Das ist realistisch.
Der größe Kostenpunkt bei einem 16s BMS für > 100 A ist typischerweise der MOSFET-Schalter. Hier eine Einschätzung zu meinem BMS.
Das Mess- und Testequipment, um so einen MOSFET-Schalter auf Herz und Nieren testen zu können, kostet allerdings einige 10er-Potenzen mehr als das BMS.
Die elegantere Lösung ist typischerweise den Strom-Ripple des WR zu nutzen.
Das ermöglicht solche Schätzungen der DC-Zell(verbinder)-Widerstände
Wenn einmal die CAN-Kommunikationsschnittstelle auf dem MCU läuft, ist das Pylontech Protokoll ziemlich harmlos. Das sind nur ein paar hundert Zeilen Code. Das Aggegieren von mehreren parallelen Batterien zu einer gemeinsamen virtuellen Batterie, die dann dem WR präsentiert wird, ist aber eine ganz andere Hausnummer.