Also auch bei Dämmmaßnahmen und Fensterdämmstärke etc. pp. kann man sich wehren wenn es Gründe dafür gibt (inkl. wirtschaftlichkeit) das nicht einzubauen. Ich würde wetten, man könnte nun für PV ebenfalls als Grund die gestiegene Netzbelastung anführen und damit die PV-Pflicht umgehen. Will mich hier aber nicht aus dem Fenster lehnen weil die Gesetze und Regelungen sehr vertrackt sind.
Ich hab deshalb mit split klimaanlagen angefangen. Der Grund ist der viele strom meiner PV Inselanlage, der sonst ungenutzt auf dem Dach bleibt bzw. Nicht abgerufen wird. Wenn man viel strom hat, kann man sich einiges leisten, ohne ein schechtes gewissen zu haben. Z.b. meine "pseudo" Wasserquelle, die ich im Garten habe. Da wird einiges wasser umgewälzt, das plätschert und sieht aus wie eine natur Quelle. Da kommen im Sommer massig Vögel, trinken und waschen sich. Als ich noch keine PV Anlage hatte, habe ich das nur stundenweise eingeschaltet. Seit der PV Anlage läuft das den ganzen Tag. Gibt bestimmt viele Beispiele, was man sinnvolles mit Strom betreiben kann, den man umsonst bekommt.
So sieht es aus. Auch die nulleinspeisung wurde anfangs aus der Not geboren, wie so vieles andere auch. Triebfeder der "erfindungen" von nulleinspeisung und inselanlagen ist die "Dragsalierung und verhinderung" von eigentlich sinnvollen Anlagen. Es gibt in Deutschland kleine Gemeinden, die haben "ihre eigene" stromversorgung. Damit sind auch die dort lebenden Einwohner einverstanden, jeder profitiert. Es lässt sich durchaus was bewirken. Auch deshalb sind unsere PV Inselanlagen wichtig.
Auch hier versuchten stromkonzerne das zu verhindern. Kommt ruhig wieder mit "verschwörungstheorien". Das lieblings totschlagargument um jeden post zu diskreditieren.
Kannst du nicht erst warten, bis es einer macht?
Um diese "taktik" vor augen zu führen muss man das in so einem zusammenhang schreiben. Wenn erst einer was von verschwörungstheorien schreibt, ist "der blick von aussen" nicht mehr möglich.
Meine ansicht: Stromautarkie aufm eigenen Grundstück kann sich rechnen, wird aber eher aus persönlichen Befindlichkeiten bzw. Notwendigkeiten (aussiedlerhof, Alm) gemacht. Meist muß man weit mehr investieren dafür als wenn man das Backup Netz nutzt. Da hast die Investition schneller wieder eingespielt.
Autarkie in einer überschaubaren Gemeinschaft wird sich rechnen, wenn es gescheit geplant ist. Da sind die Hemmungen groß, einen andern übern Tisch zu ziehen.
Bei uns im Ort (15.000EW) war das Stromnetz über 100 Jahre Teil der Gemeindewerke, bis ein (schwarzer) Blender kam und bei den Millionen, die der Verkauf brachte, glänzende Augen bekam. Das Geld wurde ruckzuck verprasst. Wir haben 4 (bald 5) kleinwasserkraftwerke und es sind noch 2-3 möglich. Das würde schon reichen, außer für die beiden großen Industriebetriebe und die 12 neuen 300kW schnellader die die Tanken bzw. Supermärkte aufbauen. Im Moment ist es aber so, daß die KWK an den Versorger billig verkaufen und alle gemeindeeigenen Betriebe den teuer zurückkaufen. Anders: In Gries am Brenner (1.500EW) ist das Stromnetz immer noch in Gemeindehand. Da ist Strom billig, kommt z.T aus den gemeindeeigenen Wasserkraftwerken, Rest zugekauft.
Aber sicher. Eigener Wald, eigene Quelle, eigene Wasserkraft, eigene Felder, …
Mancher Landwirt, und auch mancher Prepper-Waldschrat bekommt das hin.
Oliver
ok und werkzeuge braucht man dann auch nicht mehr kaufen...
denn man kann sie ja auch selbst schmieden?
keine akkus kaufen denn man kann sie selbst wickeln?
außerdem geht es hier im thread nicht um generelle autarkie sondern um stromautarkie
Genau das fällt auch vielfach unter den Tisch. Es gibt Nadelöhre in all ihren Formen und Farben. Sei es die Situation in Oranienburg, wo wirklich im Niederspannungsnetz nix da war oder das Redispatchproblem im Winter bei Sturm.
Gegen Nadelöhre im Höchst-/Hochspannungsnetz hilft vor allem mehr lokale Versorgung (quasi Autarkie auf Regionalebene), entsprechend definierte Preiszonen und Großspeicher.
Gegen Nadelöhre im Mittelspannungsnetz helfen vor allem Speicher, Einspeiser auf Mittelspannungsebene wenn Trafo/Zuleitung limitieren bzw. Eigenverbrauch und mehr Erzeugung/Speicherung "behind the meter" oder in den Niederspannungsnetzen, wenn es die Leitungen sind.
Im Niederspannungsnetz ists schwerer weil man weder Großspeicher noch Windenergie (für den Winter) direkt hat. Hier hilft vor allem reduzierte Gleichzeitigkeit, was natürlich gut durch steuerbare Verbraucher und Erzeuger möglich ist. Am besten natürlich marktseitig, Abschaltung ist für mich die Notbremse.
Der Versorger bekommt für euren EE-Strom übrigens eine Vermarktungsprämie. Abgesehen davon macht er weder Gewinn noch Verlust. Liegt eure Vergütung über dem Börsenpreis zahlt der Staat die Differenz - liegt sie darunter geht das Geld ins EEG-Konto.
Auch wenn das sinnvoll erscheint - das Problem sind einfach die hohen Kosten für die Hardware. Nach ein paar Jahren ist die veraltet und muss bis dahin natürlich abbezahlt werden.
Mining ist eher eine Grundlast, die man an einzelnen Tagen mal abwerfen kann (so wird das ja in Texas gelebt). Nichts was man an Tagen mit Überschuss mal aufdreht, oder wenn es kalt wird. Man sollte schon >50% Volllast anstreben.
Mal ausgerechnet, ein Antminer S21 kostet auf der Herstellerseite gerade $1700. Laut Nicehash bekomme ich damit aktuell $10.96 pro Tag.
Die Difficulticy ist in den letzten 12 Monaten um 50,7% gestiegen = 33,7% weniger Geld pro Jahr.
Ich brauch also erstmal knapp 200 Betriebstage um mein Invest wieder reinzuholen. Und je länger ich damit warte, desto mehr brauch ich.
Das Ding zieht 3,01kW, entspräche einer Einspeisevergütung von 15,2ct/kWh. Nächstes Jahr aber nur noch 10,0 - übernächstes 6,67- dann 4,42 - dann 2,93. Nur mal um so ein Gefühl zu bekommen wie langlebig die Hardware aktuell ist.
ja wie gesagt muss mir das dann mal durchrechnen, sobald die pv verdoppelung erledigt ist.
aber ich sehe schon dass es mit jedem jahr weniger ertrag gibt.
nun habe ich aber nicht vor das erzeugte zu verkaufen man kann auch spekulieren und anhäufen vielleicht bekommt man ja irgendwann deutlich mehr dafür.
Stromautarkie rechnet sich?
Ich würde sagen das hängt vor allem von den Kosten ab.
Wer vom Solateur ne 30k+ Rechnung für 15Kwp mit 5Kwh Speicher bekommt der kann lange rechnen bis sich irgendwas rechnet.
Wer 50 Euro Module selbst anbringt oder einen Speicher für 100 Euro pro Kwh kauft/baut bei dem kann sich plötzlich auch ein 100Kwh Speicher rechnen. Mit den Kosten steht und fällt halt alles.
Grundsätzlich finde ich einen hohen Autarkiegrad erstrebenswert. Wie es immer ist, die Leute wollen sich wo immer möglich absichern, gerade in unsicheren Zeiten. Das darf im Zweifel sogar etwas kosten, sprich es muss sich nicht in jedem Fall zu 100% rechnen.
Persönlich würde es aber nicht übertreiben. 100% Autarkie ist schwierig und teuer und bringt wenig wirklich greifbaren Vorteil. Aber (teuren) Strombezug zu ersetzen wo immer sich das rechnet oder auf 0 rauskommt finde ich sinnvoll. Der aktuelle Strommarkt ist halt immernoch ein Oligopolsystem mit verkrusteten Strukturen und gesicherten Gewinnen für große Anbieter. Dort als Prosumer ein wenig rein zu grätschen finde ich höchst befriedigend, mit gesamtgesellschaftlicher Verantwortung kann ich in diesem Zusammenhang wenig anfangen.
Mein Ansatz für die nächsten Jahre: Bis zu 30Kwp, maximale Größe die noch außerhalb Steuer- und Gewerbepflicht liegt. 100-150Kwh Speicher. Richtung 20Kw Batterieentnahme bzw Speicherleistung. Wenn es sich rechnet Direktvermarktung und netzdienlicher Einspeiseshift auf 7:00-9:00+17:00-20:00 Uhr. Hoffen auf dynamische niedrige Netzentgelte. Elektrisch fahren, Klimaanlage als Zusatzheizer. Im Winter mit Holz oder Gas heizen.
Zum Thema Krypromining. Ich hab da die letzten Jahre bereits meine (nebengewerblichen) Erfahrungen gesammelt, 2022 kam ein Anruf vom Netzbetreiber ob ich bei der Zählerablesung hinten ne Null zuviel abgelesen hätte. Hatte ich nicht.. Abseits von Hypephasen kann man aber davon ausgehen, dass sich dort mögliche Erträge an den Stromkosten günstiger Regionen in der Welt (US/Iran/Russland ect) orientieren. In einem Szenario in dem es keine Einspeisevergütung mehr gibt ist es durchaus einen zweiten oder dritten Gedanken wert umso mehr wenn man es schafft die massive Abwärme noch irgendwie zu nutzen. Aber bei 8 Cent Einspeisevergütung macht es typischerweise wenig Sinn dort große Strommengen zu verbrennen um mit sehr viel mehr Aufwand ähnliche Erträge zu erziehlen.
Bei Strom-Autarkie wäre auch wichtig zu bedenken, dass vielleicht nur eine Person im Haushalt dafür Verantwortung trägt, dass das System immer läuft und sie muss sich um jede Fehlerbereinigung in kurzer Zeit kümmern.
Das ist auch eine Menge Verantwortung, die man da auf sich nimmt und die man oft nicht delegieren kann.
Wenn man dann auch mal ausfällt wg. Krankenhausaufenthalt oder was Ähnliches, kann das schnell zu einem echten Problem werden.
So wird die Idee der Autarkie - also unabhängig zu werden - ganz schnell zu einer sehr unangenehmen neuen Abhängigkeit von einer Person in der Familie.
Gut spekulieren kann man immer. Dafür ist es aber egal, ob du sie gekauft oder abgebaut hast. In ne seriöse Kalkulation gehört das meines Erachtens aber nicht rein, denn wenn ich eine Kurssteigerung erwarte, könnte ich mir die Münzen auch einfach kaufen und damit Profit machen.
Aber wir geraten gerade ein wenig offtopic
Jetzt ist mir Win zuvor gekommen. Ich wollte gerade auch noch mal hervorheben, dass man auch seine eigene Arbeitszeit für das Projekt, aber auch die Wartung mit einkalkulieren sollte (die Höhe ist jedem selbst überlassen). Das wird sehr gerne unterschlagen.
ne garnicht, wenn man selbst viel machen kann
habe ja auch nur 80kwh und 12kwp das reicht bei 2-3 personen aus für eine stromautarke versorgung.
natürlich muss man im winter sparen dh zb auf propan kochen. im prinzip keine große sache.
ja ist so, deswegen muss man eben noch einer weitere person im haushalt beibringen was zutun ist.
der youtube kanalbetreiber von "meine energiewende" bekommt das ja auch hin, gut er hat nen umschalter wenn was ist kann man da auf netz umschalten.
sowas hab ich auch nur das ich eben nicht auf netz umschalte sondern auf einen backup inverter.
habe jetzt glaube ich 3 jahre die insel laufen und nie irgendwelche großen probleme gehabt. wenn ich den inverter überlaste geht der aus und fährt wieder von selbst hoch.
dazu muss ich auch noch sagen dass ich ein diy bms über canbus laufen lassen habe also ein bms das 0 sicherheit in der can kommunikation bietet im vergleich zu kauflösungen.
wenn das versagt geht mein sunny island aus und es ist blackout, hat es aber noch nie und wenn liegt ersatz auch schon gleich bereit. 5min und das neue läuft wieder mit den voreingestellten werten.
wenn der jenige der das gebaut hat für lange zeit nicht ansprechbar im krankenhaus liegt oder tod ist(was wir hier im forum und allgemein hoffentlich nie erleben müssen) müssen die leute die noch im haus wohnen dann einen elektriker rufen und umbauen lassen.
einige inverter zb deye bieten aber auch eine ersatzstromversorgung, das vereint dann die vorteile beider welten wer zb nicht auf einen stromansschluss verzichten möchte. natürlich muss man das ganze anmeldegedöns dafür durchlaufen.
Für Neubau geht es einfach: 30 kWp an Modulen kosten gerade mal 3000 Euro und reichen. Bei 3000 Euro interessiert es nicht weiter, dass man viel abregelt.
Etwas genauer:
Man nimmt ein 300 m2 Grundstück und setzt einen Bungalow für 2 Personen hin mit 100 m2 Wohnfläche. Dazu eine Garage und Wände und so berücksichtigt und die 30 kWp gehen da bequem flach drauf.
Bei 3000 kWh im Jahr fallen im Monat etwa 250 kWh für den normalen Bedarf an. Das schafft man mit 30 kWp auch locker im Dezember. Man kann da mit 400 kWh Ertrag rechnen, so dass sogar noch 150 kWh für das Elektroauto übrig bleiben. Im Dezember fährt man etwas weniger oder lädt ein paar kWh extern.
Dann bleibt noch das Problem Wärme. Da wäre mein Gedanke ein Erd/Steinspeicher. Wir haben bei 100 m2 Wohnfläche und Neubau vielleicht 6000 kWh Heizwärmebedarf und 2000 kWh für Warmwasser.
Wenn die Hälfte der Raumwärme in die Unterdeckung fällt, müssen wir 3000 kWh Raumwärme speichern.
Wir speichern ein bei 50 Grad und schaffen im Sommer einen COP von 5. Bei 80% Verlusten sind es nur 3000 kWh Strom, die benötigt werden.
Die 500 kWh für Warmwasser in der Unterdeckung brauchen ein höheres Temperaturniveau, hier nehme ich einen Steinspeicher an mit 80% Verlust und ohne COP Hebel. Das sind dann 2500 kWh Strom.
Macht in Summe an Stromverbrauch:
3000 kWh normaler Bedarf
3000 kWh Elektroauto
3000 kWh eingespeicherter Raumwärmebedarf
600 kWh direkt für die Luft Wasser Wärmepumpe
2500 kWh eingespeicherter Warmwasserbedarf
500 kWh für die Brauchwasser Wärmepumpe
12600 kWh
Wir haben vielleicht 25000 kWh zur Verfügung und kippen die Hälfte weg. Am einfachsten ist es, wenn man nur einen 12 kW Wechselrichter nimmt. Im Dezember muss der nichts abregeln, auch bei strahlender Sonne liefern die 30 kWp nicht mehr als 12 kW Leistung. Im Sommer interessiert die potenzielle Erzeugung nicht weiter. Man verschenkt da nicht großartig etwas, die Module kosten ja fast nichts mehr.
Der Erdspeicher wird wie folgt konstruiert: in 50 cm Tiefe werden 10 cm XPS angebracht. Bevor die Dämmung drauf kommt, werden 1,5 Meter tiefe Gräben gezogen. Die Leitungen für Wärmetauscher liegen also in 2 Meter Tiefe. Darüber ist Haus, Garage, Terrasse, insgesamt 200 m2. 100 m2 bleiben frei, dass da Bäume wachsen dürfen.
3000 kWh Wärme entsprechen bei 6 Grad Temperaturdifferenz etwa 1000 m3, oder 5 m Dicke über 200 m2.
Wir bringen etwa 15000 kWh ein über vielleicht 2000 Stunden. Dafür benötigen wir eine Wärmepumpe mit 1,5 kWel und 7,5 kWth. Das ist nichts außergewöhnliches.
Der Steinspeicher könnte 500 Grad warm sein und 100 Grad tatsächlich halten für Warmwasser. Damit müsste der etwa 10 m3 Schotter enthalten, etwa 2 mal 2 mal 2,5 Meter, die ordentlich mit 50 cm Steinwolle isoliert.
Das wird so nicht funktionieren.
Den Ertrag im Dezember holst du nur in ~10 Tagen vom Dach und das auch nur, wenn kein Schnee auf den Modulen liegt. Und die ~10 Tage sind auch nicht schön über den Monat verteilt, sondern da ist mal 2 Wochen am Stück Nebel angesagt.
Von den Bungalows bin ich zudem auch kein Freund. Lieber 2-stöckig mit flachem Satteldach und Vollbelegung des Daches. Die Dächer von den Bungalows sind schlichtweg nicht PV-freundlich. Allein schon die Dachform und dann noch die Dachhöhe die insbesondere im Winter Verschattungen begünstigt.
Pultdach mit Südausrichtung und 3 seitig angebrachten Fassadenmodulen wäre auch noch eine Möglichkeit aber das wird außerhalb von Gewerbegebieten unmöglich.
Flach hat den Vorteil, dass der Ertrag deutlich gleichmäßiger ist. Wenn man etwas Platz lässt, kann man den Schnee leicht runterfegen. Außerdem ist die Montage flach super einfach, nichts mit Dachhacken, Gerüst und Ziegel anflexen.
Nett wäre eine Art Staubsaugerroboter für die flachen Module.
Flach ja, aber 10-20% der Module in der besten schattenfreien Lage steil oder noch besser schwenkbar.
Die brauche ich um den leeren 100 kWh-Akku an den wenigen Sonnentagen im Winter in wenigen Stunden vollzuknallen. Von den flachen kommt genau an diesen Tagen zu wenig. In den folgenden dunklen Tagen liefern Akku und die flachen gemeinsam ans Haus.
Ja. Meine paar wenigen Module liefern fast senkrecht an der Wand im Winter zwar kurz aber viel Strom.
hier meine wintererträge für 12kwp
süden von deutscheland, 42° dn südwest ausrichtung, keine verschattung.
kein stromanschluss
mit 30kwp holt man locker 300kwh im dezember selbst bei dunkelflaute, einzige ausname wenn schnee draufliegt dann komt nix.
wir haben aber zum glück klimawandel und nur noch selten schnee im süden.
dann hat man ja auch noch nen fetten akku der überbrücken kann