Skalierbare high-end, cheap-tech Nulleinspeisung mit Volkszähler-Monitor und tibber-Integration

erst einmal vielen Dank für deine umfangreiche Vorstellung der saldierenden Nulleinspeisung.
Hallo Basti, danke für dein Interesse und die Fragen. Grundsätzlich ist das direkte einspeisen, von der PV ins Netz am effizientesten und wirtschaftlichsten. (es sei denn du hättest einen hohen Nacht-Bezugstarif - was es meines Wissens gar nicht gibt) Der Umweg über den Akku hat immer Verlust! Außerdem verschleißt jeder Speicher durch Verwendung, er nutzt sich (langsam) ab. Das verschlechtert die Wirtschaftlichkeit zusätzlich. Mir fallen nur zwei Gründe (UPDATE: ein weiterer guter Grund) ein, warum man eine Batterie bevorzugt laden sollte: Blei-Chemie, diese Akkus sollten immer so voll wie möglich sein. Von Bleiakkus (auch AGM, VRLA) rate ich dringend ab! LFP Akkus müssen hin und wieder richtig voll geladen werden, damit der Balancer die Unterschiede in den Zellen ausgleichen kann.
Kann man in deinem Script/Laderegler/WR sagen ich möchte maximal 300W Spitze variabel saldierend einspeisen und den Rest zum Akku laden verwenden und wenn der Akku voll ist dann alles einspeisen?
Das könnte man, aber es ist nicht sinnvoll. Jedes Watt, das du direkt einspeist, ist eingesparter Bezug. Wenn du aber etwas "zur Seite packst", sparst du nur (vielleicht) später etwas ein, aber mit extra Verlusten. Die Einspeisung in der Nacht ist nur sinnvoll, wenn trotz der Einspeisung am Tag noch Leistung übrig ist! Um eine gewisse Menge "Notstrom" vor zu halten, ist es besser, den Akku nicht ganz zu entladen. (Bedenke, dass ein Netzinverter meistens nicht notstromfähig ist!) Mein Script regelt übrigens nur den Netzinverter, falls Energie übrig bleibt, lädt der Regler den Akku ganz automatisch.
... Nachts die Grundlast (in meinem Fall 120-150W) über den Akku abfangen kann? Oder würde dies deine Überlegung zur Nullung des Verbrauchs komplett zerstören. Bzw. könnte man die Batterie zunächst zu einem gewissen Prozentsatz (natürlich diese ausreichend dimensioniert) laden das es ausreichend für eine Nacht-Grundlast ist und dann nach deiner Überlegung weiter macht?
Um die Grundlast Nachts zu decken brauchst du in deinem Fall: 10 Stunden x 150 W = 1500 Wh. Deine 780Wp Module müssten dafür 1500 Wh / 780 W = 1,92 Stunden ihre volle Leistung und zusätzlich die Wandlungsverluste in den Akku packen. Realistisch sind da eher 4 Stunden bei gutem Wetter! Und dann ist noch kein Watt eingespeist worden. Deine Anlage reicht nicht aus, um Nachts die Grundlast zu decken. Mein 1,28 kWh Akku hat das bei ähnlicher Grundlast bisher noch nie geschafft, auch nicht im Juni. (lange Tage) Meine "Überlegung" der Nulleinspeisung ist "unzerstörbar", denn es sagt nichts weiter aus, als das man (möglichst) nur soviel Energie ins Hausnetz schiebt, wie man gerade selbst verbraucht. Auch in der Nacht - aus dem Akku. Da du bereits eine funktionierende Anlage hast, würde ich dir raten, den Verbrauch noch mehr in ertragsstarke Zeiten zu verlagern. Andernfalls bräuchtest du MPPT-Regler, Netzinverter (oder zumindest einen regelbaren DC/DC, theoretisch!) und einen Akku. Das sind hohe Kosten im Vergleich zu wenig Einsparungen. Rechne mal aus, wieviele kWh du umsetzen musst bis sich das irgendwie lohnt. Selbst ein kleiner Soyosource, ein kleiner LFP Akku und ein MPPT-Regler liegen bei gut 500€. Ein guter Anfang ist immer, einen Volkszähler zu installieren, damit man den Verbrauch überhaupt erst erkennen kann. Vom Volkszähler zur Nulleinspeisung ist es dann nicht mehr schwer.
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Danke für deine Antwort


Der Umweg über den Akku hat immer Verlust!
Außerdem verschleißt jeder Speicher durch Verwendung, er nutzt sich (langsam) ab.
Das verschlechtert die Wirtschaftlichkeit zusätzlich.
LFP Akkus müssen hin und wieder richtig voll geladen werden, damit der Balancer die Unterschiede in den Zellen ausgleichen kann.

Ja das ist mir bewusst.
Das könnte man, aber es ist nicht sinnvoll.
Jedes Watt, das du direkt einspeist, ist eingesparter Bezug.
Wenn du aber etwas "zur Seite packst", sparst du nur (vielleicht) später etwas ein, aber mit extra Verlusten.
Die Einspeisung in der Nacht ist nur sinnvoll, wenn trotz der Einspeisung am Tag noch Leistung übrig ist!
Jetzt geistert mir im Hinterkopf rum, ob die Regelung auf schnelle Leistungsspitzen so schnell reagieren kann. Nicht das die Leistungsspitze schon vorrüber ist bis der
inverter reagiert um die auszugleichen und dann quasi die vorrausgegangene Leistungsspitze einspeisst. Hoffe verstehst was ich meine.
Um eine gewisse Menge "Notstrom" vor zu halten, ist es besser, den Akku nicht ganz zu entladen.
(Bedenke, dass ein Netzinverter meistens nicht notstromfähig ist!)
Mein Script regelt übrigens nur den Netzinverter, falls Energie übrig bleibt, lädt der Regler den Akku ganz automatisch.
Ja mit Notstrom hat die sache nix zu tuen. Die Idee den Akku nicht ganz zu entladen und für Tagesspitzen dann zu sperren und Ihn erst wieder für die Nacht freizugeben wäre eine Idee.
Was regelt der RS485 an deinem MPPT Laderegler?
Um die Grundlast Nachts zu decken brauchst du in deinem Fall: 10 Stunden x 150 W = 1500 Wh.
Deine 780Wp Module müssten dafür 1500 Wh / 780 W = 1,92 Stunden ihre volle Leistung und zusätzlich die Wandlungsverluste in den Akku packen.
Realistisch sind da eher 4 Stunden bei gutem Wetter!
Und dann ist noch kein Watt eingespeist worden.
Deine Anlage reicht nicht aus, um Nachts die Grundlast zu decken.
Mein 1,28 kWh Akku hat das bei ähnlicher Grundlast bisher noch nie geschafft, auch nicht im Juni. (lange Tage)
Ja bisher ist meine Anlage noch recht klein. Aber ich denke Sie wird bestimmt noch erweitert. Mit dem BKW ist man ja erst einmal nur auf den Geschmack gekommen ;-)
Meine "Überlegung" der Nulleinspeisung ist "unzerstörbar",
denn es sagt nichts weiter aus, als das man (möglichst) nur soviel Energie ins Hausnetz schiebt, wie man gerade selbst verbraucht.
Auch in der Nacht - aus dem Akku.
Deine Idee ist Genial
Da du bereits eine funktionierende Anlage hast, würde ich dir raten, den Verbrauch noch mehr in ertragsstarke Zeiten zu verlagern.
Das mache ich ja schon so. Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner, 3D-Drucker laufen bei uns nur noch mit Sonnenunterstützung.
Andernfalls bräuchtest du MPPT-Regler, Netzinverter (oder zumindest einen regelbaren DC/DC, theoretisch!) und einen Akku.
Das sind hohe Kosten im Vergleich zu wenig Einsparungen.
Rechne mal aus, wieviele kWh du umsetzen musst bis sich das irgendwie lohnt.
Selbst ein kleiner Soyosource, ein kleiner LFP Akku und ein MPPT-Regler liegen bei gut 500€.
Ja ich denke etwas Idealismus, Überzeugung und auch Hobby (mit Spaß am basteln) gehört auch dazu. Deswegen würde ich da jetzt nicht ganz so genau hinschauen.
Jetzt geistert mir im Hinterkopf rum, ob die Regelung auf schnelle Leistungsspitzen so schnell reagieren kann. Nicht das die Leistungsspitze schon vorrüber ist bis der
inverter reagiert um die auszugleichen und dann quasi die vorrausgegangene Leistungsspitze einspeisst. Hoffe verstehst was ich meine.
Dazu gibt es sogar Grafiken und einen ganzen Absatz im ersten Beitrag!
Und noch einiges mehr, bitte lies mal das ganze Thema.
Was regelt der RS485 an deinem MPPT Laderegler?
Der liest nur, der regelt nicht!
Aber das ist sehr wichtig für eine stabile Regelung.
Deine Idee ist Genial
Ich habe das nicht erfunden, nur solide umgesetzt.
Ja ich denke etwas Idealismus, Überzeugung und auch Hobby (mit Spaß am basteln) gehört auch dazu. Deswegen würde ich da jetzt nicht ganz so genau hinschauen.
Nur so kommt man voran!
Es gibt neben technischen Aspekten auch noch rechtliche, die es in den jeweiligen Ländern zu beachten gilt.

Viel Erfolg beim Basteln :D

Also ich teste gerade:
Saldierte Freie Energie mit dem Haus-Stromzähler. :beers:

Nach wieder umstellen auf AC Laden nur 8kWh Bezug mit PV.
Irgendwas muß an 19kWh Bezug 10Tage lang beim DC Laden drannen sein.

Die Erträge der 2Balkon PV sind für insgesamt nur 8kWh Bezug von zwei EFH an einem Zähler aktuell eigentlich viel zu gering. :thinking:

Schaltnetzteile (Verbraucher) auf eine Phase gebündelt.
Mit LED Schaltnetzteil cos φ1,0 daran auf andere Phase mit
schlechtem cos φ Mikrowechselrichter einspeisen.

Jetzt schau ich ob's in nächsten 10Tagen noch besser klappt. :kissing:

Also ich teste gerade:
Saldierte Freie Energie mit dem Haus-Stromzähler. 🍻
Sehr spannend Schorsch!
Aber bitte beim Thema bleiben, apropos, willst du nicht mal eins dafür starten?
"Wie optimiere ich meinen Stromzähler"

"Optimierung ".... :mrgreen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rogowskispule

Bei einer Studie der Universität Twente über intelligente Stromzähler ('Smart Meter') wurden überhöhte Messergebnisse bei Geräten mit Rogowskispule als Messelement festgestellt. Die Fehlmessungen werden in der Studie in Zusammenhang gestellt mit Verbrauchern mit nicht-sinusförmigem Stromverlauf. Solche Verbraucher sind beispielsweise viele elektronische Geräte mit Schaltnetzteil.

Mein Motto:
Strom Sauber ausborgen, andere Phase Dreckig zurückgeben.
Nix mehr direkt. 😁
Ah, daher weht der Wind.
Dann kann ich dir aber sagen, dass der gemeine elektronische Zähler keine Rogowski als Messwandler hat, sondern einen Stromwandler.

Der hat natürlich auch seine Macken (vor allem wegen des Billigwahns der Kaufleute), aber eben andere.

Hallo,

ersteinmal danke für deine Arbeit, mit der super Erklärung und den ganzen Scripten. :clap:
Ich bin im moment dabei das auf meine Anlage umzufummeln, weil ich die Zählerdaten per MQTT bekomme. Nach nem halben Tag rumfummeln schreib ich halt mal hier :).

Beim Testen des zeroinput.py Skripts bekomm ich eine für mich unverständliche Fehlermeldung:
18:56:19 SOC 50 Mode IDLE
PV 0.1 V 0.0 A 0 W
Battery 12.4 V 0.0 A 0 W
Load 0.0 V 0.0 A 0 W
Temp int 29 °C Bat 19 °C
Traceback (most recent call last):
File "/home/pi/python/nulleinspeisung/nulleinspeisung.py", line 172, in <module>
bat_history = bat_history[1:] + [d['bat_volt']]
KeyError: 'bat_volt'
KeyError: 'bat_volt'

Das ist die Ausgabe im Terminal, oben in der Übersicht gibt das Skript bat_volt richtig aus. Dann weiß es aber von dem Wert nichts mehr. Ja, ich kann im Moment nur mit meiner 12 V Batterie Testen. Daran kann es aber nicht liegen. Der Fehler sagt ja das er den Wert nicht kennt, oder versteh ich das falsch? Wenn ich die Zeile bat_history = bat_history[1:] + [d['bat_volt']] auskommentiere hängt sich das Skript sofort an der nächsten auf, also immer da wo auf die, eigentlich vorhanden, Daten vom eSmart zugegrifffen wird.

Achso, der Load ist am eSmart3 ausgeschalten, die gleiche Fehlermeldung kommt aber auch wenn Load ON ist. Der Soyo ist auch noch nicht an den Raspi angeschlossen, kann damit aber eigentlich auch nicht zusammenhängen.

Beim Skript hab ich noch nicht viel verändert, außer die VZ Verweise entfernt und die Whileschleife welche über das VZ Log geht entfernt. An dieser Stelle soll ja der Wert rein den ich per MQTT holen will.

Vielleicht hast du ja einen kleinen Tipp der mich in die richtige Richtung stupst.

P. S.: Bin blutiger Python Anfänger, also nicht gleich in der Luft zerreißen.

Ah, daher weht der Wind.
Dann kann ich dir aber sagen, dass der gemeine elektronische Zähler keine Rogowski als Messwandler hat, sondern einen Stromwandler.
https://dewesoft.com/de/daq/strommessung-mit-stromwandlern

Gemeiner ISKRA hat Rogowski-Stromwandler eingebaut, Zähler wurden bereits von Experten geöffnet.
Schwierig das genau so hin zu kriegen das er wieder falsch aber in andere Richtung zählt.

Nach 3Monaten war er aufgefallen, wollte >10MWh im Jahr abrechnen..

1EVT schafft es nicht, erst 4Stück oder QS1 in Teillast.
Müste die Störungen gezielt kontinuierlich erzeugen können.
Bei Verbrauchern sind die Störungen weg, er zählte Nachts das doppelte, Vergleichszähler ist ein geeichter Shuntzähler.
Der zählt nun hunderte KWh mehr Bezug als der ISKRA.

Die letzte Anschlußvariante 3/4 Jahr war nun glaube die beste.
Also laufen lassen. 😁

Hast du vielleicht an den "sleep()" was geändert? Es scheint, als wären die Daten vom esmart noch nicht angekommen.
Nein? Dann erhöhe trotzdem mal den Wert auf 1. :wink:
Die Ausgabe, die du siehst, kommt ja von einem ganz anderen Bereich im Code.

Vielleicht hilft dir das "esmart_test.py" weiter: https://github.com/E-t0m/esmart_mppt/blob/master/esmart_test.py

Hallo, danke für die Antwort. An keinem Sleep hab ich was geändert. Auch das verändern der Sleepwerte bringt das selbe ergebnis.

Die Datei esmart_test.py funktioniert.
pi@esmart:~/python/nulleinspeisung $ python esmart_test.py
PV 0.1 V, battery 13.7 V
Charging IDLE, 0.0 A, 0.0 W
Discharging 0.0 V, 0.0 A, 0.0 W
PV 0.1 V, battery 13.7 V
Charging IDLE, 0.0 A, 0.0 W
Discharging 0.0 V, 0.0 A, 0.0 W
PV 0.1 V, battery 13.7 V
Charging IDLE, 0.0 A, 0.0 W
Discharging 0.0 V, 0.0 A, 0.0 W
PV 0.1 V, battery 13.7 V
Charging IDLE, 0.0 A, 0.0 W
Discharging 0.0 V, 0.0 A, 0.0 W
PV 0.1 V, battery 13.7 V
Charging IDLE, 0.0 A, 0.0 W
Discharging 0.0 V, 0.0 A, 0.0 W
PV 0.1 V, battery 13.7 V
Charging IDLE, 0.0 A, 0.0 W
Discharging 0.0 V, 0.0 A, 0.0 W
PV 0.1 V, battery 13.7 V
Charging IDLE, 0.0 A, 0.0 W
Discharging 0.0 V, 0.0 A, 0.0 W

Am Testskript hab ich nichts geändert.


Hast du vielleicht an den "sleep()" was geändert? Es scheint, als wären die Daten vom esmart noch nicht angekommen.
Nein? Dann erhöhe trotzdem mal den Wert auf 1. :wink:
Die Ausgabe, die du siehst, kommt ja von einem ganz anderen Bereich im Code.

Vielleicht hilft dir das "esmart_test.py" weiter: https://github.com/E-t0m/esmart_mppt/blob/master/esmart_test.py

Möglicherweise war ein Fehler in der esmart.py, bitte lade sie nochmal neu herunter und probiers nochmal!
https://raw.githubusercontent.com/E-t0m/esmart_mppt/master/esmart.py

Edit: bei 12V sollte definitiv direkt der Unterspannungsschutz < 48 reinspringen :wink:
Ich wollte das eigentlich mal ein wenig ändern, damit man die Systemspannung gleich zentral einstellen kann... .......

Wahnsinn, danke dir. Das Skript läuft und ich kann weiter fummeln. Respekt :thumbup: .


Möglicherweise war ein Fehler in der esmart.py, bitte lade sie nochmal neu herunter und probiers nochmal!
https://raw.githubusercontent.com/E-t0m/esmart_mppt/master/esmart.py

Ich bin im moment dabei das auf meine Anlage umzufummeln, weil ich die Zählerdaten per MQTT bekomme.
Wenn du deinen Code dafür teilen möchtest, werde ich den gerne einpflegen!
Ah, daher weht der Wind.
Dann kann ich dir aber sagen, dass der gemeine elektronische Zähler keine Rogowski als Messwandler hat, sondern einen Stromwandler.
https://dewesoft.com/de/daq/strommessung-mit-stromwandlern

Gemeiner ISKRA hat Rogowski-Stromwandler eingebaut, Zähler wurden bereits von Experten geöffnet.
Ich möchte Mal sanften Widerspruch anmelden. Gibt es irgendwo ein Bild, wie der Wandler aussieht?
Netter Link übrigens, bis auf den firmenspezifischen Kram aber alles bekannt.
Jedenfalls habe ich noch von keinem Stromzähler gehört, dass er Rogowskispulen benutzt....
( Wir reden da von 2 Dingen, die Rogowski und CT unterscheiden: Vorhandensein eines Magnetkerns und hoch- oder niederohmiger Abschluss )

Ich weiß, dass man bei CT aus Kostengründen die Magnetmasse soweit runtergenommen hat, dass es wie ein hauchdünnes Alustreifchen aussieht...

Vielleicht hat das jemand übersehen.
Oder ist es gesichert, das Iskra echte Luftspule ohne Magnet Kern hat ?
Rein technisch interessiert es mich auf jeden Fall.

Bitte, der Stromzähler ist hier nur Mittel zum Zweck und kein zentraler Punkt.

Macht ein extra Thema dafür auf!

Hallo, schau lieber erstmal drüber bevor du das jemandem anbietest :). Kannst du aber gerne machen.
Wie geschrieben, die Daten für den Netzbezug hol ich von einem extra Volkszähler der schon eingerichtet ist und die ebenfalls schon an meinen mosquitto Server übertragen wurden. Geht aber auch anderes, hauptsache man hat die Daten vorliegen und kann darauf zugreifen.

Im Skript funktioniert die ganze Rechnerei noch nicht so ganz, da ich deinen vzlogger Teil ja rausgestrichen habe. Aber für den Anfang tut es fast wie es von dir vorgesehen ist.

Falls das hochladen überhaupt funktioniert, die Dateiendung bitte wieder auf *.py ändern :D.

Edit: Also die Datei kann ich so nicht hochladen, hätte mich auch gewundert.

Ich bin im moment dabei das auf meine Anlage umzufummeln, weil ich die Zählerdaten per MQTT bekomme.
Wenn du deinen Code dafür teilen möchtest, werde ich den gerne einpflegen!

Ah, ok du bekommst die Daten von einem anderen Vzlogger, dann sollte das Interval auch 1s sein.
Ansonsten hättest du nämlich auch mit der Schwingungsunterdrückung experimentieren können,
denn der esmart3 sendet auch nur jede Sekunde.

Es würde aber durchaus Sinn machen, die Regelfrequenz hoch zu setzen, z.B. bei einem shelly (0,5s),
dafür sollte aber eben dann auch die Stabilisierung nachjustiert werden.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gibt es auch schon Code, der den Esmart in iobroker einbindet.
Vom Soyo gehe ich einfach mal aus.
Da du dort ja schon die Zählerdaten hast, könntest du komplett auf mein Script verzichten und es gleich dort berechnen lassen.

Hast du denn ein Monitoring eingerichtet?

Freut mich, das es dir weiter hilft! Dein Code? ist wo?

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gibt es auch schon Code, der den Esmart in iobroker einbindet.
Vom Soyo gehe ich einfach mal aus.
Da du dort ja schon die Zählerdaten hast, könntest du komplett auf mein Script verzichten und es gleich dort berechnen lassen.

Hast du denn ein Monitoring eingerichtet?

Freut mich, das es dir weiter hilft! Dein Code? ist wo?
Den Code konnt ich hier nicht hochladen, wollt ihn auch wegen der Übersichtlichkeit hier nicht reinhauen, deswegn per PN. Wenn du davon was gebrauchen kannst (ist ja nicht wirkklich viel geändert), dann bekommt es die Allgemeinheit ja bei dir im github mit.

iobroker hab ich nicht. Monitorung mach ich später, wollte erstmal alles so hinfriemeln das es läuft. Wenn ich das Balkongeländer neugemacht hab kommen die neuen Module dran und dann muss ich ohnhin wieder einiges ändern. Bei der Gelegenheit überdenk und überarbeite ich auch mein Smartgedöns, da passt das Monitoring dann gut dazu.
Ah, daher weht der Wind.
Dann kann ich dir aber sagen, dass der gemeine elektronische Zähler keine Rogowski als Messwandler hat, sondern einen Stromwandler.
https://dewesoft.com/de/daq/strommessung-mit-stromwandlern

Gemeiner ISKRA hat Rogowski-Stromwandler eingebaut, Zähler wurden bereits von Experten geöffnet.
Schwierig das genau so hin zu kriegen das er wieder falsch aber in andere Richtung zählt.
Wie sicher bist du, dass das wirklich eine Rogowski ist, also ohne Eisenkern? Können die Experten den übersehen haben?