Welches gebrauchte E-Auto für max 10k€?

@higgy

ich sehe es ja rein nur statistisch. Mein VW (auch mein erster VW) rennt ja auch problemlos seit Jahren. Wo der statistisch liegt weiß ich nicht mal.....die BiTurbos sterben aber wie die Fliegen.

Statt Einzelfälle "mein EV Dacia, VW, BMW, ..." ist super vertraue ich mehr auf :

"Würden Sie das Auto einem Freund empfehlen?"

und da schaut es mit Dacia, Stellantis und MG ziemlich mies aus:

Preisleistungsieger sind da klar Tesla und Hyundai/Kia.

BMW ist bei sauberem Vergleich 5stellig teurer als Tesla. I3 mal außen vor.

Volvo hat hingegen in der Einzelwertung ganz miese Software bescheinigt bekommen.

Und so hat halt jeder so seine Meinungen und Erfahrungen :slight_smile:

also ich kenne nur wenige die einen bmw weiterempfehlen würden.

meistens hört man von denen ich war schon wieder in der werkstatt wieder irgend ein sensor, wieder 300eur weg... :laughing:

heisst ja nicht umsonst, bring mich werkstatt...

sind aber alles verbrennerfahrer

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Erfahrungen mit einem Hersteller bei Verbrennern lassen sich nicht auf Elektroautos übertragen.

Am besten schaut man sich die Foren an, welche Serienprobleme die jeweiligen Modelle haben.

Nur weil man VW nicht mag, muss es nicht schlecht sein.

Da ist gemäß der Langzeittests und Foren-Berichte, eigene Erfahrung (e-Up) sowie eines Kollegen (e-Golf) die Erfahrung, dass sowohl e-Golf und e-Up wenig verbrauchen und sehr zuverlässig sind. Keine der sonst bei Herstellern bekannten Kinderkrankheiten bei der Elektronik z.B. Ladeeinheit.

Niedriger Verbrauch ist mir sehr wichtig. Da kommt im Sommer kaum ein Elektroauto an den E-Up ran.

Klar haben e-Up und e-Golf die keine Akku-Temperierung. Aber die kann auch insbesondere im Kurzstreckenbetrieb sehr hinderlich sein.

Bevor ich mir den e-Up gekauft habe, habe ich mich lange in den Foren bzgl. BMW i3 herumgetrieben. Der BMW i3 ist bis auf die Hybrid-Modelle mit dem Verbrenner = Range-Extender sehr zuverlässig und hat wenig Reparaturen. Würde ich mir jederzeit kaufen. Überlege mir nächstes Jahr, wenn mein Spößling genügend mit dem e-Up gefahren habe, diesen gegen einen gebrauchten BMW i3 zu ersetzen. Der i3 ist schon wesentlich komfortabler (Bedienung, Navi, etc.) gegenüber dem relativ spartanischen e-Up (kein Navi, kein Keyless,..).

Vor dem Tesla als Familienauto sind wir BMW-Verbrenner bzw. BMW-Hybrid gefahren. Sehr zuverlässig und keinerlei Probleme. Die Bedienung ist allererste Sahne. Da ist jede Taste und Schalter da wo man es erwartet.

Reichen 8 Jahre oder 160.000 km für die Akkugarantie nicht?

Welche technischen Vorteile hat denn der MX-30? Der Verbrauch scheint es gemäß Tests nicht zu sein.

Da das wohl so ist, wurden von der Volkswagengruppe mit all seinen Marken letztes Jahr in D knapp 150.000 E-Autos zugelassen, davon mit 70.000 die Hälfte als VW, genauso viele hatte Tesla. Von Mazda waren es gut 3.000.

Die Qualitäten des MX-30 werden da doch nur von sehr wenigen gewürdigt.

Oliver

gekühlter hv akku, neue moderne zellen, akkugarantie 8 jahre, ältestes bj 2020, wärmepumpe serie.

bedienung über sparchkomado möglich zb zum bestimmten ziel navigieren oder bestimmte songs oder interpreten abspielen oder zb während der fahrt auf dab radio umzuschalten

günstige versicherung, günstiger jahres service

ausstattung ist zu viel um hier zu schreiben, habe ein bild angehängt.

auf das advantage paket achten das hat schon sehr viel drin und kostet wie gesagt ab ca 13-14t eur

wenn die sitze weiß oder braun sind dann ist mindestens das advantage paket drin.

ist die 360° kamera dabei das beheizte lenkrad und das bose soundsystem, dann ist das premium paket mit komfort paket drin.

ist ein schiebedach im auto dann ist das volle hütte mit allen paketen.

aufpassen die türen sind freestyle doors(selbstmörder türen :rofl: ) wenn man das nicht mag dann ist das auto nichts für denjenigen

für mich ist das praktisch, wer aber ständig hinten auf der rückbank leute hat der muss sich abschnallen, erst die vordere tür auf dann geht die hintere auf.

in engen parklücken kommt man hinten nicht mehr raus man muss also vorher aussteigen, mit kindern kann das herausfordernd sein.

Preisliste_MX-30_23022021.pdf (2.1 MB)

mazda hat nur den einen rein elektrischen und nur wenige davon gebaut durch das dumme "rightsizing" des akkus also absichtliches kleinhalten haben die sich selbst enteiert.

es ist bei denen erst der anfang, die müssen noch lernen das zu bauen was der kunde will und nicht was der hersteller für wirtschaftlich hält. diesel dieter will seine 1000km elektrische reichweite mit 3,5t hinten dran.

vw hat in zukunft andere probleme, software ist eins davon ein anderes die akkuzellen fertigung.

eigentlich wollte ich ja byd kaufen aber die sind noch zu teuer, byd hat die sichersten akkus auf dem markt.

Bei den E-Autos ist der Dacia Spring maximal das zweit-schlechteste, den Negativrekord stellt da der E.go Life auf (Ihr wisst schon - RWTH Aachen, Prof. Schuh, sein zweites E-Fahrzeug nach dem Streetscooter der Post). Der Hersteller E.Go ist inzwischen insolvent und wurde zerschlagen, und die etwa 1.500 gebauten Fahrzeuge verwandeln sich gerade munter in Ziegelsteine. Die Bordelektronik ist nicht fertig entwickelt worden, wenn die Spannung der 12V Bordnetz-Batterie unter eine bestimmte Schwelle fällt oder man diese gar kurzzeitig abklemmt, dann "brickt" die ganze Motorelektronik und die Kiste fährt nicht mehr. Da hilft nur Abschleppen in die Vertragswerkstatt und Neu-Aufspielen der Firmware. Aber halt - Vertragswerkstätten gibt's nach der Pleite ja gar nicht mehr so wirklich. Ein paar Bosch-Dienste leisten scheinbar noch Service, aber sind nicht mehr viele.

Entsprechend bekommt man viele noch recht neue E.Go's mit dem Bricking-Problem inzwischen nachgeschmissen. Oft nicht viel gefahren, und doch nicht mehr wirklich für etwas zu gebrauchen. Beispiele:

E.Go Life, EZ 2020, 9tkm, 3.900€

E.Go Life, EZ 2020, 38tkm, 5.000€

E.Go Life, EZ 2020, 21tkm, 4.800€

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Ich glaub das die Schimpferei etwas typisch deutsch ist. Die Deutschen schimpfen gerne auf ihre Premiumhersteller. Auch wenn sie die besten Autos bauen. Der Verkaufszahlen sprechen da eine ganz andere Sprache. Aber es ist auch irgendwie auch logisch. Bei 3000 verkauften Autos wird kaum ein Feedback kommen. Was bei 150.000 schon ganz anders aussieht.

Irgendwie mit den Billig-Klimas. Wenn etwas billig ist, sieht man über so manche Macken hinweg. Zahlt man einen höheren Preis, steigen die Erwartungen.

Wir hatten eine Weile den ID4 im Auge. Bis auf die Bedienung hat mir im Grunde alles gefallen. Man sucht da halt wirklich nach Kleinigkeiten. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Im Falle der E-Autos sind die deutschen Hersteller in vielen Segmenten nicht vorne mit dabei, und zur Zeit des E-Golfs waren sie es auch nicht. Dazu schlecht fürs Geld, oder zu teuer für das gebotene. Das gilt allerdings auch für alle anderen europäischen Hersteller, und "zu teuer" für die allermeisten anderen auch.

Das ändert aber nichts daran, das der Mazda MX30 hier ein absoluter Exot ist, aus verständlichen Gründen.

Oliver

Interessant. Dachte erst man kann ein Schnäppchen machen, indem man sich die Firmware beschafft und neu einspielt.

Scheint aber wohl nicht mehr so einfach zu gehen, wenn das Auto danach wochenlang herumstand, weil dass der Hochvoltakku leergesogen wird. Danach kaum noch zu retten.......

Bosch-Service wohl, weil die Firmware von Bosch kommt.

E.go life:

Ja genau, die Bordelektronik wurde von Bosch entwickelt. Nachdem ein kleiner Hersteller, wie E.go es war, unmöglich ein deutschlandweites Händlernetz selbst aufbauen kann, wurden Kundendienst und Reparaturen zu den Bosch-Diensten outgesourced.

Ich mag gar nicht ausschließen, dass das technisch gesehen funktionieren würde. Nur: Woher die Firmware bekommen? Bei Bosch beißt man da bestimmt auf Granit. Wenn Du z.B. bei Bosch anrufst, denen sagst, dass Du bei Deinem Bosch Pedelec-Akku die Zellen selbst getauscht hast, dieser jetzt nicht mehr geht und Du gerne den Aktivierungscode für die BMS-Platine hättest, dann werden die Dir was husten, aber bestimmt nicht mit dem Code rausrücken. Nicht viel besser wird's wohl mit der E.go Life Firmware aussehen.

Ich hatte mir überlegt, ob man aus Insolvenzmasse vielleicht einen PC des Herstellers bekommt, auf dem die Firmware drauf ist. Vor etwa 2 Monaten wurde das Inventar von E.go Mobility auf venta24 versteigert. Da gab es Dinge wie Bremsenprüfstände etc., aber PCs oder OBD-Diagnosegeräte habe ich nicht gefunden.

Wirklich? Normalerweise sind Hochvoltakkus von E-Fahrzeugen eigentlich so "gestrickt", dass es ein Trennrelais gibt, das den HV-Akku komplett vom Bordnetz isoliert, und dieses Trennrelais wird mit 12V aus der Bordnetzbatterie geschaltet. Wenn diese Batterie platt ist oder gar fehlt, sollte die HV-Batterie eigentlich floatend sein. Aber wie es beim E.go war, weiß ich im Detail nicht.

In einem recht aktuellen Beitrag in einem Internetforum (14.9.2024) habe ich übrigens gelesen, dass die allermeisten Bosch-Dienste keine Arbeiten mehr am E.go life ausführen. Es ist nur ein einziger Bosch-Dienst überliefert, der zur Stunde noch an E.go's schraubt. Zumindest dort würde man im Moment wohl noch Firmware aufgespielt bekommen. Aber wie lange noch...

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deswegen würde ich auch nie ein relativ aktuelles teures e auto ohne garantie kaufen zumindest ein paar jahre sollten es sein.

der ioniq 28 und mx30 werden noch von hyundai bzw mazda händlern "relativ günstig" verkauft die geben wenigstens noch etwas garantie und man hat noch ca 4-5 jahre garantie auf den akku je nach bj (wenn jährlich der service durchgeführt wurde)

ich hatte da bei mobile interessante gespräche wo mir privatleute das serviceheft gezeigt haben und bei manchen einfach ein jahres service fehlt oder monate überzogen, dh keine garantie mehr ich bin dann dreist um 30% vom preis runtergegangen.

der aufschrei war groß. meine antwort war immer warum soll ich den vollen preis für ein auto ohne garantie bezahlen?

schluss endlich haben sies dann doch verkauft bekommen für welchen preis weiß ich nicht aber es gibt bestimmt leute die sich nicht auskennen die wurden dann abgezockt, versucht das mal später beim privatverkäufer einzuklagen...

gekauft wie gesehen... beim entsprechend wasserdicht formulierten kaufvertrag.

Den Mercedes den ich Probe gefahren bin war z.B. das Beste was mir im teilautonomen Fahren unter gekommen ist. Da stinkt der hochgelobte Tesla gnadenlos ab. Wenn ich mich nicht irre ist Mercedes beim autonomen Fahren die Nr.1 ?

Ich denke wir sind oft zu kritisch. Wenn es billig wird, sind wir plötzlich toleranter.

Lustig, ich hatte die S-Klasse als EV für 3 Tage und war zutiefst erschüttert von der völlig grottigen Bedienung.

Und nicht nur ich, siehe Horst Lüning auf YT, und der hatte ihn lange. Komfortmäßig aber Spitzenklasse.

Autonom ist Tesla mit Abstand die Nr.1 weltweit. In DE ist, aus welchen Gründen auch immer, nur irgendwie komische Version.

Siehe YT - autonomes Fahren in USA, da zeigt er sein volles Potential. Über 10 Jahre Erfahrung und Milliarden Kilometer damit, können die anderen Hersteller nun mal nicht aus dem Hut zaubern.

Aber sie holen zügig auf. In wenigen Jahren wird das schon anders aussehen.

Ist OT

aber Mercedes ist nicht nummer eins und wenn dann (vollautomom) nur beim hinterherfahren mit höchstens 60km/h nicht im Tunnel nur bei Schönwetter. Aber ja sie waren die ersten die bei diesen Bedingungen die Versicherung übernommen haben. Am Ende geht es ja darum wer zahlt wenn was passiert.

Das EU Teslasystem ist gut für Leute die selber abschäzen können was der Wagen kann - ausprobieren lernen nutzen. Ich komme damit super zurecht, meine Frau aber ganz und gar nicht, sie hat da NULL vertrauen. Es gibt leider immer noch zu viele Bremsungen, die nicht sein müssten und die Geschwindigkeitsautomatik (Schilder oder Karte) ist echt noch mies. Generell ist die Software auch arg limitiert durch EU vorgaben und eben keine / wenige Updates von Tesla bisher in dem Bereich für EU. Das soll wohl nächstes Jahr kommen, aktuell ist der Fokus aber klar USA.

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Ich beziehe mich auf die Forenbeiträge, die ich gelesen habe. Wenn man zeitig zum BOSCH-Service fährt scheint die Rettung des e-Go mittels Bosch-Service kein Problem zu sein. Wenn man zu lange wartet, geht es wohl nicht mehr.

Das behauptet Musk und die Börse glaubt, dass es Musk nächstes Jahr schafft. Aber er hat ja schon gesagt, dass er sehr ärgerlich sein wird, wenn Tesla nächstes Jahr nicht autonom fahren kann. In den USA hat er es auch immer noch nicht geschafft sein Auto wie schon vor ewiger Zeit versprochen autonom quer durch die USA zu fahren.

In Wirklichkeit sind die Assistenzsysteme von Tesla grottig. Ob Abstandstempomat, Spurhalteassistent, Kennzeichenerkennung, automatisches Wischen bei Regen, etc.

Wie will Musk autonomes Fahren realisieren ohne eine Kennzeichenerkennung, die zuverlässig funktioniert?

Bei anderen Herstellern passt sich das ACC automatisch an die Geschwidigkeitsbeschränkungen zuverlässig an und reduziert die Geschwindigkeit vorauschauend, nicht nur bei neuen Tempolimits, sondern auch in Kurven, Kreuzungen, etc.

Das Tesla das nicht gut hinbekommt liegt m.E. neben der Arroganz von Musk, der Sensoren streicht, statt neue hinzuzufügen. So baut er sich ohne Not immer weiter Baustellen, statt andere erst mal abzubauen. Zuletzt mit dem Wegfall der Parksensoren, die so nicht über Kameras ersetzt werden können, weil Model 3/Y keine Kamera im Stoßfänger hat und so vorne tote Winkel.

Er will immer noch mit ein paar Kameras auskommen, die natürlich bei Regen nicht mehr zuverlässig funktionieren. Da müsste man schon Wischer für die Kameras einbauen. Steig mal nach Regen in ein aktuelles Model 3 oder Y. Da ist die Rückfahrkamera kaum noch nutzbar. Andere Hersteller schützen die Rückfahrkamera, z.B. VW oder Mercedes.

Will ich ein autonomes Auto, dass nur in Kalifornien bei schönem Wetter funktioniert?

Fahr mal einen VW ID.x , BMW oder Mercedes. Die Assistenzsysteme sind um Welten besser.

Das sage ich als Tesla-Besitzer. Nutze bis auf den grottigen Wischassistenten, der im Dunkeln fast nicht funktioniert (fehlt der Regensensor für 1 EUR), kaum noch die Assistenzsysteme. Stört mich deshalb nicht so sehr. Immerhin kann man jetzt mit der neuen SW die Wischergeschwindigkeit auf feste Geschwindigkeit ändern ohne den Touch-Screen nutzen zu müssen.

Toll ist bei Tesla, dass er die Autos bzgl. SW lange unterstützt. Und kostenlos neue Features bereitstellt. Das Supercharger-Netzwerk ist super für lange Strecken. Und der Verbrauch niedrig.

Mein Model Y wird aber vermutlich mein letztes Auto von Tesla sein. Ich will kein Auto ohne Blinkerhebel und weitere Lenkstockhebel, mit Tasten zum Blinken auf dem Lenkrad. Blinke mal mit den neuen Model 3 ohne Blinkerhebel in einem Kreisverkehr. Glücklicherweise hat beim Tesla sowohl Blinkerhebel als auch Parksensoren.

Sollte Musk sich besinnen und seinen Autos wieder Lenkstockhebel zumindest optional anbieten und einen 1 EUR Regensensor, wäre wieder ein Tesla mein Favorit. Glaube ich aber nicht dran.

Sorry leider OT. Aber das Tesla Abstand die Nr.1 weltweit beim autonomen Fahren ist, kann ich so nicht stehen lassen.

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Noch mehr OT: komischerweise funktioniert bei mir der "Regensensor" wunderbar. Die Geschwindigkeitskennzeichen erkennt er eigentlich auch recht gut - Problem ist denke ich eher, dass hier eine verquerte Logik mit Kartendaten eingebaut ist. Warum sonst sollte er sonst auf einmal auf der AB, an Stellen die vorher mal Baustelle waren, auf 80 reduzieren wollen. Das kann so nicht funktionieren. Aus Benutzersicht ist es aber egal - tut nicht so wie es sollte.
Hebel am Lenkstock habe ich zum Glück noch - auch Parksensoren. Die Hebel gibt es zum Nachrüsten (aber nicht von Tesla).