wenn sie neben dem Router mit starkem WLAN Empfang schon Zicken machen, ist doch schon widerlegt, dass es am WLAN liegt.
Ich merke schon: viele Wege führen zur Strommessung 
Ich schreibe vllt. noch dazu, was ich überhaupt vor habe 
Ich nutze HomeAssistant und möchte eigentlich nur einen “besseren” Überblick über den Stromverbrauch der Anlagen als den der Daikin-App haben. Schaltbar muss es also garnicht sein. Daher war der Vorschlag des PM Mini sehr gut. Die sind eben nochmal günstiger und sind bis 16A zugelassen. Aber auch hier habe ich das (innerliche / gedankliche) Problem, dass ich in der Unterverteilung garnicht soviel “geraffel” haben möchte.
Das würde dann dafür sprechen, die NYY-J 3x2,5mm² auf dem Weg nach draußen zu kappen und eine oder zwei Aufputzdosen auf die Wand zu setzen und dort den Shelly zu platzieren. = LS bleibt pro Anlage schaltbar (wenn der Shelly jeweilige Shelly dann keinen Strom mehr hat, ists ja auch ok…)
Alternativ und (innerlich / gedanklich) ordentlicher wäre wohl ein Shelly Pro 2PM, der eben fein auf der Hutschiene sitzt und dort seinen Dienst verrichtet. Problem beide Anlagen würden hinter einem LS sitzen, was nach @hf_spsler unproblematisch sein sollte!? Die teuerste Variante wäre dann 2 x Pro 1PM - das sprengt dann aber den Kostenrahmen...
Bezüglich dem PM Mini Gen3, bezüglich dem fehlenden Leistungsfaktor: Brauche ich den? ...oder sprechen wir hier von möglichen Abweichungen unter Laborbedingungen?! Wenn es genauer als die Daikin-App ist, wäre das für mich ausreichend und wenn dann irgendwo noch 1-3% abweichen, kann ich damit leben...
Genauso hab ich es gemacht. Wir habe nicht unendlich viel Platz im Hauptverteilerschrank. Und wie du schon schriebst, die Hutschienenmodelle sind mir persönlich auch einfach zu teuer.
Nein brauchst du nicht. Ich möchte ihn bei uns wissen weil wir eine Insel betreiben. Und wenn ich Blindleistung (die bei Wechseltromverbrauchern wie Schaltnetzteilen, Elektromotore usw. entsteht) kompensieren möchte muss ich dazu natürlich den Betrag und die Art der Blindleistung (induktiv oder kapazitiv) kennen. Heißt jetzt nicht das ich das Kompensieren direkt vor habe, aber Daten zu haben ist besser als keine Daten zu haben 
Ist aber mit den Minis eben leider nicht möglich.
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Ja, so sollte das gehen und das wäre die sauberste Lösung. Es muss nur alles auf einer Phase sein. Und es können natürlich getrennte LS sein. Also eine Phase geht auf 2 LS, dort jeweils ein Kanal des Shelly.
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Ahhhhhh. Ich war gerade dabei den Pro 2PM zu bestellen und bin dann bei Amazon über die Amazon-Bildergalerie von ausgekohlten Modellen gestoßen. 
OT: ich gehe erstmal davon aus, dass solche Horrorszenarien insbesondere dort auftauchen, wo vielleicht nicht alles zu 100% war...
Weswegen ich nun noch den Shelly Pro EM 2X50A in den Raum werfe 
Dann müsste man gucken, dass beide LS von den Klimaanlagen auf einer Phase liegen - dann wäre der Shelly mit den Strommesszangen die Lösung, welche mir keinerlei Bauchschmerzen beschert...
Hätte ich geahnt, dass etwas so "simples" so anstrengend werden kann. Sorry, ich möchte halt unter keinen Umständen eine "Gefahr" ins Haus holen. Oder bin ich da überempfindlich?!
Hm nee, wenn du dich für die Variante mit CTs entscheiden solltest, dann müssen die AGs nicht auf der gleichen Phase sein da die Messung ja isoliert, also galvanisch getrennt, über die CTs erfolgt.
Da bin ich bei dir, mir ist leider auch keine konstengünstigere Lösung, in meinem Fall am liebsten mit drahtgebundener Kommunikation, bekannt.
Alternativ kann man die AGs natürlich auch jeweils in eine Schukosteckdose stecken, also nicht fest anschließen, und eine Tasmota-Steckdose dazwischen schalten. Dann hat man auch Energiemesswerte.
Auch der ist einphasig, daher müssen auch da beide auf einer Phase liegen.
Am besten die Schaltpläne anschauen, die haben schon ihre Berechtigung.
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Glaube jetzt nicht, dass an dem Teil was grundsätzlich problematisch ist. Aber weil diese Teile sehr oft von Laien eingebaut werden, häufen sich natürlich die Installationsfehler.
Es gab mal Probleme bei den Shellys, dass die zu knapp dimensioniert waren und zu warm wurden, wenn man den spezifizierten Leistungsbereich ausgenutzt hat. Deshalb ja auch die Empfehlung, ein Teil ohne Relais zu verwenden, da sinkt die Gefahr. Ich hab meine PM-Minis mit 3000 W getestet, da gabs keine Auffälligkeiten wg. Erwärmung. Das würde ich dir auch empfehlen. Einfach mal ordentlIch Last dran und dann mit Wärmebildkamera oder von Hand mal fühlen, ob die zu warm werden.
Aber natürlich kann jedes zusätzliche Bauteil auch wieder Risiken ins Haus bringen, die Frage ist nur die Wahrscheinlichkeit.
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Ich hatte schon bestimmt zwei Dutzend aus meinem Dunstkreis zur Reparatur auf dem Tisch. Es ist immer der gleiche Fehler. Elko ausgetrocknet weil es im Inneren zu warm ist und billigste Elkos mit niedriger Lebensdauer bei erhöhter Temperatur verwendet wurden.
Jeden Einzelnen testete ich nach der Reparatur ohne Last. Gemessen mit der IR Kamera liegen da teilweise über 40°C (Genauigkeit der IR Messung muss wegen vermutlich falschem Emmissionsfaktor in Frage gestellt werden) am Gehäuse vor. Selbst wenn es nur 30°C wären, ohne Last. Die älteren Dinger waren schlicht nicht ausgereift und dann auch noch mit billigsten Komponenten aufgebaut. Ich hoffe dass das ab Gen3 abgestellt ist sonst fliegen die Dinger bei uns im Erdgeschoss halt wieder raus.
das ist aber schon ein gewagter Tipp da den ein oder anderen Laien anzuleiten an dem Ding rum zu fingern während Netzspannung anliegt 
JustMy2Cent
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Kleines Feedback: Es wurden nun doch zwei PM Mini Gen. 3 inkl. zwei 3D gedruckten Hutschienenhalterungen. Der Elektriker hat’s ohne Murren eingebaut und hatte damit auch kein Problem 
Ich kann die Tage mal die Wärmebildkamera draufhalten, falls es jemanden interessiert?!
Gibt einen schönen Trick, wie du damit auch das Takten beobachten kannst, obwohl nur stündlicher Durchschnitt geloggt wird, wenn du die normale App benutzt:
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Ein guter Hinweis, das fiel mir tatsächlich auch in der App auf… Hatte Sie aber auch direkt in HomeAssistant eingebunden, da gibts anscheinend kein Problem
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