Nein, ich versperre mich nicht sondern ich erkläre dir das in der Vergangenheit sich Deutschland pro KKW und später politisch kontra KKW entschieden hat.
Du behauptest das man sich grundsätzlich dieser Technologie versperren würde und das ist eben falsch.
Ja, ist doch trotzdem hoffentlich verständlich worauf ich hinauswollte. Norwegen ist halt bei 99%. Usw. Je nach Quelle.
In Deutschland wird das aber mit Wasserkraft, Pumpspeicherkraftwerken usw. nicht umsetzbar sein. Ich wollte nur die Diskussion vermeiden, …aber Norwegen hat doch…
Hat nicht geklappt.
Aber wie gesagt, es geht natürlich um Deutschland.
Falsch oder richtig … Es stimmt schon, das in Deutschland nicht weiter geforscht wurde. Sollte man nicht.
Wie soll man es wissenschaftlich erklären? Wir können heute noch nicht mal erahnen welche Möglichkeiten sich überhaupt bieten, ohne weitere Forschung. Um uns herum geht die Entwicklung weiter.
Wir können wohl kaum davon ausgehen, das wir heute alles darüber wissen und verstanden haben. Das sieht man an den Fortschritten. Und natürlich wird da noch mehr kommen.
geht noch nicht ist gut.
Das trifft auch auf die Hochgelobte und gehypte Kernfusion zu. Haben wir leider auch noch nicht und da ist der Ausbaupfad mal so richtig zappenduster. 40-50 Jahre, seit ca. 40-50 Jahren lautet da die Antwort, wann der Fusionsreaktor denn laufen wird.
Würde es denn zeitnah umgesetzt werden, her mit dem Zauberreaktor. Ist aber nicht direkt in Sicht, eher im trüben Nebel.
ach man, damit meine ich natürlich im jetzt und hier Lösungen mit Wind und PV + Speicher... also alles was man jetzt anfangen kann... nicht Luftschlösser und Wunschdenken.
Wasserkraft. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da wurde Wasserkraft im Erzgebirge intensiv betrieben. Aller paar hundert Meter gab es ein Wehr und entweder direkt angeschlossen einen Stromerzeuger, oder das Wasser Floss in Gräben zur nächsten Firma, welche daraus ihren Strombedarf deckte. Dazu hatten sie meist noch Gleisanschluss, aber dies ist wieder ein anderes Thema.
Warum nicht? Wenn dann doch nur wegen der Gegner, welche wie bei Windkraft die Landschaft verschandelt sehen wollen.
Es muss doch nicht immer das Grosskraftwerk mit Stausee oder Oberbecken sein. Auch ein Wehr kann Strom liefern für das Dorf oder die Firma nebenan.
Und warum nicht einfach ganz auf Staustufen verzichten und einfach Wasserräder an den Flussufern installieren, schwimmend und vergleichbar zu Schiffsanlegern.
Ich finde wir lassen unser Wasser viel zu ungenutzt durch die Landschaft fliessen.
Wie du meinst. Was auch immer du unter Forschung verstehst.
Bei Interesse sind die (abgelehnten) Anträge im Bundestag einzusehen, ebenso Habeck im April 2023 usw.
Das geht hier ins Tausendstel. Wenn du der Meinung bist, das in Deutschland in ähnlichen Maßstäben wie in China, Russland usw. Forschung auf diesem Gebiet betrieben wird ist das dein gutes Recht.
Aber dann erkläre bitte mal wenigstens, inwiefern das zu der im Beitrag erwähnten Problematik beitragen kann. Was erwarten uns für Innovation aus Deutschland um kostengünstiger Strom zu produzieren? In dem Fall Atomkraft. Welche Ergebnisse liefern die von dir genannten Forschungsreaktoren?
Nach Möglichkeit aber bitte vorher nochmal die Haltung der Ampel zu Gemüte führen.
Wenn man sich das durchgelesen hätte, wäre klar wie meine Aussage gemeint ist.
Wasserkraft ist ziemlich ausgereizt in Deutschland, da geht nicht mehr viel, es sei denn mit neuen Stauseen und entsprechenden Eingriffen in die Landschaft.
So oder so ähnlich, Harald Lesch, war es glaube ich oder Prof. Quaschning?
Um Wasser wirtschaftlich zu nutzen, braucht es viel davon und einen relevanten Höhenunterschied. Aber bis jetzt haben die Verantwortlichen es nicht geschafft die doppelten Netzgebühren für Pumpspeicher abzuschaffen, da will selbst bestehende keiner betreiben.
Das mag ich so nicht glauben, denn selbst so eine kleine Anlage am Miniflüsschen mit kaum Gefälle produziert 24/7 doch recht ordentlich. Warum sollte dies nicht in grosser Anzahl möglich sein, um reichlich grundlastfähigen Strom zur Verfügung zu stellen.
Die benötigen Kapazitäten kennt man und das Potenzial auch. Natürlich reicht das nicht in Deuu, ganz davon abgesessen das für Eingriffe in die Natur bedeuten würde.
Wieso denkst du denn, das dadurch der Strompreis sinken könnte?
Also bereits bezahlte Kraftwerke (die sich zum Teil erst nach Jahrzehnten amortisieren) abschaffen und durch neue Maßnahmen, Energie durch Wasserkraft, zu ersetzen?
Nehmen wir mal kurz an, nur wg. leichterer Berechnung, das Teil hätte 1MW und liefe 24/7 ohne Wartung....
Dann würde das 8,76 GWh produzieren. Wäre es meins, ich würde mit Elektroradiatoren heizen und durch Öffnen der Fenster temperieren, selbst mit der Originalausgabe. Bundesweit bei ca. 489.000 GWh Bedarf im Jahr ist das aber nur ein Mückenfurz.
Versteh mich nicht falsch, wo das sinnvoll und vorzugsweise auch unter ökologischen Gesichtspunkten machbar ist, sollten wir das machen, genau wie PV auf denkmalgeschützten Gebäuden. Aber das alleine wird uns nicht retten.
Der Bundesverband Wasserkraft sagt, bis 2030 könnte Wasserkraft in Deutschland auf 31 TWh gesteigert werden, von 17,? TWh in 2019, durch verschiedene Maßnahmen. Ordentlich, aber immer noch nicht genug. Leider. @anon3105789 Von irgendwas abschaffen hat Lothar doch nichts geschrieben, oder?
Da hast du Recht. Ich weiß das derzeit niemand eine Antwort darauf hat. Ich persönlich finde die Frage eine der wichtigsten und erkläre kurz warum.
Sollten keine Maßnahmen ergriffen werden und sich nichts ändern, wird logischerweise die Abwanderung von Industrie zu mehr Arbeitslosigkeit führen. So ist derzeit die Tendenz. Gleichzeitig haben immer mehr Privatpersonen Schwierigkeiten, ihre Stromrechnung zu bezahlen. Auch das ist Realität.
Es wird also einen Break Even Point geben, an dem die Anzahl der Konsumenten und Beitragszahler so vermindert ist, das es für die verbleibenden Beitragszahler schwer sein wird, das auszugleichen. Bis hin zu unmöglich.
Das ist keine Theorie, dieser Prozess ist bereits in Gang gekommen. Erschwerend kommen andere Themen, wie z. B. in der Automobilindustrie hinzu.
Ich bin verwundert das dieser Punkt nicht viel mehr in den Fokus gerückt wird. Weder die Politik noch sonst jemand hat eine Lösung dafür parat.
Ich bin nicht gegen die Energiewende, im Gegenteil. Frage mich allerdings ob die Umsetzung so richtig ist oder nicht vielleicht in eine Sackgasse führt. Da vermisse ich sämtliches politisches Engagement.
Man darf nicht vergessen das Energieunternehmen in erster Linie kurzfristig denken bzw. Erwartungen am Kapitalmarkt zu erfüllen haben. Das ist eben so. Und damit sollte man umgehen können.
das ist es ja, man will aus ideologischen gründen nicht.
hab gerade die amtseinführung von trump gesehen. der hat soofort nen energienotstand erklärt und will soviel energie (gas und öl) fördern dass die preise runtergehen. dort ist es vorbei mit wind und pv.
das geht auch hier, nord stream schuldigen veröffentlichen (bekannt ist es ja schon).
vom obersten gericht zu schadenersatz und repartur verurteilen, international sanktionieren wenn von diesem schadensregulierung abgelehnt wird.
dann neue verträge mit russland machen und hoffen dass die nicht all zu sehr verärgert wurden.
wie ihr seht alles machbar, man will nur nicht.
man lässt lieber das eigene land die menschen und die wirtschaft ins messer laufen.