MEGA Sicherung wird extrem warm und hat meinen Sicherhungshalter zerschmolzen...

Du kannst vom Prinzip her jede Sicherung nehmen die du willst. Die Frage war für mich. Was bringt eine Sicherung, die zu früh oder gar nicht auslöst. Daher habe ich billig Sicherungen und die Victron Teile getestet. Sie lösen beide zuverlässig aus bei Strom größer 500 A (mehr konnte mein Messgerät nicht). Der Unterschied für mich war, die eine wurde warm, die andere nicht. Die eine konnte ich problemlos einbauen, da sie die unabsichtlich aufgebrachten Scherkräfte aushielt, die andere war kaputt. die eine hat dickeres Material als die andere.

Da ich die Sicherung hoffentlich nur einmal kaufe, da ich sie ja nicht für dauerauslösen gekauft habe, machte mir die Wärmentwicklung und damit Verlust mehr Sorgen und daher habe ICH mich für die Megafuse entschieden. Da es in dem Bereich nicht so viel Auswahl gibt (ich haber die von offgridtec und victron gefunden, wenn jemand günstige andere weiß bin ich gerne bereit die auch zu testen) habe ich halt die genommen, die für MICH den besseren Eindruck machte. Ob die jetzt sündhaft teuer ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, da ich die Marge nicht kenne, die Victron damit macht. Dass sie nicht mit Sand gefüllt sind wusste ich nicht.

Da sie zuverlässigt trennte (hat die offgridtec billig Sicherung aber auch gemacht) hat sie den Zweck erfüllt für den ich sie gekauft habe.

Ich denke die Nh00 Trenner sind sicher noch besser da sie deutlich massiver sind. Aber sie haben halt mehr Übergangswiderstände und wurden bei mir warm. Da ich denke eine Sicherung mit nem LS Schalter ist genug ist das MEIN Weg.

Es muss aber jeder für sich finden mit was er gut schlafen kann.

Stefan

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Ja, das ist so. Und mit diesem Verhalten tut so eine Sicherung genau das, was sie soll: die schützt das entsprechend dimensionierte Kabel.

Oliver

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kann ich verstehen, die SI sollte eigentlich ein Akkulaben lang halten, denn vorher schaltet das BMS auch noch ab... ist also der letzte Notnagel. Da die Wärme aber Verluste bedeuten, die hat man ein Akku leben lang dann. Da sind die Kosten auch schnell wieder rein geholt (denke ich zumindest mal-müsste man mal rechnen).

@Henkelalex

Daran das die Antworten etwas verwirrend sind bist du aber auch nicht ganz unbeteiligt?.

Auf der ersten Seite zb. hast du was von insgesamt 3 Meter Kabllänge für das Pluskabel geschrieben, später dann aber waren es nur noch 1 Meter für das Pluskabel.

zu 1. : Für 70mm² Kabelquerschnitt bis 5 Meter, also passt das doch

Und deckt sich auch mit der Tabelle im "Victron - Wiring Unlimited": bis 5 Meter 70mm² und maximal 210 Ampere

Man sollte auch bedenken das die Tabelle Für das Plus und Minuskabel zusammen gilt da sich beim Gleichstrom die Elektronen vom Minuspol zum Pluspol bewegen.

Und wenn die Aussage von @OliverSo stimmt das deren Tabelle bei Stromversorgungen für Schiffe mit Bleibatterien abgestimmt ist, haben sie deshalb den Querschnitt so hoch gewählt weil der Widerstand vom gesamtem System durch die Bleibatterien höher ist.

Du solltest also bei der Länge des Kabels auch das Minuskabel mit einrechnen (bei dir 2 Meter?). Und wenn deine Aussage auf Seite 1 stimmt dann bist du insgesamt schon bei 5 Meter. Jetzt habe ich es sicher noch verwirrender gemacht :D, aber die 50mm² die du hast passen schon?.

zu 2-3. : Richte dich einfach nach der Tabelle von Victron da bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite ?

Ergo für deine 50mm² passt eine 100 Ampere Sicherung ganz gut oder eben 125 Ampere gingen auch noch, und mehr kannst du über den Multiplus eh nicht ziehen.

Nebenbei: im Modellbau Bereich jage ich auch gerne mal 40 Ampere beim laden/entladen über 6mm² (kurze Kabel), das geht auch aber die Kabel werden schon sehr warm und man sollte es nicht unbaufsichtigt machen.

Das würde so nicht unterschreiben da du nicht sicher sagen kannst wieviel Strom im Fehlerfall wirklich fließt. Es kann gut sein das der Strom noch nicht ausreicht um zb. eine 200 Ampere Sicherung zum auslösen zu bringen dein Kabel aber schon anfängt zu rauchen. Deshalb immer die Sicherung auf den Kabelquerschnitt anpassen, das hat schon Sinn ?. Deshalb gibt es ja auch Sicherungen in verschiedener Stärke und Auslösecharakteristik.

Und passt aber absolut nicht zu den Standart Auslösecharakteristiken für die MEGA Fuse der Namenhaften Hersteller. Und leider gibt es zu den Victron Sicherungen auch kein Datenblatt zur Auslösecharakteristik usw.. Alleine aus diesem Grund würde ich die Dinger auch nicht kaufen... Würdest du ein 5 Meter 50mm² Kabel damit absichern? Also ich nicht...

Die Verwirrung tut mir Leid - allerdings ist beides Richtig. Ich habe ein 1m 50mm² Kabel, danach die Sicherung, danach die 2x Pylontech Kabel. Insgesamt also 3m (einfach) - die Gesamtberechnung ist demnach genaugenommen ja auch entsprechend kompliziert, da die Pylontechs ja 100A Dauerstrom laut Datenblatt vertragen. Am Minuspol habe ich die Pylontech Kabel direkt an den Multiplus geklemmt, was die Gesamtlänge auch nochmal reduziert (hoffentlich ohne Nebenwirkungen).

Das kommt denke ich auf die Tabelle an. Die von mir verlinkte will für die Berechnung die einfache Länge (intern nimmt er dann 2x). Die Strommengen passen laut Berechnung - warm wurde es ja trotzdem (zunächst hauptsächlich dank der von mir eingebauten Unterlegscheibe, jetzt aber immer noch ein Tick zu warm am 50mm² Kabel - ich hab mir dafür nun noch ein 0,5m langes 70mm² bestellt, einfach nur um hier Wärmetechnisch dann hoffentlich Ruhe zu haben - falls das immernoch nicht hiflt dann doch noch eine Dicke Busbar, damit die Wärme etwas besser abgeleitet wird.

Im Video hält die 100A-Sicherung die 200A in etwa 10 Sekunden lang aus, was ziemlich genau dem entspricht, was bei einer Schmelzsicherung auch zu erwarten ist. Ich verstehe deine ganze Diskussion hier nicht.

Oliver

Du kannst vom Prinzip her jede Sicherung nehmen die du willst.
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Das würde so nicht unterschreiben da du nicht sicher sagen kannst wieviel Strom im Fehlerfall wirklich fließt. Es kann gut sein das der Strom noch nicht ausreicht um zb. eine 200 Ampere Sicherung zum auslösen zu bringen dein Kabel aber schon anfängt zu rauchen. Deshalb immer die Sicherung auf den Kabelquerschnitt anpassen, das hat schon Sinn ?. Deshalb gibt es ja auch Sicherungen in verschiedener Stärke und Auslösecharakteristik.

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Du hast das falsch verstanden :slight_smile: Natürlich musst du die Sicherung auf das Kabel abstimmen. Aber ob du eine teure victron 200 A Sicherung oder eine billige Offgridtec Sicherung nimmst ist schnurps wenn es ums auslösen geht. Das meinte ich . Beide haben bei mir zuverlässig ausgelöst.

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Das kommt denke ich auf die Tabelle an. Die von mir verlinkte will für die Berechnung die einfache Länge (intern nimmt er dann 2x). Die Strommengen passen laut Berechnung - warm wurde es ja trotzdem (zunächst hauptsächlich dank der von mir eingebauten Unterlegscheibe, jetzt aber immer noch ein Tick zu warm am 50mm² Kabel - ich hab mir dafür nun noch ein 0,5m langes 70mm² bestellt, einfach nur um hier Wärmetechnisch dann hoffentlich Ruhe zu haben - falls das immernoch nicht hiflt dann doch noch eine Dicke Busbar, damit die Wärme etwas besser abgeleitet wird.

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Das verstehe ich nicht. Ich schicke 280 A über ein 50 cm 70 mm2 Kabel welches an eine Lynx Busbar angeschlossen ist und dann mit 3 weiteren 70 mm2 Kabel an die 5000 multiplus. ca 30 min. Danach hat der Lynx etwa 22 Grad die Kabel etwa 23 Grad (Keller 20 Grad Aussentemperatur). Ein 70 mm2 Kabel kann locker 500 A vertragen ohne warm zu werden. Letztendlich kommt es auf die übertragene Leistung an (wird oft vergessen) und nicht die A Zahl.

WARUM oft "viel zu dicke" Kabel verwendet werden ist, weil man den Spannugsabfall möglichst gering halten will. Das heisst je kürzer das Kabel umso besser.

Es gibt auch bei Victron ein interessantes Video, dass zu dicke Kabel und damit zu geringe Widerstände zu schwingen führen können und dann das System zerstören.

Hier im Forum werden oft pi mal Daumen Angaben gemacht, die meist passen. Aber eigentlich sollte man wissen was man tut bei seinem eigenen System. Und jedes System ist anders.

Stefan

Ich plane gerade 12 Stk Pylontech 3000C zu verbauen. Mit 4 Anschlusskabeln 25mm² (eins je 3 3000er Batterien). Damit werden 3 Victron MPII 5000 und ein MPPT 450/200 verbunden. Welche Absicherung würdt ihr für jedes der Pylontech Anschlusskabel 25mm€ vorsehen?

Ich hätte aus dem Bauch raus zu einer 150A Megafuse gegriffen....

Wie lang sollen denn die Anschlußkabel sein, die die 3 pylontech mit den mp verbinden. Ich finde 25 mm zu wenig. Das gibt einen zu großen Spannungsabfall. Victron sagt man soll die 5000 mit 200 A absichern. Das ist also das maximale. Die Frage ist wie du die Pylons einstellst bzgl max abzugebendem Strom. Also max Strom 30 A x 3 würde eine 100 A Sicherung reichen. Muss halt mit dem zu erwartenden Strom abgeglichen werden.

Stefan

Die Originalkabel von Pylontech sind halt so, wie sie sind. Bei 4 Kabelsätzen sind das in Summe 100qmm, das passt schon.
Ich habe da je Kabel eine 100A-Sicherung drin.

Oliver

Beim Suchen nach NH00 Trennern bin ich gerade auf dieses Thema gekommen und kann das hier nicht so stehen lassen weil es schlicht komplett falsch im Bezug auf die Ursache der Leitungserwärmung ist. So darf keiner an Leitungs- und/oder Sicherungsdimensionierung heran gehen.

Viele Vorredner haben es ganz richtig beschrieben, die Sicherung schützt IMMER die Leitung vor Kurschluss- und, je nach Sicherungstyp und Charakteristik, auch vor Überlast. Die 200A über 10sek aus dem Video sind schlicht eine zufällig definierte Überlast die von der Sicherung eben nach 10sec durch ihr Auslösen abgeschaltet werden. Bei den Auslösezeiten im Überlastfall wird die thermische Kapazität der Leitung berücksichtigt d.h. natürlich ist grundsätzlich jedes elektr. Bauteil überlastfähig, eben auch Kabel und Leitungen. Aber eben nur für eine gewisse Zeit und zu der Zeitkonstanten muss die Auslösezeit der Sicherung passen. Das ist in der AC Energietechnik deutlich besser dokumentiert und mit Datenblättern zu den Sicherungen nachvollziehbarer als bei dem Mega- DC Gedöns. Hier wird leider etwas spärlich mit Kennlinien umgegangen.

Schon die Formel aus der Elektrotechnik P = I² x R beschreibt, dass nicht die zu übertragene Leistung das Kabel und die Anschlüsse erwärmt sondern der Betrag des Stroms in Verbindung mit dem Leitungswiderstand! P steht hier in diesem Fall für die Verlustleistung über reinen den Kabelweg ohne Anschlussverluste.

Wenn also rein hypotetisch 280A über eine 70mm² Leitung hin (+) und zurück (-) gehen (2 x 0,5m) dann beträgt die Verlustleistung auf diesem Kabel P = I² x R = 280A² x 0,000239Ohm = 18,7Watt bzw. 9,35W pro Einzelader und das ist schon eine ganze Menge, die man sicher auch spürt.

Bezüglich Brandschutz kann hier gern entsprechendes Tabellenmaterial vom VDE zur Bestimmung des notwendigen Leitungsquerschnitts herangezogen werden. Und wenn ich in die Tabelle für 70mm² schaue, z.B. bei Verlegung in Luft mit mind. 1x Außendurchmesser Abstand zur nächsten belasteten Ader dann ist da bei max. 30°C Umgebungstemperatur bei 245A Schluss. Woher hier die 500A kommen, keine Ahnung sie sind schlicht falsch.

Die VDE Tabelle legt hier den Fokus auf eine maximale Erwärmung der Leitung (Gummiisolierung max. 60°C PVC Isolierung max. 70°C am Leiter). Nicht auf den energetischen Verlust den man ja durch die Erwärmung hat. Wenn man jetzt aber noch den Faktor für die max. zu erwartende Umgebungstemperatur hinzu nimmt, dann schrumpfen die 245A noch mal weiter zusammen. Beispielsweise bei Umgebungstemperatur von 35°C gilt 245A * 0,91 = 223A usw.

Da wir aber mit unseren Anlagen meist sehr wohl auf möglichst wenig Leitungsverluste Wert legen, würde ich persönlich den Querschnitt den die VDE Tabelle angibt noch mal um eine Stufe höher wählen wenn die Maximalbelastbarkeit der Leitung unter Nennlast der/des Multiplusses zu mehr als 75% ausgeschöpft ist - dies aber nur als Tipp und so wie ich persönlich es machen würde.

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Da liegst du falsch. Es kommt nur auf den Strom an, der dank Herrn Ohm dann ganz genau weiß, wie weit er das Kabel erwärmen muß.

Oliver

Wo finde ich das Video?

Ein 500er Multiplus hat 4kW "Dauerleistung", das sind bei einer 48V-Batterie knapp 84 Ampere. Das liegt unter irgendwelchen Brandschutzgrenzwerten der 25qmm, 50qmm, oder gar 70qmm-Leitungen, die dafür üblicherweise verbaut werden.Victron fordert da 70qmm, um auch bei 5m Leitungslänge und Bleibatterien keine Probleme mit Spannungsschwankungen durch die Batterie+Leitungsimpedanz zu bekommen.

Ein 12kW Deye kann auf DC dauerhaft 250A ziehen. Da wirds mit 70qmm dann schon knapp.

Oliver

Nur hat keiner so viel Batterie um dauerhaft 240A zu ziehen/laden,

Nur hat vermutlich keiner H07V-K 1x70 Kabel, sondern verwendet Schweisserkabel oder Silikonisolierte Fahrzeugkabel die 200°C aushalten,

Die Chancen mit einem 12K ein 70 mm2 Kabel zu grillen sind recht klein, aber so eine Hochstrom Geschichte ist nichts was der Wald und Wiesen Elektriker jeden Tag aus dem Handgelenk schüttelt.

Moin,

ich bin mir nicht sicher was du genau mit deinem Posting ausdrücken möchtest...

Auf jeden Fall ist bei deiner Betrachtung des möglichen Maximalstroms einiges vergessen worden. Zum einen kann der MP2 5000 max. 5kVA im Dauerbetrieb liefern, zum zweiten arbeitet der Multiplus nicht verlustfrei. Das bedeutet die Wechselrichterverluste sind selbstverständlich mit von der DC Seite zu liefern. Es reicht nicht die AC Seite nur als rein ohmschen Verbraucher zu sehen, es befinden sich auf der AC OUT Seite immer auch Blindleistungsanteile mit entweder Schwerpunkt induktiv (z.B. Trafos, Motoren etc.) oder kapazitiv (z.B. Schaltnetzteile). Stark vereinfacht: Ohmsche Leistung + Blindleistung ergibt die Scheinleistung, angegeben in kVA und die + Wechselrichterverluste müssen von der DC Seite gestemmt werden.

Ausgehend von der niedrigsten LiFePo Spannung bei 16S (51,2V) ergibt sich daraus z.B. bei einem Wirkungsgrad des Multiplus von 89% (und das ist unter Volllast meine ich recht hoch gegriffen) ein dauer DC Strom von 109,7A. Das passt übrigens auch zu dem Wert den Victron selbst auf dem Verpackungskarton angibt. Bei Bleiakkus ist der Strom noch höher da Bleiakkus eine niedrigere nominelle Spannung haben.

Dann kommt noch ein weiterer Punkt. Der MP2 5000 kann kurzzeitig bis zu 9kW leisten. Die DC Zuleitung muss darauf hin ausgelegt sein. Damit ergibt sich unter Verwendung o.g. Parameter ein max. DC Strom von kurzzeitig (auch hier hat der MP2 sicher weniger als 89% Wirkungsgrad ich nehme es aber für die Rechnung trotzdem an) 197,5A! Welch ein Zufall das dieser Spitzenwert zu der von Victron empfohlenen Absicherung (200A) passt und Victron dafür 70mm² als Querschnitt vorgibt.

Entnommen aus der VDE Tabelle ist 70mm² da nicht knapp, sondern schlicht selbst bei der idealsten Verlegeart (Zitat DIN VDE 0100 Teil 430 Verlegeart Gruppe3 30°C Umgebungstemperatur: Einadrige, frei in Luft verlegte Leitungen, wobei die Leitungen mit Zwischenraum von mindestens Leitungsdurchmesser verlegt sind) zu wenig da max. 245A zulässig.

Auch wenn möglicherweise die VDE Vorgaben belächelt werden, so handelt es sich dennoch um verlässliche Vorgaben zum Schutz vor ungewollten und unnötigen Schäden. Möglichweise spielt am Ende die Gebäudeversicherung auch noch eine Rolle wenn sie im Fall der Fälle horrende Kosten übernehmen soll. Wenn dann wenigstens die Anlage VDE Konform ausgeführt ist kann man immerhin den Punkt schon mal positiv abhaken.

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Ich schrieb "Dauerleistung", und die Anführungsstriche sind da nicht umsonst. Der Mutiplus liefert zwar 4kW/5kVA, aber nicht allzu lange, weil dem dabei zu warm wird. Nach einigen Minuten drosselt der seine Leistung, und damit ist das Thema dann erledigt.

Oliver

Hallo

Woher hast du diese Weisheiten?

Mein Multiplus zeigt dieses Verhalten nicht. er erwärmt sich im Betrieb auch nicht fühlbar.

Im Datenblatt steht nur eine Leistungsreduktion bei hoher Umgebungstemperatur. Das betrifft aber eher den mobilen Betrieb, bei mir im Keller bleibt es das ganze Jahr kühl.

mit freundlichen Grüßen

Thomas