Unwissenheit ist ist noch nie ein grund gewesen, mit jemandem zu schimpfen,bdas hast du in den falschen hals bekommen.
95 % der zeit verbringe ich damit , Anfängern zu helfen.
Zeige mir eine Stelle, wo ich das abwerte.
jo das grassiert überall
die Kombination aus Dunning Kruger und Prinzessin auf der Erbse.
@hf_spsler
Arghh... es sollte doch nicht in Streit ausarten, und "anfratzen" wollte ich auch niemanden . Keine Ahnung warum das hier im Forum immer gleich falsch aufgefasst und ausarten tut. Also nun trotzdem nochmal meine Ansicht dazu und warum ich das geschrieben habe was ich geschrieben habe. Ich wuste schon woher das kommt wollte aber schauen ob du es dann vielleicht selbst bemerkst. Nachdem was du geschrieben hast verwechselst du hier zwei verschiedene paar Sachen. Nämlich einmal die 0,05C die bei Eve als Abschlussstrom drin stehen, und auch bei Nordkyn @3,65V/Zelle. Und dazu den Abschlussstrom bei 3,37V/Zelle der laut Nordkyn um eine Zelle voll zu laden eben nicht 14Ampere (0,05C) bei 280Ah betragen sollte sondern 0,000C sein kann (warum hat er ja über der Tabelle beschrieben). Meine Ansicht zu dem von dir geposteten Eve Datenblatt Ausschnitt (was ich schon immer so sehe):
Da steht "Standard Charge" mit 0,5C und einem anschließenden Abschlussstrom von 0,05C bei 3,65V.
Das ganze sehe ich als Zusammenhang immer abhängig vom Ladestrom um den Akku zu 100% voll zu bekommen aber auch nicht zu überladen (warum erkläre ich weiter unten). Denn ohne CV-Phase oder mit zu kurzer CV-Phase bekommst du unterschiedliche Werte sonst gäbe es auch keinen Abschlussstrom. Zusätzlich spielt dann natürlich auch noch die Ladeschlussspannung eine Rolle wenn zb. tiefer und Richtung 3,4V/Zelle gesetzt. Und da stehen 0,5C im Datenblatt weil das eben die empfohlene Laderate ist um die maximal angegebenen 6000 Zyklen zu ereichen (steht auch im Datenblatt). Zugleich ist sind das auch die Werte für die Testbedingungen von Eve, nur leider hast du das beim Screenshot weggeschnitten. Wenn Eve also zb. eine 0,25C Ladestromangabe gemacht hätte, dann hätten sie mit großer Wahrscheinlichkeit geschrieben 0,025C Cut Off. Da das aber wie gesagt die Testbedingungen sind und gleichzeitig der maximal empfohlene Ladestrom, stehen da eben 0,5C und passend dazu ein Abschlussstrom von 0,05C. Und ich kann dir ziemlich sicher auch sagen warum Eve da 0,05C als Abschlussstrom hingeschrieben hat: Weil das eben auch die gängige Praxis von guten Ladegeräten ist welche 10% vom Ladestrom als Abschlussstrom nehmen, weil dann der Akku weder überladen aber auch zu 100% voll geladen wird. Sämtliche (gute) Ladegeräte die ich besitze oder bessesen habe haben dies als Standard hinterlegt, für Anfänger damit man nichts verkehrt macht und überladen tut. Bei einem Lader zb. gibt es keine Prozent Angabe sondern nur den Wert der Terminierung (Abschlussstrom) als "Ampere". Änderst du den Ladestrom ändert sich auch automatisch der Abschlussstrom in Ampere und zwar genau auf 10% davon (kannst du aber auch trotzdem selbst bestimmen/anpassen). Der Hersteller des Laders bezeichnet es sogar als Industriestandard. Ich habe nach einem solchen Standard im Netz gesucht konnte aber bisher leider noch nichts dazu finden. Brauche ich eigentlich auch nicht da wie gesagt alle meine Lader das so handhaben (und die waren nicht gerade günstig sondern kosten gutes Geld). Und wenn es die Hersteller von Ladegeräten nicht wissen sollen wer dann? Nordkyn? Sorry aber da muss ich schmunzeln und komme nun zu dieser Nordkyn Seite die hier schon viel Wind gemacht hat und ich auch schon viel darüber diskutiert habe.
Grundlegend ist es sicher nicht verkehrt was da steht und man kann so laden wenn man das für richtig hält aber:
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Findet man diese Tabelle und die Werte nur auf dieser Seite soweit ich recherchiert habe (man möge mir das Gegenteil beweisen). Und bitte nicht mit dieser "Marine How To Seite" anfangen oder wie auch immer sie hieß, denn er verlinkt und verweist auch nur zu Nordkyn, und zu allem überfluss überlädt er seine Zellen auch noch selbst
. Und ich habe die Seite mehr oder weniger komplett gelesen
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Die Tabelle auf der Nordkyn Seite basiert darauf das er davon ausgeht das eine Zelle bei 3,37V und einem Strom von 0 Ampere als voll gilt, weil sie auch eine Ruhespannung von 3,37V hat nachdem man sie vollständig aufgeladen hat und dabei dann logischerweiße auch der Strom 0 Ampere ist. Von diesem Ausgangspunkt heraus und mit dem Innenwiderstand der Zellen? (den wir in dem Fall nichtmal kennen) errechnet er selbst die weiteren Abschlussströme und passenden Ladeschlussspannungen. Es ist also wie er auch selbst schireb eine Interpolierte Tabelle. Hier habe ich schonmal meinen Senf dazu geschrieben:
Maximale Ladespannung, wann ist die Chemie "aufgebraucht" - #28 von u-f-o -
Spricht das was auf der Nordkyn Seite steht gegen die Standards vieler Ladegeräte mit Rang und Namen. Wenn man nach Nordkyn geht würden diese Lader alle die Akkus überladen. Ich lade nun schon seit über 13 Jahren
Lithium Akkus ohne irgentwelche Tabellen so wie ich es oben beschrieben habe ganz einfach mit 10% vom Ladestrom als Abschlussstrom egal bei welcher Ladeschlussspannung und habe Null Probleme ganz im Gegenteil.
Mir ist deshalb absolut schleiherhaft wie man eine Seite dessen Werte man sonst nirgens findet immer wieder als Maßstab dafür hernimmt wie man die Ladeschlussspannung und den passenden Abschlussstrom eines Liefepo Akkus bestimmt. Aber egal jeder wie er möchte . Und wenn schon empfohlen dann bitte richtig
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So bin weg und gebe Ruhe
Und reist euch nicht die Haare raus, denn vielleicht gibt es noch was besseres was noch niemand von uns kennt
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na hoffentlich die vom holländer. sind auch welche im umlauf, welche die doppelpole ohne coil haben und über deren qualität weiss ich nichts ...
Ich habe meine MB31 Zellen einfach eingebaut, das JK BMS richtig eingestellt (ab 3.45V balancing usw) und langsam die Ladeschlusspannung erhöht während ich die Zelldifferenz beobachtet habe. Funktioniert 1A. Einmal gebalanced passiert eigentlich kaum was mehr.
Einzige Empfehlung:
Besorg Dir einen guten Multimeter, viele von <10€ haben 0.3V Abweichung bei 58V. Kalibriere den JK BMS in Leerlauf dann bgzl Spannung, damit 3.45V auch wirklich 3.45V sind.
Naja das mit dem Multimeter ist so eine Sache, solange es nicht kalibriert ist, ist es egal wie teuer es ist..
Hab hier bestimmt 6 Stück rumliegen, Von Fluke bis Metrix. Und alle hatten eine Differenz / Toleranz. Das Einzige was einigermaßen genau war, ist ausgerechnet das billige KAIWEETS KC602 Zangen Multimeter
Inzwischen sind manche China dc! Module genauer als viele Multimeter der Mittelklasse. Dürfen auch meist 0,5% abweichen. AC oft mehr.
Ich habe mir eine Spannungsreferenz 2,5 5 und 10 V zugelegt und bei Bekanntem überprüfen lassen. So ist sie unter 0,1%.
Früher ging es allerdings mit 1,5% Zeiger Instrumenten durchaus alles. Oft wird hier digital einfach übertrieben.
Viel wichtiger ist die Wiederholgenauigkeit.
Ich habe Amazon return genutzt und einen PeakTech 20240 (€100) verglichen mit meinem gekauften ANENG 870 red Digital Multimeter 19999 (28.50€). Unterschied war im Bereich 2mV auf 50V. Welche Differenz hast Du beobachtet?
Was meinst Du mit dc! Module?
Kalibrierung würde ich empfehlen bei 50-60V, Zielbereich für die JK BMS Kalibrierung. Bei 10V sind sogar die Schrottmultimeter die 0.5V Abweichung bei 50V haben noch sehr gut.
bei mir waren ca 20-30mV. Hab die jetzt alle abgeglichen nach dem Chinesischen
Module die Spannung anzeigen und mehr als 1€ kosten, den die taugen gerade zur Betriebsspannungs Kontrolle im Auto.
Mir ist jedenfalls noch keine auffällige Abweichung bei Raumtemperatur aufgefallen. Föhntest habe ich allerdings nicht gemacht.
Wozu soll ich was bei 60 V kalibrieren. Abgesehen davon kostet so ein Gerät vermutlich das 100 fache. Muß dafür 2 std vorher eingeschaltet werden.Der Bereich interessiert mich überhaupt nicht. Da hängt ein uraltes analoges Rundinstrument. Nach dem Moto, läuft läuft nicht.
Mir geht es darum das etwa 5 Multimeter und sonstige Anzeigen im DC Bereich soweit als möglich gleich anzeigen. Auch wenns 0,5% daneben liegt. Betreibe ja kein klimatisiertes Labor.
Ich werde sus den letzten Beiträgen einen neuen faden uber genaue Messgeräte machen .
Es gibt keine genauen Messgeräte.
Könnt ja ein ahnungsloser Anfänger vorbeikommen und sowas auch noch glauben.
Ja, das ist wichtig, das mal klar zu stellen. Es gibt nur Messgeräte, die innerhalb einer definierten Fehlertoleranz bleiben.
Die Fehlertoleranz steht bei Qualitätsherstellern im Datenblatt und diese Angaben sind auch stimmig. Natürlich gewährt diese Toleranz der Hersteller nur für eine gewisse Zeit.
Wer es genau machen will, berücksichtigt bei seinen Berechnungen immer auch die mögliche Fehlertoleranz.
Wenn ich helfen darf: die Bestätigung der Genauigkeit innerhalb spezifischer Toleranzen erfolgt durch Kalibrierung mit sog. Normalen. Was man in Zeitabständen wiederholen muss.
Alles völlig richtig. Mir ist lediglich aufgefallen dass manchmal hier über 3.65V als max geredet wird, aber 0.8V fehler auf 58.4V sind nur 1.4% Fehler, und 0.8V entspricht 5mV pro Zelle bei 16S. Also statt 3.65V könnte es auch 3.70V oder 3.50V sein. Gehört vermutlich in einem eigenen Thread.
In der Praxis wird es okisch sein.
3.50 ein Tippfehler?
Mich wundert es eh das hier oft nur 3,37 V steht könnte ja 3,37x(x) stehen.
Dazu fehlen dann allerdings auch die Temperatur Angaben für Wiederholbarkeit.
Haut die Messgeräte mal ins Backrohr, 50 Grad muß jedes aushalten.
Das entscheidet über Messprügel oder Messgerät. Nur DC, AC führt zu weit.
3,50 V könnte auch 3,5 V also noch nicht 3,6 V sein.
Und 0,8V auf 16 Zellen sind 50mv pro Zelle nicht 5mv
Hat nichts miteinander zu tun. Zwei getrennte Eigenschaften.