Es gilt ja eigentlich nur, eine Bezeichnung zu finden, die dein NB dir als "brauchst du nicht anmelden" abkauft...
Mit technischer Realität hat das ja nichts zu tun. Da gehts ausschließlich um Geld.
AC IN hat den "uncharmanten" Nebeneffekt, daß sobald angeschlossen ca 60W?? aus dem Netz gezogen wird.
Sonst wäre das "nett"
Bei leerenden Akku synchronisiert sich der WR mit dem Netz und schaltet hart mit Kontakt um.
Es gibt dabei immer die Fragestellung, wo und wie wird die PE-N Brücke geschaltet, das blende ich einfach mal aus, das Verständnis dafür ist "...."
Die Betrachtung "nicht mit dem Netz verbunden" wird prinzipiell erfüllt, auch wenn das Netz am WR angeschlossen ist. Einspeisen ist technisch "erstmal" unmöglich.
Interessant wird es, findet man die "Abweichung". Diese WR werden unter einigen Namen verkauft und es gibt dabei welche, die dann mit einer Einstellung doch netzparallel und einspeisend konfiguriert werden können. Auf einmal existiert ein Parameter, der bei anderen Varianten nicht vorhanden ist. "Netzparallel On/Off" - sinngemäß.
Daher bietet die Garage oder das Carport, für das es je nach Bundesland eine Baugenehmigung benötigen könnte ( wo ich wohne nicht), ohne Netzanschluss mit ausreichend Akkukapazität (50kWh/30kWh nutzbar) ohne Netz und Diskussion eine Insel.
Hallo zusammen,
vielen dank für die vielen Ideen und Betrachtungsweisen bisher!
Temperatur ist sicher ein Problem die Garage ist unbeheizt.
eine der vielen Werbungen die mir jetzt im Netz gezeigt werden war von Anker.
Anker Solix X1 gezeigt der scheint frostsicher zu sein und alles (?) eingebaut zu haben was ich benötige?
VG
Ralf
Falls es hilft: ich hab eine 0815 Wallbox die ich mit einem Knochenschalter von 3-phasig auf 1-phasig umschalten kann.
Das kann stimmen ein Gegenargument gibt es auch: Support und Serviceability.
Schliesslich kennt man die selbst aufgebaute Anlage gut, kann Erweiterungen planen und eventuelle Verbesserungen und Reparaturen selbst durchfuehren.
Leider gibt es fuer diesen Fall kein Angebot zur Modularitaet, zum Beispiel „alles was benoetigt wird um ein 48V/10KWh System“ aufbauen. In diesem Fall muss alles selbst berechnet, gewaehlt und ausgesucht werden.
würde so etwas (erstmal) funktionieren?
Oder ist die Leistung zu gering?
VG
Ralf
Hallo,
ich lese in der Reklame von Zendure, dass die AC Leistung bei 1200W liegt. Das wird nicht reichen. Man könne parallel schalten und käme dann auf max 1.800W. Das bedeutet einen Ladestrom AC fürs Auto von 7 bis 8 A. Das musst dem E-Auto mitgeteilt werden, um eine Überlastung des Wechselrichters zu vermeiden. Ich hab nur Erfahrung mit Plug-in Fahrzeugen, Toyota und Audi. Beide akzeptieren Ladestrom Begenzungen größer 5 A.
Mein Wechselrichter kommt vonn Studer und ist mit 2.200 W angegeben. Ich nutze davon ca. 1.700W. Das geht.
L.G.
Ich bilde mir ein, kleiner 8A ist nicht Standard für BEV.
Ein 17kWh PKW Akku ist ja inzwischen auch schon speziell. Da könnte man ja mal "hinsehen" - was der Karren an vorhandener Lademöglichkeit an Strombedarf hat....
6A, darunter macht das BEV die Schleuse wohl nicht auf.
Vielleicht mit irgendwelchen Tricks, aber dann sind die Ladeverluste auch bald so groß wie der Ladestrom.
ich glaube ich komme der Sache näher.
das müsste von der Leistung ausreichend sein.
Und man kann 10 Module anschließen, leider gibt der Konfigurator als Wechselrichter nicht den EV3600 als Auswahl an und nur "kleine" Module.
Aber mal ganz ehrlich, 8 Kwh am Tag wir gehen mal aus das klappt jeden Tag 300 Tage im Jahr.
Macht 2400Kwh im Jahr bei 30 Cent pro Kwh sind das 720 Euro Einsparung im Jahr (gut gerechnet ohne Verluste und jeden Tag Sonne).
Lohnt da eine Anschaffung von rund 5000 Euro?
Rein aus ökonomischer Sicht aus ökologischer Sicht je wahrscheinlich eher.
VG
Ralf
whoat? 5000€ für 8kWh? Nur weil das gehäuse "hübsch" ist?
das ist der Preis von der Sunlit komplett Anlage oben.
Gegenrechnung: CEE Steckdose blau 10€. Ladziegel 3,6kW 100€(?). China-WR all-in-one 48V 4-6kW 300€. Fertigbatterie 14-16kWh 2000€. Ist halt nicht "hübsch", kostet etwa die Hälfte