@sarowe1972
Zusätzlich steht das nochmal im Handbuch meines Smartmeters und auch im Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende.
Historisch 24 Monate mit 1h Auflösung muss man einsehen können. edit: stimmt nicht. Falsch recherchiert
Leider gibt's keine Infos darüber ob es eine maximal auflösung gibt: das Gesetz schließt nicht aus, dass nicht auch sekündlivhe Auflösung gespeichert werden kann.
Hab auch keine Ahnung warum ihr euch so an den Kragen geht, wenn man das in 3+ Dokumenten nachlesen kann, die man in 1 min gegoogelt hat.
@irrlicht
Lol. Keine Ahnung warum ich das geschrieben hab - noch nicht lang genug wach...
Tageswerte ja. Stunde nein.
Komisch, ich dachte ich hätte gerade irgendwo noch Stunde Gelesen. Hab oben nen Hinweis hinterlassen.
@sarowe1972
(3) Bei Vorhandensein einer modernen Messeinrichtung hat der Messstellenbetreiber dafür Sorge zu tragen, dass der Anschlussnutzer standardmäßig die Informationen aus Absatz 1 Nummer 1 sowie historische tages-, wochen-, monats- und jahresbezogene Energieverbrauchswerte jeweils für die letzten 24 Monate einsehen kann.
Wo steht da was von stündlich?
Mein Behauptung mit Viertelstunde war falsch und daß der Stromkunde die History wie ein Tageskilometerzähler löschen kann, steht in meiner Anleitung auch drin. Ich habe einen eBZD Basiszähler und der kann historische Werte auch nur als Tageswerte. Die Uhr läuft darauf auch nicht astronomisch sondern sie summiert nur die Betriebszeit wenn Strom da ist. D.h. wenn der Strom einen Tag abgeschaltet ist, dann fehlt dieser Tageswert komplett. Die SML Telegramm haben aber sekundengenaue Zeitstempel. Aber eben relativ so daß dies für Tibber auch nix bringt.
Die Viertelstundenwerte hatte ich von der neuen gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung noch in Erinnerung. Das heisst, es sollte solche Zähler auch schon geben da diese ja nächstes Jahr in Kraft treten wird. Da denke ich auch, daß diese sich auf Zählerebene irgendwo die absolute Zeit per NTP oder so snychronisieren müssen.
Die Anleitungen, die den oftverbauten (z.B. ISKRA MT681) Zaehlern viertelstuendliche Speicher fuer 2 Jahre abrufbar zuschreiben haben alle per copy&pasta faelschlicherweise diese Angaben bei den Beschreibungen fuer intelligente Messsystemen geklaut.
Wenn ich Dich ignorieren koennte, dann wuerde ich den Button sofort druecken, denn Deine trumpsche Vorgehensweise alle falschen oder dummen Behauptungen einfach so lange zu wiederholen bis entweder irgendein Trottel bzw. eine Gemeinde von Trotteln diese glaubt oder alle, die die Thematik verstanden haben entnervt aufgeben.
Ich halte Deine Vorgehensweise fuer massiv beleidigend, da sie alle Begruendungen einfach ingoriert, jegliche Muehe Dir den Sachverhalt mit Beispielen zu erklaeren schlaegt fehl. Ich weiss nicht ob Du das wirklich nicht verstehst, vielleicht eine soziologische oder psychologische Studie als Masterarbeit machst oder irgendeine Agenda verfolgst, ich vermute eins oder drei.
Du wirst aber so oder so einfach weitermachen, vielleicht wirst Du ja auch mal Praesident, zum Glueck hat der bei uns nix zu melden.
Du bist also auch der Meinung, das sich hier niemand fuer die Faehigkeiten von digitalen Zaehlern interessiert und dass ich und ein paar andere hier ihre Zeit verschwenden da etwas Licht ins Dunkel zu bekommen?
Das ist hier ein Kampf gegen Windmuehlen, das haette ich nicht vermutet, weiss nicht ob ich das noch lange aushalte.
@Baummitschatten: Es hat hier niemand bezweifelt, dass die Technik vorhanden ist, in keinem einzigen Posting. Wir versuchen hier seit einigen Seite zu erklaeren, dass es einen Unterschied macht was ein Zaehler per LED rausfunkt und das sind Momentanwerte und mehr (1.8.1, 1.8.2 und 2.8.0) und was der Zaehler intern (!) speichert bzw. was davon ueberhaupt vom Messstellenbetreiber ausgelesen werden kann bzw. darf.
@Moderatoren: Wenn das obige Posting von mir wegmoderiert wird, dann bitte ich meinen Account mitsamt aller Postings zu entsorgen. Auch wenn das etwas hart geschrieben ist, halte ich es wirklich fuer eine Beleidigung, was @sarowe1972 hier abzieht.
Wir haben uns alle Muehe gegeben hier etwas Wissen zu vermitteln und dafuer Freizeit investiert. Wenn das nur mit Haeme und offensichtlicher Selbsueberschaetzung sabotiert wird, dann bekommt das Forum genau das was es verdient. Ebenso sollten sich die Leute, die immer gleich ein "habt ihr Langeweile oder was" ablassen mal Gedanken darueber machen ob man vielleicht doch mal vorher nachdenkt und versucht zu verstehen was geschrieben wurde.
Edith: @Moderatoren, das ist uebrigens keine Erpressung, das geht schon klar fuer mich.
Für eine detaillierte Darstellung der "Faehigkeiten von digitalen Zaehlern" wäre möglicherweise ein gesondertes Posting interessant. Ich bin sicher, das Informationen zu dem Thema für viele wichtig sein kann. In diesem Thread geht es m.E. eher um die perspektivische Entwicklung von Tibber (Titel: "Tibber, wie seht Ihr die Entwicklung") und da kann ein Exkurs in die Tiefen der Zählerwelt überfordernd sein.
Mein Interesse an dem Thread ist z.B., zu ermitteln, ob ein Wechsel zu Tibber für mich interessant sein könnte. Was sind die Pitfalls, wo sind die Vorteile, wie gestaltet sich der Umgang mit Tibber und was ist die Perspektive da heraus?
Kurz und knapp macht Tibber nur Sinn, wenn du eine ausreichende Anzahl an Großverbrauchern (z.B. E-Auto) hast, wo Du (speziell in den Wintermonaten) den Verbrauch gezielt in die günstigen Zeiten legen kannst.. Wenn du dann die sehr teuren Zeiten zusätzlich mit einem Speicher überbrücken kannst, wäre dies die Krönung
Bei mir fallen z.B. alleine knapp 500kWh monatlich nur für die E-Autos an.. da macht es schon einen Unterschied, ob ich bei 16-25ct lade oder mit Festpreis bei aktuell ~35ct. (Man muss natürlich auch die Grundgebühren einpreisen, die bei hohem Verbrauch aber kaum ins Gewicht fallen)
Zuletzt habe ich den Energiebedarf mit Wärmepumpen weiter herunter geschraubt. Ein paar Einsparungen lassen sich noch realisieren. Jetzt will ich schauen, was noch übrig bleibt. Zwar habe ich seit fast 4 Jahren einen PHEV und lade meistens von zu Hause. Aber mit HomeOffice fahre ich auch wesentlich weniger. Benzin geht weitestgehend nur noch bei Langstrecken drauf. Im Frühjahr steht eventuell eine Ablöse an. Bei aktuellen 27,72 ct/kWh überlege ich wie mit PV, Akku und eventuell Tibber, welche Effekte zu erzielen sind. Mein Eindruck ist auch, das sich die Nutzung variabler Preise nur mit größeren Verbrauchern lohnt, bei denen der Energiekonsum zudem in die geeigneten Stunden verlegt werden kann.
@gorch
Naja … Von Tibber kann man ja auch ohne Pulse Strom zum Durchschnittspreis beziehen.
Selbst dann scheint Tibber im Durchschnitt günstiger zu sein als andere Anbieter .. !
Der lag z.b. im Letzten Monat All incl. bei 27 Cent in RLP. Unter 31 Cent bei 2500kWh und dann noch mit Jahresbindung .. habe ich bei uns hier keinen gefunden!