30 Sekunden den aktuellen Strombezug des Hauses (kann positiv und negativ sein) und addiere dann diesen Wert zu dem letzten Wert, den den ich als Limit dem HM600 geschickt habe.
War in dem Sinne auch fire and forget, aber dafür fand ich es gar nicht mal so schlecht.
Hab in Summe 270wh in etwa einer Stunde eingespeist, und dabei 21wh zu viel eingespeist und 47wh "zu wenig" eingespeist, die dann doch noch aus dem Netz gekommen sind.
Was mit aufgefallen ist, dass Ahoy nur noch damit beschäftigt ist, Limits zu senden bei einem Rhythmus von 30Sekunden und in dieser Stunde nicht einmal Ist Werte empfangen hat. Das ist ein bisschen schade. Wie macht ihr das?
@maltes Korrekt. Aktuell läuft das Script im Blindflug und geht davon aus, dass das gesendete Limit auch umgesetzt wird. In der Realität klappt das ganz gut, wobei offenbar gelegentlich Pakete unterwegs verloren gehen oder aus anderen Gründen nicht umgesetzt werden.
Mir ist allerdings gerade aufgefallen, dass es noch den Befehl "sendTime()" gibt, evtl. bekomme ich darüber aktuelle Leistungswerte heraus. Wenn ja, baue ich das noch ein.
[quote data-userid="5287" data-postid="107460"] Was mit aufgefallen ist, dass Ahoy nur noch damit beschäftigt ist, Limits zu senden bei einem Rhythmus von 30Sekunden und in dieser Stunde nicht einmal Ist Werte empfangen hat. Das ist ein bisschen schade. Wie macht ihr das?
[/quote]
Selbiges habe ich bei meinen Tests mit AhoyDTU festgestellt. Gesendete Limits werden in einem 5-Sekunden-Intervall umgesetzt. Das kann nach wenigen Millisekunden sein, oder wenn man Pech hat eben auch bis zu 5 Sekunden dauern. Nachdem man ein Limit gesetzt hat spuckt AhoyDTU erst 30 Sekunden später wieder Daten aus. PHP-Script dazu hab ich hier noch rumliegen, falls es jemanden interessiert.
Da mir das zu träge ist bin ich auf die Lösung ohne AhoyDTU umgestiegen. In meinen Tests lande ich (mit meinem aktuellen Werten bzgl. Grenzwerten etc.) bei 2,5Wh Bezug aus dem Netz und 1,8 Wh Übereinspeisung pro Stunde.
@eenemeenemuu wie oft regelst du denn nach? Das ist ja echt wirklich sehr nahe an 0 dran bei dir.
Blöde frage: Wie machst du das dann ohne ahoy?
@unterstedter Aktuell habe ich folgende Konfigurationsparameter laufen:
hm_control_cfg_power_target = 2 hm_control_cfg_power_target_lower_threshold = 9 hm_control_cfg_power_target_upper_threshold = 9 hm_control_cfg_power_set_pause = 5
Ich regle also maximal alle 5 Sekunden nach. Wieso "maximal"? Weil ich nicht krampfhaft versuche die 0 zu erreichen, sondern lieber auf wechselnde Lasten warte um dann schnellstmöglich reagieren zu können. Daher hat das Script auch so "viele" Konfigurationsparameter. Eine stumpfe Regelung alle x Sekunden erschien mir nicht sinnvoll. Welchen Unterschied das in der Praxis macht kann ich nicht sagen, dazu ist das alles viel zu individuell und unbeständig.
Bei mir sendet der Raspberry Pi das Signal selbst zum Wechselrichter. Siehe: GitHub - eenemeenemuu/hoymiles_zero_export (jetzt auch mit etwas Dokumentation).
@eenemeenemuu ja, denk auch den sollte man nicht zu viel regeln lassen. Werde sowas auch noch einbauen, ist eine gute Idee.
Das heißt bei deinen jetzigen Parametern willst du einen Soll Verbrauch von 2Watt erzielen mit einer Toleranz von +/-9w, also 11w bis - 7w. Das heißt du steuerst erst nach, sobald er das Toleranzfenster verlässt. Richtig verstanden?
@unterstedter Korrekt. Das passiert allerdings auch in dem Rahmen relativ häufig und nicht nur alle paar Minuten (zumindest bei den Gerätschaften die in meinem Haushalt so laufen).
@eenemeenemuu ja, das kann ich mir gut vorstellen, das wird bei mir auch so sein. Daten vom HM bekommst du dann mit deinem Skript auch nicht, oder? Das war das fire und forget von oben, oder?
Denke ich werde mal alle x Minuten eine "Feuerpause" einstellen, damit er dann einmal die Werte abrufen kann
@unterstedter Ist meiner Erfahrung nach nicht nötig. Wenn ein Limit mal nicht ankommt, geht das Script bei der nächsten Messung/Berechnung von falschen Tatsachen aus und regelt dann entsprechend auch falsch. 5 Sekunden später (oder welchen Wert man eben eingestellt hat) ist dann die nächste Messung, bei der das korrigiert wird und man landet wieder bei 0.
In der Praxis habe ich dann immer mal ein paar unnötige Spitzen von + oder - 50 Watt für ein paar Sekunden. Ich werde auf jeden Fall probieren ob ich in der "Wartezeit" irgendwie aktuelle Werte vom Wechselrichter bekomme. Spätestens durch den Einsatz von einem Energiemessgerät könnte man das natürlich präziser gestalten. Das Gerät muss aber erstmal korrekt messen (kann man bei Tasmota glücklicherweise kalibieren), verbraucht auch wieder Strom und wäre nur ein weiteres Glied in der Kette, was ausfallen kann. Daher mein aktueller Ansatz.
Spätestens wenn die Sonne sich wieder mehr zeigt wird der Akku tagsüber eh die meiste Zeit voll sein und dann kann man das Limit ja großzügig Richtung Übereinspeisung verschieben (z.B. dass alles zwischen -50 und -5 Watt okay ist).
Du mußt mehr Daten von deinen anvisierten Modulen liefern. Leerlaufspannung (Voc), Kurzschlussstrom (Isc), Stom und Spannung bei MaximalLeistung
Zum Drosseln brauchst Du eine Ahoy-DTU o.ä
Der HM-1500 verkraftet pro Eingang nur 11,5 A
Kauf dir lieber einen Deye Sun 2000, der kann mit 12,5 A umgehen und man kann ihn auch ohne DTU direkt von der Commandline drosseln.
Legal kann du die Dinger nur als Balkonkraftwerk anmelden, wenn dir ein Händler die Drosselung bestätigt.
Hier gehts um das gleiche Thema.
Also ich habe es nicht hinbekommen vom Wechselrichter irgendwelche Daten zu empfangen. Ich habe allerdings mal ausprobiert wie schnell das gesetzte Limit im Shelly 3EM sichtbar wird. In meinem Versuch war dies in der Regel nach 2 Sekunden der Fall, manchmal auch schon direkt bei der nächsten Messung. Manchmal auch erst später, da ist dann offenbar das Paket unterwegs verloren gegangen. Ich nutze aktuell "hm_control_cfg_power_set_pause = 3" und werde das in nächster Zeit mal genauer beobachten.
Ich habe das Script jetzt so umgeschrieben, dass er anstatt x Sekunden zu warten in der "Wartezeit" das Limit einfach jede Sekunde noch einmal sendet. Damit kommt das Limit recht sicher an und die Spitzen konnte ich somit minimieren. Eine Messung der aktuellen Einspeiseleistung ist somit meiner Meinung nach entbehrlich.
Dafür gibt es nun auch die Möglichkeit einige Konfigurationsparameter zur Laufzeit anzupassen, inkl. Webinterface
Hallo zusammen, hätte da mal ne Frage: Würde gerne meine Mikrowechselrichter (TSUN TSOL M800DE) in Venus OS sichtbar machen. Leider klappt das nicht. Bisher habe ich meinen Pylontech US3000C integriert, sowie den Victron Energy SmartSolar 100 Link entfernt
AhoyDtu funktioniert soweit und der lokalen IP recht zuverlässig. Entweder ich habe noch Fehler in der nano Link entfernt (Raspberry Pi4) oder kann es sein, dass man einen Victron Multiplus haben muss um einen Mikrowechselrichter integrieren zu können. Wobei ich aber schon Screenshots gesehen habe, wo mehrere Mikrowechselrichter OHNE einen Multiplus integriert waren. Danke für eure Antworten.
{green}:sweaty: Hat sich erledigt! Hab das Venus OS noch einmal neu aufgesetzt und strikt nach Anleitung von henne49 vorgegangen - siehe da, die Wechselrichter sind dank dem Ahoydtu da!
Es war irgend etwas vermurkst worden in der Config.ini!