Bezüglich Elektriker kannst du es hier mal probieren bzw. über den Link von Michael zum User "weissnich" aus dem Photovoltaikforum:
Der Grund fur höhere Spannungen beim Energietransport ist der geringere Strom.
Bei 25kW und 50V 500A zu händeln ist halt nicht so einfach wie bei 500V und 50A.
Der Herd ist mal an, die Karre lädt und die WP läuft, 25kW sind am Start....
Ist eigentlich ersichtlich, Strommasten, Oberleitung, Bahnverkehr, Elektomobilität nix davon funktioniert mit 50V.
Das entsprechend Halbleiter angepasst und/oder entwickelt werden - naja - wer hätte das vermutet
Das DC lightning House....
Ist ein ganz kleiner Anfang, wie es vermutlich für Neubauten notwendig ist, die Energieversorgung neu zu gehen.
Wer heute eine Bude plant und etwas weiter schaut, erkennt die Netzversorgung als Notversorgung mit Ladegerät, um den vorhandenen Akku zu laden und eventuell als Abfalleimer fur zuviel Energie, um diese loszuwerden.
Da über Sicherungen die Verbraucher mit DC zu versorgen - ein interessanter Ansatz.
Aktuell ist das mit entsprechendem WR schon möglich, auch ganz ohne die PV mit dem Netz zu verbinden, verzichtet man auf Einspeisung.
Da kann dann auch keiner was gegen tun.
Daher ist der erste Schritt, PV auf das Dach. Dieses wird erneuert, zusätzlich PV ist der kleinste Posten.
Richtig interessant wird es, wenn auch Haushaltsgeräte entwickelt werden, die direkt mit DC laufen. Für manche rein ohmsche Lasten wie Tauchsieder, Heizstäbe ist das auch jetzt schon kein Problem, bis auf das Schalten, das wegen des DC-Lichtbogens komplizierter wird. Ich versuche so viel PV-Strom wie möglich direkt zu verbrauchen. Warmwasser mache ich teils direkt über 100VDC (wird einfach eingesteckt, wenn man schnell abzieht gibt das kaum einen Abrißfunken) - für höhere Spannungen würde ich über Mosfets schalten, das ist eigentlich auch kein Problem, solange es keine induktiven Lasten sind. Ansonsten mit Freilaufdiode und Snubber network. Andere DC-fähige Geräte brauchen einen Buckconverter um die PV-Spannung herunterzuregeln. Bei guten Wandlern geht das schon mit 95+% Effizienz, das ist besser als erst per Laderegler auf Batteriespannung und dann vom WR wieder auf 230VAC zu regeln. Und in den meisten Geräten wird dann wieder auf kleinere Gleichspannung gewandelt - also insgesamt 3 Mal hin und her!
Deswegen fängt es klein an, erstmal nur die Beleuchtung.....
Mit USS von > 400V, können heute schon sehr viele Gerate mit 200...400VDC direkt genutzt werden.
Ein Blick auf das Handy Ladekabel - 50....240V DC/AC bestätigt das.
PC Laptop und vieles mit Schaltnetzteil kommt damit klar. Der Schritt zu DC ist kleiner, als man denkt. Elektronik ist günstiger, als Kupfertrafos.
Im Verhinderungsdeutschland wo komische Greminen mit wirtschaftlichen Vertretern besetzt Dinge beschliessen, verbieten oder verhindert werden, wird das nix.
Da haben aufstrebende Entwicklungsländer mehr Potential.....
Daher ist und gerade im Altbau ein schwarzstartfähiger WR der das Netz nicht wirklich benötigt, eine moglichst große PV und ein ebenso großer Akku vermutlich die aktuelle Möglichkeit.
Es hat schon diese Lösung genügend Baustellen. Das "ganze Große" ist von einer Person kaum bewältigbar. Die Details verschlingen Zeit, Geld, Nerven. Da ist es einfacher, erreichbarer, auf 230V AC zu setzen. Due Effizienz mag geringer sein, aber allemal drastisch besser, als weiterhin Strom wie im aktuellem Umfang einzukaufen.
Hab bei/mit Kollegin vor ein paar Jahren angefangen, Keime zu setzen und nach PV einen SAX istalliert.
Nach dem ersten Jahr mit PV und BEV meldete der Versorger Bedenken, der Verbrauch ist ja vieeeel zu gering, die Einnahmen auf der Einspeisung deckt den nahezu.
Was hat der Stromversorger geweint ....
Dieses Jahr mit SAX - vermutlich wird sich der aktuelle monatliche Abschlag halbieren. Das meint unterer zweistelliger Bereich, .
Und dann wird mit einer Technik wie beim SAX der Wirkungsgrad so hoch, daß es insgesamt egal ist ob nun DC ider AC als Netzform und welchem Potential im Haus benötigt wird.
Diese Technik auch "nahezu beliebige" Spannung wie soannungsform liefern.
Das eröffnet ganz neue Perspektiven
Nur wer nichts macht, sucht es sich genau so aus.
Ich kann janvi nur voll und ganz zustimmen. Ich habe nen Fronius 8.3.2 WR, einen alten SMA (von 2012) und drei Victron 5000/70. Dazu 60 kwh Batterie. Die Victron und der Fronius funktionieren super zusammen und ich habe wegen Wirkungsgrad die Victron auf max 12 kw Abgabeleistung eingestellt, weil mir das mit allen Geräten reicht. (Habe noch einen 27 kw Durchlauferhitzer, den ich jetzt aber durch eine BWWP ersetze) Bis auf den Durchlauferhitzer war ich von Anfang April bis ende Oktober autark. Und das mit Sauna, Gefrierhaus und anderen Verbrauchern. Mit der BWWP werde ich den ganzen Sommer autark sein. Das ganze läuft jetzt seit 3 Jahren und trotz eines Hochwassers, was mit die Batterien teilweise zerstört hat (die BMS waren kaputt, habe ich ausgetauscht) läuft es weiterhin perfekt. (Tausch mal an einem nicht China Akku das BMS innerhalb von 4 Tagen aus Danke nochmal an Voltmeter für die die Hilfe).
Ich bin mit der Installation super zufrieden und hatte bis auf Hochwasser keine Probleme. Wirkungsgrad meist so zwischen 83 und 87 % je nachdem wieviel ich aus dem Akku entnehme bzw. selbst sofort verbrauchen kann. Daher auch ein Mischung aus DC/DC laden und AC WR. Im Sommer reicht das DC laden meist aus um den Akku zu laden im Winter müssen die Victrons mit ran bei schönem Wetter um möglichst viel reinzuschaufeln in der Zeit in der es sonnig ist.
Stefan
Da sind mir jetzt zu viele unbekannte Abkürzungen drin:
SAX?
UVV?
OV?
Kenne zwar inzwischen einige im PV-Umfeld, aber diese sind mir noch nicht untergekommen. Inhaltlich ist das natürlich soweit richtig, aber das weiß die 'gemeine Hausfrau' nicht
SAX ist der Name eines deutschen Herstellers, der Akkuspeicher ohne WR mit extrem hohen Wirkungsgrad baut. Die Umrichtung hat über 99% Wirkungsgrad.
Ist nach ersten Beobachtung tatsächlich sensationell.
Danke - und der Rest?
Also das mit dem SAX Speicher ist eine sehr seltsame Darstellung auf der Website. Hat da jemand mal so ein Teil gesehen. Das was die da schreiben kann ich so nicht glauben.
Zudem steht 95 % Gesamtwirkungsgrad. sieht für mich alles sehr seltsam aus.
Stefan
Weiter vorne habe ich einen Link auf die MMC Seite von Fraunhofer. Das ist eine deutsche Idee die schon deutlich über 20 Jahre alt ist. Bei Hochstrom Schaltnetzteilen für die Galvano Technik gibts so was ähnliches schon viel länger, aber eben mit Strom anstelle Spannung. In der HVDC Übertragung ist die Technik praktisch auch schon immer üblich, weil Halbleiter irgendwo zwischen 1 und 2kV am Ende angekommen sind. Man macht einen Halbleiter-Stack in Reihenschaltung um auf die Spannung zu kommen. SAX ist soweit ich weis der einzige Hersteller der für kleine Leistungen ein kaufbares Produkt hat. Das versumpft im überregulierten Deutschland aber vollständig. Fraunhofer forscht auch nur deshalb weil es Gelder vom BMWK abzugreifen gibt.
Wen es interessiert, wie die Technik wirklich funktioniert, der muß nach Indien schauen. Hier eine gut allgemein verständliche Vorlesung aus einem Land an welches wir Entwicklungshilfe bezahlen:
Da habe ich hier auch so ein paar Fälle.
Die Lösung hieß dort
- DIY-Batterie > 1x Tagesproduktion (LiFePO-Akkus sind billig geworden. Mit 3 Stück Wandlern, z. B. von Daxtromn Hybrid 6.500W , kann man auch seinen eigenen Drehstrom machen und wenn es denn später mal in Frage kommt, auch einspeisen. BMS ist eingebaut, es werden nur z. B, für die Batteriezüge jeweils ein Neey Balancer benötigt. Die Batteriezüge können bis zu 64kWh pro Daxtromn-Cluster aufgebohrt werden. Danach wird es schwierig wegen der Grenzwerte.
- 2x Cekon 32A: 1x Stecker an der Hausanlage, 1x Dose am Netz, 1x Dose an der PV-Anlage. Zum Umstecken vorher die FIs abachalten...
Somit sind alle Bedinungen für die Netztrennung erfüllt. An der Altanlage muss (fast) nichts geändet werden. 1x 4Pol FI wurde ergänzt.
Die Inselanlage läuft so von Mitte Februar bis Mitte November, dann wird umgesteckt auf Netz.
Bei Bedarf einfach mal per eMail melden bei tom@solarharz.de
Janvi und Bitman: klingt beides sehr interessant. Auch die Lösung von dir, Bitman, klingt sehr spannend, ist mir jetzt allerdings auf den ersten Blick zu kompliziert, bzw. ich bin da zu wenig in der Materie um mir so etwas zuzutrauen. Wenn Deutschland mehr auf Innovation und Erfindergeist setzen würde anstelle auf (Über)-Regulation und Bürokratie, dann könnten wir schon viel weiter sein. Wir werden rechts und links von 'Entwicklungsländern' überholt
Nun ja …
Oliver
Es gibt ATS, zugelassen und legal.
Es gibt keine Diskussion, nur wollen viele diskutieren - sollnse machen labelaberlaber......
Rumgehampel mit blöden Steckern - vermutlich ist das weder zulässig, noch elegant. So einen Murks braucht eher keiner.
Was für ein Murks.
Von Kraus & Naimer gibts einfache Lastumschalter bzw. Notstrom Umschalter für die Hutschiene.
Wenn du unbedingt etwas stecken willst, dann schließe die PV über einen Wandgerätestecker an. Damit kann dann im Notfall auch direkt mit einem mobilen Notstromaggregat ins Hausnetz eingespeist werden.
Die Teile würde ich jedem anraten, der sich eine nostromfähige PV verbauen lässt. Schadet nicht seine Verbraucher wieder direkt aufs Netz schalten zu können, wenn die PV mal eine Störung aufweisen sollte.
Wenn du auf 48V fixiert bist, gibts praktisch kaum bessere Alternativen zu einem Multiplus. Notstrom Umschalter oder sonstiger Murks entfallen komplett, weil es sich um ein echtes EnergieSpeicherSystem (ESS) handelt. Die Lasten laufen grundsätzliche über den Wechselrichter oder zumindest über die dort eingebaute Leitung. Fehlt Energie in der Batterie, wird sie automatisch vom Netz bezogen. Ist zuviel Energie vorhanden, verstellt der WR die Phasenlage so, daß Strom ins Netz zurückgespeist wird. Bei Netzausfall wird die Eingangsleitung zwischen WR und Netz einfach durch den eingebauten Schütz aufgetrennt. Der WR läuft weiter, so daß es nicht die geringste Unterbrechung und auch keine Umschaltung gibt. Die Versorgungsbetriebe Bortesholm bei Kiel haben sowas in großer Bauform für die gesamte Ortschaft am Start. Es ist dort die Spielwiese der Versuchsabteilung von SMA welche dortselbst ihre Prototypen testet.
Erscheint die Netzspannung wieder, so dauert es eine Zeit lang bis sich der WR wieder auf das Netz aufschaltet. Hierzu wartet er erst mal ab bis die Spannung zulässige Werte erreicht hat. Dann gleich er seine Frequenz an die Netzfrequenz an (auf 2 Stellen hinter dem Komma) und zuletzt sorgt er dafür, daß die Phasenlage exakt gleich wird. Dieser Vorgang kann 1-2 Minuten dauern, denn Spannung, Frequenz und Phase sollen sich an der Notstromversorgung ja nicht schlagartig mit größeren Werten verändern.
Sind Spannung, Frequenz und Phase genau gleich, wird der Eingangsschütz im Multiplus wieder geschlossen. Wegen der genau gleichen Spannungen fliesst dabei Null Strom. Erst jetzt fängt der WR an, die Phasenlage wieder nach vorne oder nach hinten zu schieben. Je nachdem ob Strom ins Verbundnetz eingespeist oder bezogen werden soll.
Für echte Victron Installationen ist das ein gewisses Problem. Sie kriegen nämlich erst mal überhaupt nicht so ohne Weiteres mit, wenn das Verbundnetz ausfällt. Abends merkt man natürlich daß die Straßenbeleuchtung ausfällt und die Nachbarn mit ihren Handys hilflos auf der Straße rumfunzeln. Solange man schläft und auch tagsüber merkt man nicht so schnell wirklich etwas. Für diesen Fall habe ich mir beiligenden akustischen Alarm gebaut. Ein kleines Steckernetzteil hängt damit am Verbundnetz vor dem Multiplus. Im Drückerpult sind eine 9V Batterie und ein kleines Relais. Das Relais fällt bei Netzausfall ab und der Piepser geht an. Die 9V Batterie reicht dabei mindestens einen Tag lang Krawall zu machen. Ohne Netzausfall wird die Batterie gar nicht belastet. Nur die Leerlaufverluste des Steckernetzteils und die Relaisspule gehen auf das Netz. Kommt das Verbundnetz wieder, sieht man das an der Frequenzanzeige. Damit das Relais aber wieder anzieht, muß man quittieren. Somit bleiben auch kürzeste Netzausfälle der VNB nicht unbemerkt. Ausfälle im Millisekunden Bereich ohne daß Sicherungen auslösen, passieren schon mal bei Gewittern, solange der Blitz über die dafür vorgesehenen Funkenstrecken abgeleitet wird.
Victrongespiel - alles nur nicht das.
Mach bitte eine Skizze mit Materialbedarf und Verkabelungsaufwand, Platzbedarf, sowie Kosten. Dann versteht jeder, was das bedeutet
.......
Es gibt ausreichend viele Hybrid WR, die alles komplett beherrschen und viele weitere Möglichkeiten. Das bedeutet, Batterie, PV, Netz, Verbraucher am WR anschließen - fertig.
Es ist im Wesentlichen auch geklärt:
Dach neu/voll. Stringspannungen beachten.
Bis das soweit ist, hat sich ein Kabelaffe gefunden, der den SLS usw geklärt hat und dann......
Fest steht, das Dach kommt neu und muss voll mit PV. Damit wird in Zukunft Geld gespart, eine Art Zusatzabsicherung.
Welcher WR es wird, es wird einen geben. Die Notwendigkeit der Netzsynchronisation beim Umschalten, Netztrennung und das ganze Zeugs ist nicht nur üblich, sondern notwendig. Das kann "jeder" moderne WR dreiphasig in einem Gerät bei 1000V Stringspannung und nahezu beliebiger Leistung....
Vielleicht kommr SAX ja noch mit neuen Produkten, aber schon jetzt ist Kram von SMA/Victron kaum noch zeitgemäß.
Ich kenne da nur Victron und Deye. Nenne mir doch mal ein paar, die mit 48V Batterie arbeiten können und den aufgezählten Features, 3phasig (10-15 kW).
Die Multis haben den riesen Vorteil der galvanischen Trennung. Im PV Forum gibt es Frickler welche sich die billigsten Felicity Kisten kaufen und dann an die galvanisch nicht getrennten Solaredge WR anschliessen. Die haben zwar 48V und die Leute sind der Meinung, daß es dann nicht gefährlich sein kann. Aber die Batterie ist dann ohne galvanische Trennung zum Netz und keiner der 48V Speicher hat die erforderlcihe Schutzklasse. Auch nicht EEL oder JiXijang & Co. Vergleicht man die von Solaredge zugelassenen Speicher und auch nur die dazugehörenden Verteilerdose, so wird klar, warum die Batterien dazu soviel teurer sind. Die Batterie muß nämlich die galvanische Trennung nachholen, die am WR aus Preisgründen verbummelt wurde. Sie braucht vollisolierte Gehäuse und Steckverbinder wie eine HV Batterie was mehr Geld kostet als Solaredge dabei beim WR sparen konnte. Aber die Deutschen kaufen gerne das Billigste und das nutzen die chinesischen Hersteller bestmöglichst aus. In China ist es gerade andersrum. Es ist (noch) schick einen deutschen Daimler oder Porsche zu fahren obwohl darauf mehr als 100% Importzoll kommt zumal es auch gar nicht genug Straßen dafür gibt und überall Tempo 80 gilt. Das ändert sich gerade, denn China wird von Indien abgesägt. Die Inder haben mit Wettbewerb und Billiglöhnen aus Vietnam zu kämpfen und die werden von den Phillipinen verdrängt. Die sind aber viel zu klein um den Weltmarkt zu bedienen. Nur deshalb ist bei uns davon noch nichts angekommen.
Der Ringkerntrafo der Multis kostet natürlich ein paar Prozent Wirkungsgrad, aber der harte Magnetkern erlaubt eine kurzzeitige Überlastung von Faktor 6-8. Das ist nützlich, wenn man etwa eine größere Holzkreissäge oder oder anderen Motor anlaufen lässt. Ebenso sind bei Victron die großen RS450 MPPTs zusätzlich galvanisch getrennt. Bei fasst allen anderen WR liegt die Netzspannung an den Modulen an. Das ist kein Problem weil Kabel und Stäubli- Stecker sowieso bis mindestens 1000V gehen.
Aber: Was passiert wenn mal tatsächlich ein Halbleiter im WR durchdiffundieren sollte? Zum Beispiel durch statische Einkopplung bei Gewitter oder sonst was. Der Halbleiter schaltet dann nicht mehr rechtzeitig ab und die Gleichspannung vom String (oder der Batterie) liegt direkt am AC Netz an. Bei einer 10kW Anlage ist diese am Netz mit 3x16 Amp abgesichert. Der String hat vielleicht 800V Leerlaufspannung mit 10Amp Kurzschlussstrom. Ein 16 Amp AC Sicherungsautomat wird zwangsläufig abschalten, aber den Lichtbogen nicht mehr löschen sondern abbrennen. Da sind mir die Victrons derzeit noch deutlich lieber als alle Billigheimer die vermeintlich einfacher und effizienter sind.
Victron scheint den Heimspeichermarkt komplett zu verpennen.
Die sollten mal einen Hybridwechselrichter auf den Markt bringen mit 2-4 MPPT´s mit bis zu 1000V und 10-30kVA WR-Leistung.
Victron kann mit den üblichen Strings leider überhaupt nichts anfangen.