Welches gebrauchte E-Auto für max 10k€ wäre zu empfehlen?
Gerne schon mit eher zyklenfesteren LiFePO4 Chemie
Bitte kein Mietakku...
200km Mindestreichweite wären toll.
Wird schwer oder?
Welches gebrauchte E-Auto für max 10k€ wäre zu empfehlen?
Gerne schon mit eher zyklenfesteren LiFePO4 Chemie
Bitte kein Mietakku...
200km Mindestreichweite wären toll.
Wird schwer oder?
Wenn du etwas drauflegst, käme der i3 in Betracht
hat der bmw i3 tatsächlich LiFePO4?
Ich schaue mir gerade näher an
Nissan e-NV200 (wohl Leaf Architektur) - gab es da vor 2018 schon Temperaturmanagement des Akkus?
VW eUp / Seat Mii
MG4 als günstiges Leasing Auto
günstigen C-Zero (kein Winter Auto)
schwierig bis jetzt
Nein, du wirst vermutlich kein LFP Kaufauto in deinem Preisbereich finden
Aber die Berichte über die Alterung der dort verbauten zellen sieht gut aus
8 Jahre Garantie auf Akku, Facelift ab 2018 , bin Grad selbst am schauen für eine kleinere Alternative zum M3
Wenn Leasing interessiert, könnte cupra Born und mg4 mit +-200€/Monat evtl interessant sein
ein e-Golf vor Facelift käme preislich hin, einer nach dem Facelift mit der Reichweite
Hallo
Das darf nicht vorkommen!
Lieber lässt die Industrie hunderttausend Leasingrückläufer verschrotten, als sie billig als Gebrauchte zu verkaufen.
mit freundlichen Grüßen
Thomas
Das kann ich bestätigen, fahre seit 25 Jahren einen Dienstwagen, alle 3-4 Jahre gibts einen neuen. Ich habe schon paar mal versucht das Auto nach der Leasingzeit rauszukaufen, aber die Leasing verlangt meistens einen Jahreswagen Preis für ne Karre mit 120k auf der Uhr, und dann erfährst du, dass die Autos für´n Appel und´n Ei ins Ausland verschifft werden
byd Seagull importieren dürfte auch extrem schwer sein (nicht ironisch)
Das importieren ist vermutlich nicht so schwer. Gibt Dienste, die so einen Transport, Verzollung, etc. anbieten. Das Problem ist es für die Straßenzulassung anzumelden. Zumal bei der Version des Links für die Neuzulassung die Assistenzsysteme für Europa fehlen, die ein Grund dafür sind dass VW den e-Up nicht mehr anbietet.
Transport, Verzollung und Zulassung wird m.E. nicht günstiger als einen fast neuen e-Up aus zweiter Hand zu kaufen.
Die genannten Autos haben alle keinen LFP-Akkus. Auch nicht der BMW i3. LFP-Akkus für Elektroautos gibt es erst seit wenigen Jahren. MAn musste erst die Probleme mit der Temperierung sowie der Schätzung des SOC lösen. Wir kämpfen bzgl. SOC immer noch mit unseren LFP-Akkus bei unseren Solaranlagen. Ist aber nicht so schlimm, weil wir mit unserer Solaranlage nicht auf der Straße liegenbleiben, wenn der Akku leer ist
Kann zum VW -Up Facelift mit dem 32,2 kWh Akku (36,8 kWh brutto) raten. Tolles Auto für Fahrten bis 200 km pro Tag. Geht auch darüber hinaus, aber das Laden per CCS ist gemächlich. Und der Akku hat keine Akkuheizung und auch keine Akkukühlung. Mehr als 30 KW bekommt man in der Praxis nicht hin. Wenn das ein Kriterium ist, rate ich zum BMW i3 mit CCS-Anschluss. Der hat eine gute Ladekurve und der Akku wird temperiert.
Der e-Up hat theoretisch ab 2020 den großen Akku. Optisch habe ich keinen Weg gefunden den Unterschied zwischen den Facelift-Modellen mit kleinem und großen Akku zu erkennen. Im Zweifel nachfragen und vor dem Kauf die VIN geben lassen und damit prüfen, welcher Akku drin ist (habe ich selbst über ERWIN-Online gemacht). Gerade bei den Online-Portalen geschaut. Sollte man schon für ca. 11k EUR bekommen können. Wenn Du Glück hast, schaffst Du auch Deine 10k EUR.
Der e-Up ist das Lieblingsauto in der Familie, obwohl ein Tesla daneben steht. Akkugarantie 8 Jahre bzw. 160.000km. Meinem hatte ich vor 2,5 Jahren beim Neukauf noch die Anschlußgarantie auf 5 Jahre gegönnt. Bisher keinerlei Probleme mit dem e-Up.
3,60m lang toll zum Parken auch in der engsten Parklücke. Und sparsam.
@assa13 Du fährst bereits seit 25 Jahren ein E-Auto als Dienstwagen? Respekt! Ich habe meinen Leasinggeber neulich bezüglich Übernahme befragt. Antwort war, Wir verkaufen das Auto an den Händler(bei dem ich den Wagen abgeholt habe) und dann können Sie den dort kaufen.
Ich also schnell zum Spiegel. Leide ich an der Indianerkrankheit? Habe ich einen Pfeil im Kopf? Puh, Glück gehabt. Folge wird sein, ich lease einen anderen Wagen. Gerade bei E-Autos aus meiner Sicht auf Grund der technologischen Entwicklung auch sinnvoller als kaufen.
Wer einen Dinosaurier kaufen will, der wähle den o.g. Nissan.
Im E-Fahrertest 170km Reichweite und 30min Ladedauer bis 80% am durchaus seltenen CHAdeMO-Schnelllader.
Der E-UP ist als Stadtauto eine Option, aber für mehr taugt er eher nicht, Reichweite ist zwar besser als beim Nissan, aber die Ladedauer inakzeptabel. 260km Reichweite und bis 80% am Schnelllader, immerhin CCS, dauert es ca. eine Stunde.
Nur meine 2ct.
Hyundai Ioniq 28kWh ab 12k€
hat zwar nur 28kWh aber eines der effizientesten Autos; der Akku bekanntermaßen problemlos und er kann mit 60kW CCS laden
Wir haben unseren gekauft. Mein Kumpel fährt schon seit 6 Jahren das selbe BEV. So arg viel hat sich da nicht getan. Wird meiner Meinung nach stark übertrieben. Wenn man die Preisanstiege der letzten Jahre anschaut, war der Kauf kein Fehler. Jetzt kostet der selbe fast 10.000€ mehr. Und mehr als fahren kann das neuere Modell auch nicht.
aber weit von seinen 200km Mindestreichweite entfernt. Im Winter kommt der doch maximal auf 120-130km. Zumindest wenn es mal kälter ist.
kommt auf das Fahrprofil an, mit Tempomat 130km/h Autobahn im tiefen Winter schafft man in der Tat kaum 130km.
Die im fehlenden 70km hat man aber in weniger als 10 Minuten nachgeladen, denn das Auto lädt mit 60-65kW.
Die Anforderung einer Mindestreichweite von 200 oder 300km ist für die meisten Autofahrer unnötig, da kann man viel durch geringen Verbrauch und hohe CCS-Ladeleistung kompensieren.
Die Werte sind realistisch. Ich fahre das Auto seit 1 Jahr, dabei öfter eine Strecke von 250km zu meinen Eltern. Das geht Sommer wie Winter mit einem einzigen Ladezwischenstopp von 10-15 Minuten.
Wenn man den Weg als Ziel hat, sicher.
Der Ur-Ioniq war zu seiner Zeit sicher der Einäugige unter den Blinden, aber als Langstreckenfahrzeug hat der heute wirklich ausgedient.
Oliver
@thomas0815 Schön, dass ihr mit dem Kaufmodell zufrieden seid. Ich mache mal folgende Rechnung auf:
Kia EV6 GT Line mit etwas SchnickSchnack wie Sitzbelüftung, Allrad, großer Batterie... KP: 52.000€ Im Leasing mit 10.000km/a für 400€/M, nehme ich den GT mit 586PS {green} KP: 75.000€, Leasingrate 480€/M
Ohne jetzt groß Abzinsung oder gar eine Finanzierung zu berücksichtigen, liege ich mit den Leasingraten nach knapp 11 Jahren auf Höhe des Anschaffungspreises beim GT-Line und beim GT nach 13 Jahren. Die Rechnung hinkt etwas, weil die Leasingdauer kürzer ist, im Beispiel vier Jahre, aber dann gibt es nach vier Jahren halt wieder einen Neuen und die Garantie für den Akku startet bei Null. Kein Makel, finde ich.
Verstehe ich nicht. Bei 520€/M kann der Threadersteller bei den 10k EUR weniger als 20 Monate fahren und hat dann kein Geld mehr übrig und muss zu Fuß gehen.
Was habe ich nicht richtig verstanden?
@wihz Das weiß ich auch nicht. Ich habe einen Vergleich Kauf Leasing aufgemacht. Für ein zugegeben sehr teures Modell. Es gibt auch wesentlich günstigere Modelle. Ein Niro für knapp 242€, einen MG, den ich wg. sehr niedriger Ladegeschwindigkeit nicht nehmen würde, für 168€. Nimmt man einen gebrauchten Kona kommt man mit 109€ hin, allerdings bei kürzeren Laufzeiten.
schon klar. Und in 4 Jahren kostet das Leasing halt 500 oder 600. Das steht in den Sternen. Und nach 10-12 Jahren hab ich praktisch das Auto bezahlt. Aber bis her hatte jedes meiner Autos noch einen guten Restwert nach 10 Jahren. Leasingfirmen machen das auch nicht weil sie Menschenfreunde sind Mein T6 wird jetzt demnächst 8 Jahre alt. Der wird mit 10 Jahren noch über 20.000 Restwert haben. Aber den darf ich sowieso nie mehr hergeben.
@thomas0815 Die Kosten stehen in den Sternen, genau wie evtl. Reparaturkosten für den angejahrten fahrbaren Untersatz. Da ich mich mit dem Leasing nur relativ kurz binde, kann ich nach Ablauf der Zeit immer noch was kaufen, übernehmen oder neu leasen. Natürlich wollen die Firmen auch Geld verdienen.