Hast du am Ende den Grund gefunden für die Vakuumwerte?
Möchte mich hier mit einhängen.
Hab auch das Testo 552 und ist fleißig am Evakuieren.
Gekommen bin ich an dem Tag (Sa.) bis auf 668 Micron (absolut) (22Uhr).
Das Gerät lief ca. 3 Stunden durch (hatte zuvor mit Luft und Handpumpe abgedrückt auf 40bar, Leckagen sind mir keine Aufgefallen)
Beim Zudrehen stieg das Gerät dann direkt kontinuierlich an, bis es am nächsten Morgen (08Uhr) bei ~5000 Micron stehen blieb später.
Hab dann heute (Mo.) wieder an dem Punkt angesetzt und weiter vakuumiert.
Ich komme bis 498 Micron, dann schwankt das immer um 2-4 Punkte hoch und zurück.
Das Gerät lief jetzt ca. 2,5 Std. Zumindest bin ich tiefer gekommen als Sonntag.
Da nun Mittagsruhe ist, hab ich zugedreht und der Wert ging direkt wieder hoch.
Anbei ein Graf aus dem SmartTool.
Ich warte jetzt bis 15 Uhr und werfe die Pumpe wieder an und beobachte.
Nach wie vielen Versuchen soll ich was unternehmen?
Nochmal warten bis der Wert sich stabilisiert hat? (würde dann eh Nachts pausieren)
Mein Anschlussplan ist folgender:
Klimaanlage - Adapter für kleineren Anschluss - Schlauch - Testo 552 - Schlauch - Monteurhilfe (Blaue Seite) - Schlauch (Mitte Monteurhilfe) - Vakuumpumpe
Beim zudrehen/aufdrehen pass ich natürlich auf, dass kein Öl in die Anlage gezogen werden kann.
Der Druckanstieg wird wohl durch die undichten Schläuche entstehen. Besser ist es, wenn du einen Ventildrückerhahn an der Anlage hast und du so das Volumen zwischen Anlage und Monteureinheit abkoppeln kannst. So eleminiert man diesen Fehler in der Messung.
Aber insgesamt sieht das erstmal alles recht typisch aus. So als Faustformel: Wenn du nach Abstellung der Vakuumpumpe noch für 30min unter 2mbar/1500 Micron bleibst, bist du in einem guten Bereich.
Und natürlich dann nochmal evakuieren, um wieder auf den niedrigsten Wert zu kommen. Und dann muss auch schnell vom Kältetechniker das Kältemittel in den Kreislauf, damit das Vakuum zügig gebrochen wird. Je länger man dan wartet, um so mehr Luft ist wieder durch die undichten Schläuche ins System gekommen.
Du brauchst übrigens eh einen Ventildrückerhahn, sonst würde ja Kältemittel in den Füllschlauch kommen und der Druck wäre auch zu hoch für das Testo.
Hey, danke für die Antwort.
Als Ventildrücker sowas hier?
Hatte den bewusst weg gelassen, weil es so im testo Handbuch steht, dass es empfohlen wird.
Der Ventilhahn hat aber nur nen kleinen Anschluss. Sprich der Adapter von groß auf klein ist noch am AG. Dreht man dass dann einfach zügig ab?
Falls ein alternativer Hahn existiert, der besser sein kann, bitte ich um ein Link.
So kann ich dann jetzt zumindest das abdrehen vom Schlauch testen an der Anlage, wie schnell man sein muss bzw. wie die Anlage reagiert. Monteurhilfe natürlich geschlossen dann.
Falls Fehler im Ablauf sind, freue ich mich über eine Korrektur.
Edit:
Leider nicht. nach knapp 10 min von 0,750mbar auf 2mbar, steigend.
Nein, das ist ein Kugelhahn, kein Ventildrücker. So sieht ein Ventildrücker aus:
Der sperrt selber gar nichts ab, sondern drückt einfach nur das Ventil auf und schließt es.
Deshalb muss der Ventildrücker unbedingt den Anschluss haben, den auch die Anlage am Serviceport hat. Da darf kein Adapter dazwischen.
So geht das keinesfalls nach dem evakuieren. Das ginge höchstens, wenn schon Kältemittel im System, aber auch dann verlierst du beim Abdrehen Kältemittel.
Dann mach den Test anders mit Ventildrücker, womit du dann die Fehlerquelle Schläuche eleminiert hast.
Du bist ne mega Hilfe @win
Bevor du gepostet hast, hab ich schon hoffentlich passende Ventildrücker bestellt.
Hab vorher alle Adapter abgedreht (zischte übrigens nichts, trotz vermeintlich Unterdruck)
und das Gewinde vom AG ausgemessen mit Messschieber : 12,63mm .
In der Krabbelkiste waren nämlich so Ventildrücker, da passte der Durchmesser, aber da ist das Gewinde ein anderes. Auch fehlte die Tiefe.
Dann fand ich nach Recherche eine passende Tabelle
Da Amazon mir Prime schenkte, habe ich dort ein paar Adapter bestellt zum durchprobieren.
Hier / Hier / Hier / Hier
Bei Amazon sind die Angaben dann doch echt verwirrend manchmal. Vor allem, wenn man nicht genau 12,7mm hat oder so.
Die trudeln jetzt bis Freitag nach und nach ein. Eilig hab ich das zum Glück nicht.
Das wichtigste war die Größenangabe 5/16" Female, was ich halt brauche da das AG ja ein SAE 5/16" Male hat.
Dann passend für die Schläuche auf SAE 1/4"
Was mich jetzt ein wenig nachdenklich gemacht hat:
Die Anlage zischte irgendwie gar nicht beim Lösen. Auch das Drücken am Pin machte nix.
Hab ich die Anlage evtl. gar nicht evakuiert? - Weil der Ventildrücker fehlte?
Drückt das Ventil in dem Anschluss nur in eine Richtung zu oder beide?
Wenn der nur den Druck drinnen behält, müsste es ja beim Vakuum sofort Luft ziehen, nach meinem Verständnis. Im Umkehrschluss dürfte das Vakuum ziehen ja nicht gehen wenn der Pin nicht eingedrückt wird?
Wasserdampf hatte ich beim ersten evakuieren auch nicht gesehen im Schauglas...
Am Adapter war zumindest das Ding drin:
Wird gemacht. Hab dazu zum wiederholten Male den Thread gelesen. Der Drücker ist mir irgendwie nicht so hervorgestochen. Der ist ja dann doch existenziell wichtig.
Mein Ventildrücker hat den großen Vorteil, dass er selbst abdichtet. Wenn man ihn also komplett öffnet (Schraderventil wäre dann geschlossen), dann lässt der Ventildrücker nichts durch, auch wenn er nicht an der Anlage montiert ist. So kann ich den Ventildrücker am Schlauch montieren und ein Vakuum ziehen.
Wenn das Vakuum hier jetzt halbwegs ordentlich hält, dann montiere ich das ganze und öffne die Verbindung zur Anlage. Nachdem der Enddruck in der Anlage dann erreicht ist drehe ich erst den Ventildrücker auf, dann die Monteurhilfe und dann schalte ich erst die Pumpe ab.
Will ich dann nach X Stunden kontrollieren, schalte ich die Vakuumpumpe wieder ein, drehe die Monteurhilfe auf und evakuiere erstmal alles vor der Klimaanlage. Dann drehe ich die Monteurhilfe ab und öffne erst danach das Ventil der Klimaanlage. Wenn sich hier der Druck verändert, dann kommt die Druckveränderung durch einen Druckabfall im System der Klimaanlage. So können die Schläuche leicht undicht sein, ohne dass es sich auf die Messung inerhalb der Anlage auswirkt.
Ohne Ventildrücker würde ich an keiner Splitklima arbeiten.
So wie du es beschreibst, hast du das Schraderventil nie geöffnet und daher die Anlage selbst nie evakuiert.
Du meinst damit den Pin drinnen? - So hab ich jetzt im Nachhinein das Gefühl auch.
Wundert mich dann aber auch, dass es für das bissl Schlauch so lange gebraucht hat, um auf 500micron zu kommen.
Das war der Graph von heute.
Die Sprünge nach oben waren, wo ich die Monteurhilfe zugedreht habe und entsprechend von der Pumpe getrennt wurde.
Da kann win sicherlich mehr helfen. Ich arbeite mit einem Analogen Vakuummeter und bin da nicht so genau unterwegs.
Ich würde jetzt erstmal einfach auf den Ventildrücker warten. Hier musst du es ganz klar merken wenn du das Ventil über den Drücker öffnest. Also erstmal geschlossen alles evakuieren und dann bei laufender Pumpe den Ventildrücker reinschrauben. Da muss das Vakuum komplett einfallen.
Hab gerade am Testo die Verschlusskappe montier und vakuumiert ohne die Anlage angeschlossen zu haben. Funktioniert.
Auch die Adapter öffnen alle richtig.
Hab dann nochmal mit der Anlage gestartet, dauert deutlich länger bis das Testo was anzeigt, jedoch sah man an der Monteurhilfe, das Vakuum gezogen wird.
Man hört es auch an der Pumpe.
Hab nach knapp 5min aufgehört, das jetzt bissl spät für ist.
Jupp. Ich dank dir dennoch für die Teilnahme.
Dann Anlage abpumpen lassen, Ventildrücker rausschrauben und stehen lassen.
Dann nach X Zeit von vorne beginnen und schauen, wenn der Ventildrücker wieder eingeschraubt wird, wie stark die Anlage abfällt, falls sie abfällt? So sollte ich dann die Verluste sehen?
@win Zieht die Anlage, wenn sie im Unterdruck ist, Luft über den Serviceport? - Abdeckkappe sollte bestimm dann drauf sein?
Genau, nur die Pumpe darf nicht verbunden sein während man den Ventildrücker wieder einschraubt, da man sonst den Unterschied nicht sehen würde. Hier also die Monteurhilfe abriegeln.
Das Schraderventil sollte sich beim Vakuum nicht sonderlich bemerkbar machen, außer natürlich es ist undicht. Wenn du die Kappe aufschraubst und am nächsten Tag abschraubst und dabei ein zischen hörst, wäre das auch ein Zeichen für ein undichtes Ventil.
Das Problem bei den im Schlauch integrierten Drückern ist leider auch, dass das Schraderventil beim Entfernen noch gedrückt wird und die Anlage so wieder Luft zieht. Das müsste ganz knapp eingestellt sein. Ggfs. ist das dein Problem und das Vakuum der Anlage wird während des abschraubens schon wieder zerstört.
Die Ventildrücker in den Schläuchen, falls man keinen Ventildrückerhahn hat, müssen passend justiert werden, sonst öffnet das Ventil nicht. Auch nochmal ein Grund, einen Ventildrückerhahn zu verwenden. Und dann aus allen Schläuchen die Ventildrücker entfernen, die stören nur beim evakuieren, verlängern den Prozess.
Heute kam das Ventil.
Angeschlossen und probiert.
Nach 2,5 Std. war ich bei 459 Micron. Jeder einzelne Punkt dauerte aber Ewigkeiten seit 500 Micron.
Hab dann bei 459 Micron das Ventil zugedreht, danach das Monteurhilfe (wo das Testo zwischen hängt (dessen Wert stieg schon mal), danach auf der anderen Seite der Monteurhilfe die Luft eingelassen und die Pumpe abgestellt.
Hab dem Ganzen zum Testen mal 5min gelassen, dann in Umgedrehter Reihenfolge gestartet.
Den Druck soweit runter gelassen bis ca. 500 Micron im Testo Kreislauf und Ventil am Klima AG geöffnet.
Der Schnallte kurz auf 1800 micron und ging dann wieder runter.
Hab jetzt am AG die Bördelanschlüsse nachgezogen mit 18nm und 38nm.
(zuvor 17nm und 34nm, beide haben sich bissl bewegt)
Nun dauert das Evakuieren aber deutlich länger als vorher.
Bördel am AG erneuern? - Wäre jetzt mein nächster Schritt. Hab mir extra bissl länger gelassen.
Die Bördel hatte ich einst mit Nylog versehen.
Drucktest blieb über mehrere Tage stabil bei 40bar zuvor und Bläschen hatte ich keine entdeckt.
(zumal der Druck dann ja definitiv sichtbar abgefallen wäre).
Gerade fängt das echt an zu nerven
Edit:
Hab jetzt am AG beide Bördel erneuert und festgezogen mit 17nm und 34nm.
Mittlerweile hat man das gut drauf. Der Bördel passt wie Arsch auf Eimer am Anschluss sowie in der Mutter)
Kein neues Nylog Blue benutzt an den Stellen.
Mal schauen wie es läuft.
Edit:
Nach 30min an der Pumpe bin ich bei 777 Micron.
Mal schauen wo es stagniert.
Hatte vorhin einen Messwert von ~360 Micron (Testo Kreislauf mit Manometer)
Hast dir mal die alten Bördel genauer angeschaut, ob die in Ordnung waren? Auch schauen, wie es die verformt hat durchs Festziehen.
Das ist schon etwas merkwürdig. Ich nehme an, da lief keine Pumpe und die Monteureinheit war zu. Du machst dann den Ventildrücker auf und es geht auf 1800 Micron und fällt dann wieder ab? Auf welchen Wert denn?
Die alten Bördel sehen soweit ok aus.
Fast wie vorher, mit leichten spuren jetzt.
Schwer zu beurteilen, da ich nicht weiß, wie benutzte Bördel aussehen sollten.
Leider die falsche Annahme.
Nach dem Ruhezustand machte ich die Pumpe an, Schloss die Monteureiheit auf roter Seite, öffnete die blaue Seite wo das Testo mit drin hängt.
Das ließ ich vakuumieren bis 500 Micron und öffnete dann den Ventildrücker um die Anlage zu öffnen.
Sprich, es war weniger Vakuum im System wie vorher.
Der Wert ging dann langsam wieder runter (da die Pumpe ja noch lief)
(die Pumpe lief, da sonst die Schläuche den Wert zu stark verändert hätten)
Da ich gestern Abend Vakuum gezogen hatte und es über Nacht dann stehen lassen habe, habe ich heute morgen den Ablauf wie o.g. wiederholt.
Bild gestern vom Vakuumieren:
Bild heute morgen von der Differenz:
Sollte ich die Verbindung am Innengerät noch mal öffnen, anschauen (evtl. Foto probieren oder gar mit Wifi Mikroskop(vorhanden)?) und wieder mit Drehmoment festziehen bzw. erst Posten und abwarten auf Antwort?
Den Bördel am IG zu erneuern hieße dann auch, dass das IG versetzt werden müsste zur Seite, was vermieden werden darf.
Drucktest müsste dann eh nochmal gemacht werden?
mein Ablauf wäre jetzt:
1.)
Bördel gucken und nachziehen am IG
2.)
Vakuumieren und stehen lassen (empf. Dauer ? ), dann die Differenz sehen
3.)
Drucktest wiederholen, Verbindungen prüfen und Anlage stehen lassen für min. 24 Std.
4.) Evakuieren und neu beurteilen. Ziel: erhalt vom Vakuum und allg. tieferes ziehen von Diesem
Interpretiere ich das richtig, dass der Anlagendruck nach der Standzeit über Nacht auf etwa 10.000 Micron (13 mbar) angestiegen ist?
Da hast du ein hartnäckiges Problem mit Undichtigkeit. Drucktest mit 24 Stunden bringt dir hier nicht viel, weil die Undichtigkeit zu klein sein wird. Was was bringt: Drucktest und mit Lecksuchflüssigkeit sehr genau jede Verbindung inspizieren.
Schau dir hier auch die Bilder an, wie kleine Lecks aussehen:
Um ganz sicher zu sein, dass es Undichtigkeit und keine Feuchtigkeit ist, wäre es sinnvoll, den Vakuumtest nochmal doppelt so lange zu machen und zu schauen, ob der Druck linear weiter angestiegen ist. Das würde ich mal zuerst machen, insofern du die Zeit dafür hast. Weil das wäre jetzt am einfachsten ohne irgendwelche Umbauten oder Aktionen. Und sicherheitshalber auch mal die Ventilkappe mit passendem Drehmoment aufschrauben. Nicht dass du einen undichten Schrader hast.
Jupp, kurzzeitig sogar ohne anzeigbaren Wert.
Die Monteuhilfe war dennoch im Vakuum.
Hab mal alles geöffnet und die Anlage hat Luft gezogen für paar Sekunden.
Also Ventildrücker funktioniert
Glaube die Anlage lief gesamt schon über 5 Std. an der Pumpe, mehrmals von Umgebungsdruck aus.
der einst längste Vakuumtest war knapp 2,5 std. .
Das war noch ohne Ventildrücker, mit jedoch ähnlichem Ergebnis.
Kann mir nur Vorstellen, dass was am Anschluss des IG ist.
Dir Rohre selbst wurden alle vorsichtig gebogen
Die lass ich mir dafür.
Das IG kann ich vorsichtig von der Wand hängen. Die Leitungen laufen alle im Kanal auf der Wand entlang.
Dann würde ich die Kältemittelverbindungen freilegen und einen erneuten Drucktest als ersten ausführen und mit dem BigBlue testen.
Hoffentlich fällt da was auf, denn das wäre das einfachste.
Die Serviceverbindung am AG werde ich ebenfalls benetzten und beobachten.
Leider gibt Daikin in der Anleitung nirgends Anziehmomente etc.
In einem Datenblatt von .ch fand ich jedoch was dazu.
Dort steht zb explizit drin, dass gelöste Flare Nuts erneuert werden müssen.
Am IG, falls da was blubbert, würde ich dennoch mit erneuten Anziehen und allen Tests durchlaufen starten.
(das Thema kam hier woanders mal auf wegen US)
Die stehen eigentlich immer in den Installations-Handbüchern, wurde hier von Daikin auch schon öfters gepostet. Daikin gibt etwas niedrigere Werte an, aber ich würde die nach Standard anziehen 1/4 mit 18Nm und 3/8 mit 40-42 Nm.
1/4 war ich auch zwischen 16-18 nm
3/8 wird angebenden bei Daikin wohl mit 33-39nm. Auch da bin ich im mittleren Bereich.
Hab immer zuerst mit kleineren Drehmoment angefangen und dann bissl höher gegangen.
36nm fühlten sich schon echt viel an.
Hab Übrigens gerade die Vakuumpumpe-Schlauch-Kugelhahn-Testo-Enstopfen
am laufen um zu schauen wie Tief, tief geht. So nach 10-15 min bin bei 244 Micron.
Also die Pumpe kann schon mal.
Rest wird jetzt nach und nach gemacht.
Ich muss dir hier nochmal persönlich echt Danken @win
Kann man eigentlich nicht genug
Der Wert hat sich festgenagelt.
Schließe ich nun den Kugelhahn, geht der Wert im Testo direkt hoch( wenige Sekunden auf 700micron) .
(Pumpe läuft noch)
Sollte der nicht eigentlich auch wie festgenagelt bleiben?