Der Ausdruck „wissentschaftlicher Konsens“ ist eine Beleidigung für jeden Wissentschaftler.
Da brauchen wir nun nicht mehr zu Forschen, weil ja bereits alles Erfunden ist.
Die Faschisten von heute erkennt man daran, das sie Andersdenkende als Nazis bezeichnen. Weil dann muss man sich ja mit deren Argumenten nicht mehr Auseinandersetzen.
Was die richtige Meinung ist, bestimmt der Weltklimarat. Zu dem wird man als Wissentschaftler eingeladen. Wenn die Meinung nicht dem „Konsenz“ entspricht, wird man eben wieder Ausgeladen.
Dann fliessen leider auch keine Fördermittel mehr.
Bezeichnenderweise sind die meisten Wissentschaftler, die Kritik am Mainstream üben, alte Säcke, so wie ich. Die haben keine Kariere mehr zu verlieren.
Die machen sich aber trotzdem Sorgen um ihre Enkel.
Ich nehme für mich in Anspruch, aus der Geschichte gelernt zu haben.
Politiker, die Streit mit „den Russen“ anfangen, offensichtlich nicht.
Das wollte ich nicht, ich möchte niemanden belehren und auch nicht belehrt werden, nur ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, da es mitunter Kollegen gibt, die es nicht verstehen. Ich wollte nur aufzeigen, das man jemanden welcher viel Zeit in eigene Recherche gesteckt und nicht einfach das gefressen hat was ihm hingehalten wird, nicht mit Querdenker usw. beleidigt, sondern das es für die andere Sichtweise Gründe gibt. Jeder hier hat einen Internet Anschluß, früher mußte man in eine größere Stadt in die Bibliothek gehen wenn man etwas Wissen wollte, heute hat jeder die Welt zu Hause, aber die wenigsten nutzen es. Mehr wollte ich dazu nicht mehr sagen. Habe hier auch schon das eine und das andere gelernt und mitnehmen können.
Meine Sichtweise ist nicht relevant, Ich möchte dazu nichts mehr schreiben, sind alle erwachsen hier. Nur heilig ist hier keiner, bloß wegen dem Solar usw, ist auch nur Industrie und Geld verdienen mit allem guten wie schlechten Eigenschaften die jede Industrie mit sich bringt. Man rettet nicht die Welt weil man ein E-Auto hat, die Schadstoffe der Herstellung wurden nur ausgelagert und das Klima, dem sind wir total egal. Denn Klimawandel gab es schon immer, so wie die Jahreszeiten, nur läßt sich mit den Jahreszeiten keine Politik machen und nichts verdienen.
Ich bin froh das ich mit Solar meinen Strombedarf zum großen Teil decken kann, habe gestern noch Post vom Energieversorger bekommen und die 7000kwh welche ich im Jahr brauche hätten mich da ganz schön geschröpft, zumal die Heizkosten sowie Wasser/Abwasser usw auch kräftig gestiegen sind. Mein nächstes Projekt ist ein leiser Hauswasserautomat am Brunnen, welchen ich im Keller einbauen werde. Da hat der enorme Lärm welcher der Multiplus 2 vor meinem Umbau gemacht hat mir auch schon weiter geholfen, sonst hätte ich ein Hauswasserwerk gekauft und mich dann über dessen Lautstärke gewundert wenn jemand nachts auf die Toilette gegangen wäre.
Schaut nach vorne, wir stehen Weltweit vor großen Veränderungen und haben dadurch das wir alle hier etwas selber machen können die Erfahrung und das Wissen, anderen vielleicht helfen zu können. Das muß sich auch nicht nur auf Solar beziehen, sondern die Fähigkeit sich fest zu beißen und angefangene Projekte auch wenn Sie mal schwierig sind "Seplos Seplos" zum Abschluß zu bringen.
Für mich ist ein wissenschaftlicher Konsens etwas, wo im Moment ein Großteil der wissenschaftlichen Fachwelt einer Meinung ist. Und zwar für den Moment. Das heißt natürlich nicht, dass morgen die Experten zu einem anderen Konsens kommen.
Wie stark der Konsens ist, ist natürlich von Thema zu Thema verschieden.
Ich habe die letzten Jahre viel Zeit mit Geologen verbracht, da schaut man sich auch mal Zeiträume an die den Namen verdienen.
Und da ist der "Konsens": Wir befinden uns mitten in einer Eiszeit. Eine Eiszeit ist gerade dadurch definiert, das einer oder beide Pole mit Eis bedeckt sind.
Und da die Zeiträume einer Eiszeit geologisch gesehen verschwindent gering sind, kehrt die Erde mit der derzeitigen Erwärmung gerade zu ihrem "Normalzustand" zurück.
Der Gedanke, das das ausschießlich menschgemacht ist, ist sehr überheblich. Es mag sein, das der Mensch das ganze beschleunigt, aber die Idee das aufhalten zu können wäre Geoengineering und ehr im SciFi Bereich zu sehen.
Es tut mir leid, das zu sagen, aber dies ist für mich fast schon die Definition von Verschwörungstheorie.
Es ist so unendlich leicht, alles in Frage zu stellen, in dem man sagt: "Das haben Dir die Medien, die alle gleichgeschaltet sind, eingetrichtert. Ich weiß die wirkliche Wahrheit, sie ist dunkel, schlimm und böse, ich habe wahnsinnig viele Quellen, die das belegen." Meine Erfahrung ist, dass einem bei diesen "Quellen" oft das kalte Grausen kommt, welche "Experten", oft selbsternannt, dort unterwegs sind. Auf diese Weise würde man auch die Präsenz von Aliens auf der Erde belegen können, wenn man wollte.
Und um dann nochmal ganz direkt ins Detail zu gehen: Welche Rolle spielt es, wie hoch der Anteil von CO2 an den gesamten Gasen in der Atmosphäre ist (das war ja so die Hauptargumentation...) Maßgeblich ist doch, dass die Treibhausgase anders als der große Rest der Gase in der Atmosphäre Wärmestrahlung absorbieren und wieder emittieren. Und der Anstieg der Konzentration korreliert mit den anthropogenen Emissionen von CO2. Ist ja auch klar, wenn wir gut in der Erdkruste verstauten Kohlenstoff herausholen und verbrennen. Natürlich hat das vor vielen Jahrzehnten niemand besser gewusst. Aber jetzt weiß man es besser.
Und nochmal: Das muss global betrachtet und es müssen auch die Emissionen bei Produktion und Transport beispielsweise der Panele mit berücksichtigt werden. Ob das jetzt 50g pro kWh oder etwas mehr sind - es ist definitiv signifikant besser als der durch fossile Energien dominierte Durchschnitt im Strommix.
könnte daran liegen das es eher ein egoistisches Verhalten der Menschen ist. Den Planeten selbst interessiert sowieso kein Klimawandel. Aber der Mensch, der scheint sich nicht mit abfinden zu wollen. Also auch den natürlichen Klimawandel nicht akzeptieren zu können. Es geht auch nicht um die Zukunft des Planeten. Der war flüssig schon glücklich. Und ganz unter Eis wäre er auch glücklich. Mensch und Tier war immer auf Wanderung. Und hat sich auch den klimatischen Bedingungen angepasst. Heute will man halt ein einer Mietsbude in der Großstadt sitzen, vollversorgt vom Staat und es soll auch bitte alles so bleiben. Veränderungen sind unerwünscht. Den Klimawandel aufzuhalten ist ein Wunschdenken. Aber rein aus Egoismus. Man baut in ehemalige Flussbette um Bauland zu gewinnen. Und schiebt es dann auf den Klimawandel wenn es schief geht. Dass der Hochwasserschutz vernachlässigt wurde, interessiert keinen. Die Lebenserwartung des Menschen steigt und steigt. Aber die "letzte" Generation sieht den Untergang. Ich wette in 100 Jahren ist die Lebenserwartung auch weiterhin gestiegen.
Die heute Generation ist schon unglücklich wenn sie mit 25 nicht die halbe Welt bereist hat. Wenn man noch die psychische Labilität der Jugend anschaut, frage ich mich was das Ziel der ganzen Panikmache sein soll.
Man will ja Nachwuchs haben. Fachkräfte. Die Probleme lösen. Dazu braucht es technische Lösungen. Und keine Heulsusen die immer nur den Weltuntergang predigen. Früher sind die mit Pappschildern in den USA rumgelaufen. Heute sind die Psychiater überfüllt mit jungen Menschen die nicht mal einen Lockdown ohne psychische Schäden überstehen. Probleme die scheinbar zweitrangig sind. Der Erlöser ist die Wärmepumpe....oh heilige Wärmepumpe.
Uff alter, das tut ja richtig weh beim lesen. Ich bezieh mich mal nur auf die letzte Seite, obwohl davor eigentlich auch so viele Steilvorlagen sind, dass ich eigentlich richtig Bock hab mich auch darauf zu beziehen.
Vorweg: Ich finde einige hier haben absolut recht, dass die Politik vieles besser oder auch anders machen könnte. Es gibt kein Schwarz/Weiß und kein Co2 in der Luft ist auch doof, wenn dafür niemand mehr Arbeit hat. Trotzdem, so nen paar Sachen kann ich hier nicht so stehen lassen.
Ich dachte du hast nen Naturwissenschaftlichen Background? Dann solltest du das recherchieren können. Die Möglichkeiten der Datenkorrektur bei systematischen Messfehlern und wie sich das mit ausreichend großen Datensätzen und unsystematischen Messfehlern verhält, sollten dir auch bekannt sein. Die Statistik bietet da hervorragende Methoden.
ps: die Geschichte mit den Feinstaubmessungen ist echt ne Sauerei. Ging meinem Vater in seiner Studienzeit und mir selbst auch schon so. Hat nicht ins Bild gepasst - musste auf der Studie gestrichen werden.
Und genau das ist es ja. Wir beschleunigen das und das ist doof. 100.000 Jahre mögen für einen Geologen Peanuts sein, aber was gerade abgeht ist krass. Das Max. der letzten Eiszeit war vor ca. 20.000 Jahren bei -5°C vom Mittel. Das wurde nach einer Abkühlung über einen Zeitraum von 1. Millionen Jahre erreicht. Heute sind wir wieder bei +-0 °C und steuer voll drauf zu in den nächsten 70 Jahren bei +5 °C zu laden. Gabs zwar schonmal - da haben die Geologen recht - aber das war vor 10 Millionen Jahren! Wenn wir das schon nicht aufhalten können, wärs schön das über solch einen Zeitraum zu strecken, bei dem möglichst wenige auf der Strecke bleiben. Mitmenschen genau so, wie Mittiere.
20.000 Jahre! Das ist schon was. Für viele Insekten und Pflanzen sind das 20.000 Generationen! Da geht schon was, Anpassungstechnisch. 70 Generationen sind leider ein Witz dagegen - besonders, wenn der Genpool schon dramatisch geschrumpft ist. So Nebenbei: Unsere Lebensgrundlage basiert zum größten Teil auf einjährigen Pflanzen, die von eben solchen Insekten bestäubt werden. Zum Vergleich: den Homo sapiens gibt seit 80.000 Generationen - 1 Millionen Jahre. Wir sind aber groß, könne uns anpassen. Überheblich sollten wir dabei nicht sein. Und die kleinen sollen wir auch nicht vergessen.
Das ist das frustrierende. Siehe Unten.
Oder ist die Jugend - und ich zähle mich dazu - labil, weil wir vor schier unlösbaren Problemen stehen? Ständig gegen eine Wand anreden müssen, wenn wir unserem Frust deutlich machen? Wenn wir sagen was uns stört damit abgetan werden, dass wir erst mal erwachsen werden sollen und uns dann, wenn wir die Welt verstanden haben nochmal melden sollen? Dass wir nichts ohne unser Handy können und zum Psychiater rennen müssen, wenn unser Akku leer ist?
Vor vielen Jahrzehnten hat das alles niemand gewusst - ist ja auch nicht schlimm. Aber immer wieder auf so Sturheit zu treffen, wenns um was geht was heute, in nem gebildeten Land, wirklich jeder besser wissen sollte... Das ist frustrierend!
Hier wird gefaselt, dass man das ganze Internet zur Verfügung hat und es nicht nutzt, um sich Informationen zu verschaffen - Sorry, bitte was? Alter, ich benutze das Internet seit dem ich denken kann. Als ich Englisch in der Schule gelernt habe, fanden meine ersten englischen Gespräche mit wildfremden Personen auf der ganzen Welt statt - über Chatroulette. Das sind keine Fremden für mich. Ich bin groß geworden mit den Nachrichten aus der ganzen Welt. Überschwemmungen in Indien gehen mir genau so Nah, wie die Ortschafften, die von der Ahr mitgerissen wurden.
Und ja, vielleicht sind da ein paar dabei die weinerlich sind - hier ist eine ganze Generation von Kindern, die von Pädagogen erzogen wurde. Empathie und Gruppendenken stand auf jeden Fall bei meiner 60 Jährigen Klassenlehrerin nicht so auf dem Plan. Die Jüngeren haben das schon ganz anders gemacht.
Über Kinder herziehen, die ihren Mund auf machen, ist echt das Letzte! Was sollen die machen? Mal eben nen Kernfusionsreaktor erfinden an dem die Generation vor ihnen seit Jahrzehnten scheitern?
Die kommen gerade von der Schule, das sind Kinder. Und die erkennen Probleme, wo andere Jahrzehnte keine gesehen haben.
Und genau die, die da nichts gesehen haben, sind immer noch die, die die Entscheidungsgewalt darüber haben, was wie gemacht wird. Und die schenken ihnen kein Gehör. Frustration pur!
Ich hab keine Kinder, aber wenn ich dran denke, dass meine Nichten und Neffen mal aus der Schule gehen und regelrechte Angst vor ihrer Zukunft haben, da dreht sich mir der Magen um.
Und ich will nicht Teil des Problems gewesen sein.
Deswegen tu ich, was ich tu und für richtig halte.
Tut mir leid das sagen zu müssen, aber Sie können überhaupt nicht verstehen was ich geschrieben habe. Ich werde dazu jetzt nicht weiter eingehen, da dieses Forum dafür nicht gedacht ist und ich bezweifle nach meinen Erfahrungen, das Sie es selbst nach sehr vielen Beispielen immer noch nicht verstehen würden. Leben Sie einfach so weiter und gut ist und wenn es Sie glücklich macht, bin ich gerne ein VT und Querdenker, Reichsbürger, Nazi, Spinner usw für Sie, Hauptsache es hat ein lächeln in Ihren Alltag gebracht.
die Frage war eher ironisch. Niemand konnte im 18 und 19 Jahrhundert die Temperatur um 0,1 Grad bestimmen. Auch rückwirkend kann das niemand. Und ja, es gibt Messfehler. Die 0,1 Grad weit überschreiten. Und wie kommst du auf die Schnapsidee man hätte sowas nicht gewusst. Man hat schon vor 20 Jahren vor zu vielem Medienkonsum gewarnt. Sehe es realistisch: du hast die Augen verschlossen und ihr wacht immer erst auf wenn es zu spät ist. Und alle die davor gewarnt haben wurden belächelt und mundtot gemacht. Um jetzt die nächste Panik auszulösen. Meine gehen übrigens auf eine Privatschule. Weg von Gender, Trans und Klimahype. Und entwickeln sich seltsamerweise vollkommen normal. Da hat selbst der Lockdown nur ein müdes lächeln hinterlassen. Den Fachkräftemangel gibt es auch nicht erst seit jetzt. JETZT merkt ihr es halt so richtig. Der war schon vor 10 Jahren Thema. Jugendkriminalität ist auch nix neues. Steigt von Jahr zu Jahr. Jetzt morden sie halt. Huch, konnte man ja nicht wissen. Doch konnte man, der Trend ging dahin. Totgeschwiegen wie vieles. Und jetzt wacht man auf und empört sich?
Das alles sind die typischen Fragen, die einen schnell dahin bringen, in allem, was man auf dieser Welt sieht, eine Verschwörung zu vermuten. Ich finde die Fragen wichtig und man sollte sie sich bei allem auch stellen. Aber mein Eindruck ist, dass man auf einen völlig falschen Weg kommt und damit die Wahrheit verlässt, wenn man sich zu stark und ausschließlich auf diese Fragen konzentriert.
Ich sehe darin wirklich eine große Gefahr, einen realistischen Blick auf die Welt zu verlieren.
Ich habe öfters mal mit Menschen zu tun, die psychotisch sind, die also aufgrund einer Erkrankung den Blick auf die Realität verloren haben. Das sind Menschen, die oft auch paranoid werden und in allem eine Bedrohung sehen. Die haben z.B. die feste Überzeugung, dass Leute, die sie im Fernsehen gerade sehen, schlecht über sie denken. Also Phänomene, wo jeder, der gerade realistisch denken kann, erkennt, dass das so nicht sein kann. Aber in ihrer Welt ist das ganz real. Das zeigt mir, wie weit das gehen kann, wenn man die Verbindung zur Realität verloren hat.
Die große Frage ist dann: Was sind gute Quellen, in Kontakt mit der Realität zu bleiben? Und da lässt sich sehr gut sehen: Die Wissenschaft ist schon sehr streng in der Wahrheitssuche und hat gute Systeme entwickelt, um sich selbst zu reflektieren und kritisch in allem zu bleiben. Wenn ich hingegen sehe, auf welche Quellen sich die Querdenkerszene stützt und wie unreflektiert da viele sind, dann erkenne ich, dass da überhaupt nicht um Wahrheit gekämpft wird, sondern nur ein bestimmtes Weltbild verbreitet werden will und alles, was da nicht reinpasst, wird geleugnet.
Das die etablierte Wissenschaft auch anfällig für Irrtum oder bewusste Täuschung ist, das sehe ich auf jeden Fall auch. Aber da sind auch viele selbstregulierende Mechanismen, auf die man sich verlassen kann. Wenn ein Wissenschaftler etwas behauptet, sind gleich 100 andere Wissenschaftler, die das kritisch prüfen. Zumindest ist das bei vielen Fragestellungen so.
Hat schonmal jemand aus der Querdenkerszene Leute erlebt, die sich kritisch mit sich selbst auseinandersetzen? Wo also einer was behauptet und ein anderer aus seiner Szene dem widerspricht? Ich erlebe da fast 100% Gleichschaltung.
mag so grob zustimmen. Was die Quellen betrifft: da muss man nicht in Querdenkerszenen schauen oder sonst wo. Warum muss ich ständig Verschwiegenheitsklauseln unterschreiben was Messwerte betrifft? Da sind wir in keiner Querdenkerszene. Eher in der Grünen-Szene. Ich habe Messwerte die ich nicht veröffentlichen darf. Weil es dem politischen Ziel widerspricht. Das sind keine Querdenker, Nazis oder sonst was. Das sind Politiker der Grünen die mir das verbieten. Also was Feinstaub betrifft. Wenn du an die Quellen willst sin die Medien-Wissenschaftler die letzten wo man fragen sollte. Die messen nix. Die labern. Und das was ihnen die Politik vorgibt. Der Fehler am System ist ein einfacher: Politik steht über der Wissenschaft. Und Wissenschaft ist nicht mehr unabhängig. Wenn ich die Daten veröffentliche, wird die Firma bluten müssen. Also bleiben sie verschlossen.
Gute Quellen: Die Facharbeiter die Messungen vornehmen. Und an die kommt die Masse nicht ran. Und die dürfen sie auch nicht veröffentlichen.