Hey ich wollte es auch mal mit der 1170 versuchen, komme über den Dongle auf die Website des Deye, allerdings scheine ich bei der Installation User und oder Passwort geändert zu haben, ohne es zu notieren. Meine Standards passen leider nicht und admin/admin sowie admin/ 12345678 auch nicht. Kann ich die User/ Passwort Kombi irgendwie resetten?
Über Solarassistant habe ich Zugriff, das wird aber vermutlich andere Zugangsdaten haben. Irgendwie bin ich lost
Das BMS der Pylons macht offenkundig keinen guten Job. Wie das ausschaut sieht man hier:
Unabhängig davon: Wenn ich im Deye als max charge current 0A bei >96% Ladezustand angebe, was er zunächst auch einhält, und er dann bei Grid Export >12kW einfach anfängt den Akku „zu backen“, anstatt die PV-Leistung zu drosseln, ist das nicht ok. Die Pylons sind 15-Zeller und knapp 55 Volt , was pro Zelle fast 3,7V entspricht, sind viel zu hoch.
Was zudem nervt: Zwischen Grid-Anschluss und CT hängt eine Wallbox. Lade ich mit 7,2kW haut er am Grid locker 15kW raus indem er offenkundig PV-Leistung vom Generator-Anschluss zum Grid durchschleift. Die Funktion wünsche ich mir bei Grid-Export auch, was gehen sollte, da der Strompfad identisch ist.
Sorry @Auric diese Aussage gehe ich nicht mit
Das BMS ist für mich die letzte Absicherung, der Inverter hat sich gefälligst an die Vorgaben des BMS zu halten und selber den Betriebssicheren Bereich zu regeln...
Was der Deye bei mir aber auch einwandfrei tut... bis auf die neue 100mV abweichung oder sicherheitsreserve, was auch immer das sein soll
Unabhängig davon was das BMS zulässt, gehört es sich, dass der Deye seiner Konfiguration folgt, was der WR zunächst ja auch erbringt. Um so weniger verständlich ist es, dass er anstatt die eigene PV-Erzeugung zu drosseln, oder den externen WR am Gen-Port per Erhöhung der Netzfrequenz einzuschränken, vielmehr den Akku „kocht“. In meinem Fall geht es um mehrere tausend Euro Schaden die entstehen könnten - und werden! Ein „no Go“ - vor allem da die Reduzierung der maximalen Einspeiseleistung im EEG 2025 fest verankert ist.
Ich werde mir helfen indem ich den NA-Schutz des ext WR bei erreichen einer höheren Einspeiseleistung auslösen werde. Nur kann und darf solche Bastelei nicht die Lösung sein.
Verursacher ist der WR, hier gilt es den auftretenden Fehler zu bereinigen. Grade aufgrund der laut EEG 2025 geforderten Begrenzung der Einspeiseleistung auf 60% der Generatorleistung bei nicht vorhandenem Smartmeter wird der Arbeitspunkt zu dem der Fehler auftritt Alltag.
Das BMS müsste zum Schutz der Zellen spätestens ab >= 3,6V Zellspannung den Akku wegschalten, was nicht, oder nicht schnell genug erfolgt. Die Konsequenz sieht man im weiter oben verlinkten Video. Das ist mEn jedoch ein anderes Thema und gehört hier nicht weiter verfolgt.
Das schaut gut aus. Angemerkt sei: bei mir tritt der Fehler der zu hohen Ladespannung NUR DANN auf, wenn die maximale Netz-Einspeiseleistung erreicht und der Akku voll aufgeladen ist. Dies bei angeschlossenem externen 8kW WR am Gen-Port, konfiguriert auf MI und bei Belegung aller eigenen PV-Eingänge des Deye. In Summe hängen 11,6kWp Generatorleistung am Deye und 8,4kWp am ext WR
Das ist aber kein generelles Problem. Ich habe 14,3kW Module am Deye und nochmal 14,3kW an einem Solplanet 12kW WR. Weder am GEN Port, noch Netzparallel habe ich das Verhalten.
Netzparallel wurde bei mir seit FW 1144 nie abgeregelt, am GEN Port wurde die Deye PV Leistung reduziert. Seit der 1151 wird auch am GEN nicht mehr bei 12kW abgeregelt.
Ja, der Zustand ist durch SolarAssistant belegt. Dieser logt die Batteriespannung und den Ladezustand. Laut konfig des WR soll er bei 98% Akkufüllstand den Ladestrom auf 0A begrenzen - macht der WR auch. Spannung liegt da bei ca. 52,5V. Wenn der Deye dann einige Zeit später so viel PV Erzeugung bekommt dass er >12kW Netzeinspeisung leisten müsste, drückt er die Spannung bis auf knapp 55V, Ladestrom fließt, der Füllstand erreicht 100% - was laut konfig des WR nicht vorgesehen ist. Da die Zellspannung bei 3,7V liegt, kommt die Energie dort auch an und wird nicht durch das BMS „verbrannt“
52,5 V ist weder für 15 s noch für 16s 98 % SOC.
Der Grundfehler ist, das man den SOC Als Istgrösse eines regelkreises benutzt . SOC ist kein Messwert, sondern eine zeitabhangige und fehlerträchtige Rechengrösse.
Richtig ist, das der Akku 3,65 V aushalten müsste, zeitweise. Und daruber abschalten.
Was ganz richtigetweise als unzulassiger Betriebsfall bezeichnet wird, das muss ein notfall bleiben der durch Maßnahmen beseitigt wird .
Allerding zweifele ich immer noch an, dass das BMS fas nicht tut: das wäre als defekt oder falsche Einstellung fed bms zu bezeichnen.
Man nimmt als OVP sowieso nicht 3,65 V, muss nicht sein.
Da mir die regulären 53,2V (um die 3,6V, zumindest für einige Zellen / Anm.: Zelldrift) Ladeschlussspannung seitens Pylontech zu hoch sind , habe ich ja extra auf 98% begrenzt, was die Spannung in der Praxis entsprechend auf ca. 52,5V begrenzt. Ob das nun „echte“ 96, 98 oder 92% sind ist mir gleich. Zelldrift ist marginal, ein sauberer Zellausgleich wird manuell durch mich sichergestellt. Die Diskussion über das BMS und die Akkupflege ist mEn an dieser Stelle unangebracht. Fakt ist: der Deye hält sich ab einen bestimmten Moment nicht mehr an seine Konfiguration - mit einhergehenden, möglichen Konsequenzen. Für mich ist dies ein bug, welcher behoben gehört.
53,2 V durch 15 (zellen, richtig ? sind 3,54 V. Das ist für den Akku problemlos.
Wenn da Zellen mit 3,6 V bei sind, ist der Akku nicht balanciert. insofern ist eine Verbesserung der Balancierung durchaus empfehlenswert.
Der Drift ist weder marginal, noch ist es ein Drift, sondern ein SOC unterschied der Zellen Und dein dein manuelles scheint auch nicht ausreichend zu funktionieren.
Wenn der deye aber unaufgefordert/ unerlaubt 54+ V ausgibt, so ist das ein Defekt und gehört selbstverständlich abgestellt.
53,2 V durch 15 (zellen, richtig ? sind 3,54 V. Das ist für den Akku problemlos.
Wenn da Zellen mit 3,6 V bei sind, ist der Akku nicht balanciert. insofern ist eine Verbesserung der Balancierung durchaus empfehlenswert.
Der Drift ist weder marginal, noch ist es ein Drift, sondern ein SOC unterschied der Zellen Und dein dein manuelles scheint auch nicht ausreichend zu funktionieren.
Wenn der deye aber unaufgefordert/ unerlaubt 54+ V ausgibt, so ist das ein Bug/Defekt und gehört selbstverständlich abgestellt.
Meine Post ist im Zusammenhang mit dem Deye Fehler zu sehen. Überspannung aus dem WR entgegen jeder bestehende Einstellung. Der hat direkt mit den Pylontechs zu tun, aber auch mit jedem anderen Akku der dran wäre.