Tatsächlich habe ich mir mehrere Meinungen zu dem Dach einholen lassen. Wir haben noch roundabout 5 Jahre. Am. Liebsten würde ich ja eine geringe Dämmung einbauen lassen, Metall Dach drüber und PV Anlage drauf. Der Dachdecker hat für das 120qm große Dach inklusive Dachvorstand, Kaminverschalung und Regenrinne 42.000€ veranschlagt. Mit Metalldach könnte es vielleicht noch ein wenig günstiger werden.
wenn du noch “rechnerische” 5 Jahre hast, dann werden es wahrscheinlich 50 Jahre Lebensdauer für Tonsteine sein, die der Vorausschau dienten. Die sind also zu 90% abgeschrieben, sie halten aber 50 + x. Es mag sein, dass sie noch 10 oder mehr Jahre halten.
Da mein Dach (Satteldach) sehr steil ist, komme ich auf eine Fäche von 160 qm. Die wird aber nicht vollständig gedämmt. Bei mir gibt es einen unbeheizten “Spitzboden” und die Decke vom DG zu dem ist schon gedämmt.
Ist halt meine Idee, mehr Dämmung und dadurch nach den Bafa Regeln an die Fördermittel zu kommen, wenn das Dach ohnehin gemacht werden soll. Ich könnte bei mir gewiss auch noch ein paar Jahre schieben, doch dann bin ich zu alt. Das will ich lieber jetzt machen, denn jetzt gibt es noch Fördermittel. Ob es die in ein paar Jahren noch geben wird, ist ungewiss, ungewiss wie die Zeitspanne, die das Dach noch dicht ist. Sicher ist nur, dass wir älter werden.
L.G.
Dachdämmung ist wohl die einzige Dämmung die sich wirklich lohnt. Danach kommen Fenster Haustür.
Hab eine ähnliche Anordnung im Wohnzimmer. Das funktioniert super.
Die Preise der ‘Fachbetriebe’ sind ein Witz. So geht es billiger:
Split Klima in Italien bestellen. Zb Daikin ATXD 3.5 kW (800€).
Leitungen, Halterung, Kanäle etc bei bestellen. Wie genau steht hier alles Forum. (Ca. 300€).
Innen und Außengerät selber anbringen. Optional noch die Kernlochbohrung. Wenn du sowas wie Bimsstein hast dann ist das auch super easy.
Elektrik musst du nur ein Kabel von irgendwo zum Außengerät oder Innengerät legen. Da reicht auch 1.5mm2. Sollte nicht unbedingt der Stromkreis von der Waschmaschine sein. Wenn aber doch ist das nicht schlimm dann fliegt eben mal die Sicherung.
Bei eBay Kleinanzeigen jemanden suchen der die Leitungen verlegt, Bördel, Dichtigkeit prüft und Inbetriebnahme macht. (300-800€ je nachdem wo du bist).
Und schon hast du für 1500€ eine Anlage die läuft und mit der du mal gucken kannst wie das so funktioniert. Arbeit ist ca. Eine Woche hier abends auf der Couch im Forum lesen und ein Wochenende arbeiten. Für 10000€ Preisdifferenz würde ich sagen das lohnt.
Split Klima hat nämlich auch Nachteile (Zugluft Geräusch). Der große Vorteil ist aber auf jeden Fall das man die nacheinander installieren kann.
Diese ganzen Vorgaben würde ich alle hinterfragen ob die wirklich Sinn machen oder einfach nur die Lobby dahinter steckt. Wenn man ernsthaft von den fossilen unabhängiger werden will sollte man mal anfangen was zu machen statt die ganzen Zeit nur zu reden.
Die Luftgeräusche der Klimasplits kannst du getrost vergessen. Wenn 3 oder 5 Klimasplits laufen und eine maximale Heizlast von 5KW abdecken bei draußen -10°C läuft jede der Anlagen mit 1000-1600W im Innenteil, laufen also noch nicht einmal volle Pulle. Im Übergang und “normalen” Winter laufen sie dann im Quiet-Modus und sind kaum hörbar.
Lobby nicht unbedingt. Eigeninteresse. Je mehr du machen lässt, desto mehr verdient der Dachdecker bzw. das Unternehmen. Die werden dir also immer raten, egal ob sinnig oder unsinnig. Aber auch von denen kann man das ausrechnen lassen. Energieausweis vorher/nachher?
Ich mache den Betrieben ja keinen Vorwurf u.a. wegen Steuer, Bürokratie, Risiko bzgl Gewährleistung etc. sind die Preise eben so wie sie sind. Echt schade dass das nur noch über Förderung geht. Das hat dann zu Folge dass sich die Maßnahmen eigentlich nur lohnen wenn man selber etwas macht.
Was nervt ist dass einen auf Fachbetrieb gemacht wird. Nach dem Motto nur sie können es und der private sollte sich am besten gar nicht damit beschäftigen weil sonst was passieren kann. Das ist ziemlich arrogant. Die Betriebe sind schneller und effizienter beim Einbau. Die beste Qualität bekommt man aber wenn man es selber macht (nachdem man sich in Foren wie diesem hier schlau gemacht hat).
Tatsächlich wollen wir stand jetzt unsere Prioritäten etwas umstellen. Unser Dach soll laut Gutachter noch 5 Jahre halten. Wir wollen es aber dennoch jetzt angehen. Warum?
- Wir haben glaswolle von vor 1990 als Dämmung die auch noch relativ offen verbaut ist (alufolie als Abdeckung und nur durch eine Klapptür mit vielen Ritzen zum Wohndachboden getrennt) seitdem wir das erfahren haben, nutzen wir den Wohndachboden nicht mehr.
- Wer weiß wie die Preise in 5 Jahren aussehen, wenn die meisten Boomer in Rente gegangen sind.
- Wir würden von den Vorteilen (Dämmung, PV Anlage) sofort profitieren was dann wieder etwas Geld einspart. Da wir das Geld auch jetzt haben würden wir ohne Kredit auskommen.
- Heizung funktioniert noch und wir könnten dann mit den endgültigen Energiewerten nach alternativen Heizmethoden suchen. (vielleicht braucht es mit einem besser gedämmten Haus auch keine Klima Anlagen mehr)
Soweit erstmal unser Gedankengang zu der Sache. Vielen Dank an alle die diesen Weg bis jetzt mit uns gegangen sind.
Die Idee, auf der Südseite des Daches ein Blechdach zu verbauen und dann eine große pv Anlage drauf zu setzen finde ich sehr charmant.
Auf der Nordseite werde ich wohl kein Blechdach durch kriegen, meine Frau ist von dem Gedanken nicht sehr angetan.
Ich werde mich jetzt erstmal über Fördermöglichkeiten und Kosten, bzgl Dämmung und Blechdach vs Ziegedach informieren und komme dann wieder auf euch zu.
Mehr Dämmen als vom GEG gefordert werden wir aber nicht, nach meinen Infos würden wir von den Mehrkosten maximal 15% erstattet bekommen. Das rechnet sich nicht.
Richtig
ohne ISFP 15% (von max 30k) mit dem ISFP gibt es dann aber 20% von 60k). Ohne Bafa Förderung bleibt die steuerliche Variante, für die die GEG Werte ausreichen.
Du soltest dir auf jeden Fall drei, vier verschiedene Angebote holen. So haben wir das 2018 gemacht: Ein Angebot von einem renomierten Dachdeckerfachbetrieb aus der preislichen Oberklasse geben lassen, Name und Preise der Einzelpositionen raus gelöscht und das Blankoangebot dann als Referenz an drei weitere Betriebe gegeben. Es ergab sich eine Preisunterschied von 18.000€ (!!) zwischen dem teuersten und dem günstigsten Angebot für exakt den gleichen Leistungsumfang.
Ich kann allerdings aus der Praxis die allgemeine Euphorie dämpfen, dass allein ein gedämmtes Dach schon 50% einsparen würde (ohne jegliche weitere Maßnahmen). Das ist definitiv nicht so!
Wir haben vor der Dachsanierung 20.000kWh benötigt und nach der Dachsanierung exakt genauso viel. Das hatte mir damals auch der Dackdecker aus der “Oberklasse” bestätigt als ich ihn fragte, welche Ersparnis wir denn beim Einbau von 140mm Zwischensparrendämmung (Mineralwolle WLG032) + 80mm Holzfaserdämmplatte als Aufsparrendämmung hätten. Seine Antwort: Nix, 0, gar nix. Weil es eben nur die alleinige Maßnahme Dach war. Ich vergleiche das gern mit einem Zelt mit vier Außenseiten. Was nützt es eine Seite mit U-Wert 0,15 zu dämmen wenn noch weitere drei Seiten offen sind. Gemacht haben wir es trotzdem, auf die U-Wert Vorgabe <0,24 hab ich damals gepfiffen, das war mir im Prinzip schnurz ob das nun 0,3 oder 0,15 wird. Wir liegen glaub ich nach Ubakus.net bei 0,185 - rein theoretisch.
Jetzt sind wir gerade dabei die Fassade mit 180mm zu dämmen. Rein theoretisch ohne Störfaktoren wie Wärmebrücken kommen wir auf U-Wert 0,19. Im Wohnzimmer und in den beiden Räumen OG die bereits voll eingepackt sind merkt man nun aber einen deutlichen Unterschied.
Solch ein Thema bringt mich persönlich immer ans Limit. Wenn die Informationen die man benötigt durchplättschern. Es ist dann wie mit Glaskugelberechnung helfen zu können.
Ich frage also nochmal:
Ihr verbraucht die 1800l Heizöl für den gesamten Wohnraum oder nur bestimmte Bereiche? Es gibt noch andere Heizungsarten im Haus?
Der Dachboden wird im Sommer zu warm, wieviele Stockwerke hat der Dachboden? Einen? Zwei?
Der Dachboden IST jetzt schon gedämmt. Dort sind die Kinderzimmer? Der “Wohndachboden” ist die Dachspitze und wird nicht geheizt?
Ich glaube eine Empfehlung ist erst nach der Klärung sinnvoll zu geben.
Ubakus. net kenn i net.
Die Darstellung von @hf_spsler liest sich so, als hätte es gar nix gebracht. Das kann eingentlich nur auf unterschiedlich kalte Winter und oder geändertes Nutzerverhalten schließen lassen. Es gibt die sog. Gradtagwerte, mit denen man die Winter “vergleichbarer” machen kann. Immerhin hat er mit U = 0,185 den Wert, der für die Förderung erforderlich ist, unterschritten (0,2). Das ist auch mein Plan.
Das ist fachlich falsch. Natürlich bringt jede Dämmung auch etwas. Selbst bei einem Zelt.
Die Dachfläche hat vor Dämmung z.B. bei 0 Grad außen und 20 Grad innen über die ganze Fläche 2000W Wärme durchgelassen. Nach Dämmung dann vielleicht nur noch 500 W. Das sind am Dach also direkt 1500W Wärme, die dort nicht verloren gehen. Über die Zeit und das Temperaturprofil übers Jahr kann man dann die kwh bzw. Energiemenge berechnen.
Wenn du das Dach allerdings gar nicht nutzt und es vor Dämmung dort oben vielleicht nur 8 Grad hattest, sinkt der Verlust stark ab. Da ist dann die Einsparung deutlich geringer. Man könnte dann sozusagen die oberste Geschossdecke+Dachraum+Dach als ein dämmendes Bauteil sehen.
Es war natürlich auch nicht als Fachbeitrag gemeint. Jedoch hat sich genau das bestätigt, was der Dachdecker seinerzeit progrnostiziert hat. Wir haben das Haus jetzt im Oktober 10 Jahre. Das Dach kam 2019 neu, der Gasverbrauch ist nicht signifikant gesunken. Innerhalb der letzten 10 Jahre gab es natürlich schwankungen, ich schreibe seit 10 Jahren einmal die Woche alle Verbrauchsdaten in Excel. Natürlich sind da Ausreißer drin, aber wenn man einen Graphen plottet ist dort nicht zu erkennen wann das Dach erneuert wurde. Wollte damit nur zum Ausdruck bringen das nur allein das Dach zu dämmen sicher nicht 50% an Ersparnis bringt oder man es zumindest nicht so pauschalisieren kann.
Ja richtig, 50% sind natürlich auch physikalisch undenkbar. Es sei denn, man wohnt ausschließlich unterm Dach und alle anderen Räume/Geschosse im Haus werden nicht genutzt und nicht geheizt.
Physikalisch kann man es berechnen, aber natürlich immer nur unter bestimmten Annahmen des Nutzungsverhaltens. In der Praxis fallen die Einsparungen so unterschiedlich aus, weil das Nutzungsverhalten anders ist.
Ist natürlich frustrierend, wenn man viel Geld reinsteckt und dann nicht viel bei rauskommt.
Nutzt ihr das Dachgeschoss als normalen Wohnraum, der im Winter geheizt wird?
Sorry das Missverständnis kam vielleicht dadurch das ich meinte wir haben den Dachboden nicht mehr genutzt. Wir nutzen ihn jetzt nicht mehr, seitdem wir erfahren haben, dass die Dämmung des Daches schädlich ist.
Der Wohndachboden ist ungedämmt, hat einen Spitzdachboden mit einer Falltür zum Dachfenster. Da rieselt die Dämmung raus.
Wir nutzen als einzige Wärmequelle für das Haus und Warmwasser die Ölheizung.
Unser Haus hat das Erdgeschoss wie auf den Foto zu sehen. Im 1. Stock befinden sich Schlafzimmer, Bad und die beiden Kinderzimmer. Schlafzimmer und die zwei Kinderzimmer haben Dachschrägen. Im zweiten Stock befindet sich der Wohndachboden, der ist wie alle anderen wohnbaren Zimmer beheizt durch die Ölheizung.
Ich vermute jetzt einfach mal, dass die Dämmung schon was bringt, weil sich neben dem Wohndachboden auch das Schlafzimmer und die beide Kinderzimmer quasi direkt unter dem Dach befinden?
Nein frustrierend war es für uns ganz und gar nicht. Ich find einen offenen Umgang in der Thematik ohne Schönreden usw. sehr gut. Und uns war ja schon beim Kauf klar dass wir mittel- oder langfristig energetisch sanieren müssen und werden. Deswegen haben wir das Dach ja auch gleich an Traufe und Ortgang je eine Reihe verlängern lassen damit der zukünftige Fassadenaufbau noch drunter passt.
Unser Obergeschoss ist mit Dachschräge und vollständig bewohnt. Der Spitzboden ist ausgebaut und nur Heizkörper auf Stufe 1 beheizt.
Ich kann da nur eines empfehlen - hab ich selber nach 2 Jahren “Überlegen und Rechnen” dann gemacht:
Wegen / Mit Förderung eine LWWP einbauen und gegen die Ölheizung aus dem letzten Jahrhundert 1:1 tauschen und dabei die höchstmögliche Förderung nutzen.
Meine Relativ “teuere” Anlage Buderus Logaplus M WLW186i-7 AR E mit 290 ltr. WW-Speicher und 120 ltr. HZ-Puffer hat “mir”dann am Ende ca. 6.500 Euro gekostet. Das ist nicht mehr als wenn ich sie gegen eine Gastherme getauscht “hätte”.
Weitere Info:
Statt normal ca. 2.500 liter Öl wurden in den letzten 12 Monaten 5.260 kWh Strom von der WP mit einer JAZ von 3,4 verbraucht.
(Besser kann man es ja sicher nicht vergleichen)
Von den diesen 5.260 kWh wurden ca. 2.600 kWh von der LWWP aus der PV-Erzeugung (∑9,5 kWp mit Batterien ∑26 kW- war schon6 Jahre vorhanden) genutzt.
Mein Strombezug vor dem Einbau der neuen WP lag bei ca. 300 - 500 kWh/Jahr - jetzt bei ca. 3.100 kWh.
Also
- statt 2400 liter Öl zu 75 Cent/ltr. = 1.800 Euro + Schorni + Wartung = ca. 2,000 Euro
habe ich - zusätzliche 2.600 kWh zu 26 Cent/kWh eingekauft = 676 Euro + Wartung = ca. 800 Euro
Differenz = ca 1.200 Euro / Jahr ( jetzt - demnächst wegen CO2 sicherlich mehr)
Nach 5 Jahren ist die neue Anlage amortisiert….
Was soll da nicht überzeugen ???
Wieso ist die Dämmung schädlich? Meinst du schadhaft? Der Dachboden IST beheizt oder wurde er bei dem Ölverbrauch nicht beheizt?
etwas zu optimistisch ist die Annahme, der PV Strom für die LWWP habe nix gekostet. Das Geld ist nur schon früher in die PV Anlage geflossen. Um eine Vergleichbarkeit ohne PV herzustellen, rechne ich den Wärmepumpenstrom in voller Höhe, also 5.260 hWh mit 26 Cent: 1.367,60, mit Wartung 1.500 € p.a. Ersparnis ist dann 500 und die Ersparnis amortisiert die Investition nach 13 Jahren. Dabei ist unterstellt dass die Preise für die bezogenen Energien keine Steigerung erfahren.
→ bei manchen Häusern rechnet sich die Umstellung auf LWWP recht schnell, besonders, wenn gefördert wird.
Leider kann man das aber nicht auf alle Häuser verallgemeinern. Wer schon Fußbodenheizungen und gut gedämmte Außenflächen hat, ist klar im Vorteil. Pfeift dagegen die Wärme durch Dach und dünne Wände und Fenster heraus und die VL der Heizung muss 50 Grad oder höher sein, dann kann die Umstellung zu höheren Kosten führen, entweder investiv (alles Umbauen) oder konsumtiv (das Heizen wird teuerer).
Um auf das Dach zurück zu kommen, denn es soll ja ohnehin erneuert werden: es ist auch eine Gelegenheit, die Dachüberstände vergrößern zu lassen, falls mal eine Fassadendämmung gemacht werden soll. Dafür ist es schon hilfreich, wenn das mal gerechnet wurde. In meinem IFSP steht drin, wie dick die Dämmung sein sollte und so wird es auch Anpassungen bei meinem Dach geben. Dann passt´s und gut ist.
Die Idee einen solchen individuellen Sanierungsplan zu erstellen, ist m.A. zielführend. Und wenn es ein zugelassender Fachmensch macht, erhöhen sich die Fördersummen, die man bekommen kann. Für die Heizungserneuerung braucht es nach meiner Kenntnis keinen IFSP. Aber für die Dimensionierung der Heizung ist es hilfreich, wenn künftige Dämmmaßnahmen berücksichtigt werden können. Der IFSP schadet also nie.
L.G.
Was hat die denn vor Abzug der Förderung gekostet?
Bekannter macht das im Moment ähnlich, hat aber nach Förderung ich glaub noch 17.000 Euro zu bezahlen. Da sind glaube ich die Entsorgungskosten der Ölheizung noch nicht mit drin.
Insgesamt habe ich ca. 21.700 € an Geräte, Material und Montagearbeiten (die ich nicht selbst machen konnte) bezahlt.
Bei 70 % Förderung (beide Rentner) sind das dann die ca. 6.500 Euro an Kosten, die für mich nach Förderung übrig geblieben sind.
Bei mir war der HZB sehr glücklich das er sie ohne vorher (von mir) auszuschlachten so mitnehmen konnte.
Selbst die Tanks hat er mitgenommen - er hat das restliche Öl für die eigene Heizung mitgenommen.
Alleine die Schrotterlöse für solch einen Dinosaurier helfen den Mitarbeitern gut bei der Weihnachtsfeier….