Meine Anlage besteht aus 3 phocos wechselrichtern 24v3kw,
Die werden aus 3strings mit jeweils 10×400W trina Modulen bespeisst.
Die wechselrichter sind mit den + und - Polen jeweils an eine sammelschiene angeschlossen wo die DIY BOX von Keshee (JK-PD2A16S-15P)auch angeschlossen ist.
Leider kriege ich keine Verbindung zwischen dem Master wechselrichter zu jkbms hin.
Der phocos unterstützt den pylontech Protokoll aber ich kann in jkbms den nur als CAN Anschluss auswählen aber nicht als Rs485.
Ich habe gekaufte als auch selbst konfektionierte lan Kabel nach hersteller Angaben probiert aber leider ohne erfolg.
Das ist mein eigentliches Problem.
Wenn das funktionieren würde müsste ich in den Einstellungen von dem jkbms nicht rum verstellen .
In der suchfuktion habe ich leider keinen ähnlichen Problem Fall gefunden
@dieter_p hat dir bereits den richtigen Link geschickt der das erklärt.
Deine Wechselrichter werden doch kaum dumpf irgeneinen Wert permanent erzeugen sondern durch ein Smartmeter einen Wert erhalten.
Wenn man nun noch eine Instanz wie HA, Node Red, Iobroker usw. dazwischen schaltet kann man den Sollwert der normalerweise vom Smartmeter kommt bei SOC 20% auf 0 setzen.
Also ich würde es an deiner Stelle nach folgendem Schauen
Hat dein wechselrichter eine Art Shunt ? dann die Entladetiefe einfach auf 20 % Stellen Als Alternative möglichkeit im Jk BMS die Abschaltspannung auf 49 Volt zu stellen ist zwar auch Ungenau aber wenn du keine anderen Möglichkeiten hast würde ich es so mCHEN
Ich bin nicht gerhard75 aber du kannst die 24,5V als UVP also under voltage protektion einstellen. Mit dem Erfolg, dass dir der Kram dann bald kaputt geht, aber du willst es scheinbar so.
Warum sollte das BMS da dann kaputt gehen ? Ist mir durchuas bewusst das sowas nicht die feine Art ist …. Ich habe bei mir eine Speichererweiterung mit einem Balkonkraftwek wechselrichter da läuft das schon seit 4 Jahren so
Siehe verlinkten Beitrag oben. Der MOSFET im BMS wird so sehr abrupt abgeschaltet. Es kommt bei Stromfluss zum Spannungsabfall am MOSFET. Das ergibt eine Leistung die voll beim MOSFET "Auf die Mütze geht". In gewissem Rahmen können die das sicher ab, aber als dauerhafte Betriebsfunktion ist das Murks und schrottet frühzeitig den MOSFET. Regelt man das über den WR, kommt es nicht zu abrupten Abschaltungen sondern es wird kontrolliert runter gefahren.
Phocos: kann man die Abschaltspannung im Wechselrichter per App programmieren oder gibt es einen Remote Kontakt? Dann wäre das wohl einfach zu lösen ohne Kommunikation mit dem BMS falls die Kommunikation nicht gelingen sollte.
Wenn das BMS standardmäßig hart trennt (was fachlich falsch wäre) gibt es dann halt kein Sicherheitsnetz mehr da droht halt der Totalverlust vom Akku.
Smart Batterie Wächter (Spannung programmierbar) könnte eine Notlösung sein wenn alles andere nicht funktionieren sollte was ich eher nicht vermuten würde. Auch diese Variante wäre aber fachlich falsch. Das Sicherheitsnetz vom BMS wäre aber intakt.
Würde auch mit einem BMV 712 ohne Smart beim Batterie Wächter funktionieren.
Fachlich einzig Richtig die Abschaltung geschieht direkt im Wechselrichter durch einen Befehl mit sehr schwachem Strom.
Drei Möglichkeiten direkt im Wechselrichter:
1 Remote Anschluss
2 Programmieren durch APP oder PC
3 Schnittstellen wie z.B. CAN-Bus
Bezüglich Phocos speziell kann ich leider nicht weiterhelfen da noch nie davon gehört.
Verstehe nicht, warum Du nicht den Wechselrichter per CAN-Bus mit dem JK Inverter BMS verbindest. Das JK Inverter BMS kann das und kann auch das Pylontech-Protokoll. Schau mal in die entsprechenden Threads dazu in diesem Forum.
Nur die alten JK BMS (also nicht Inverter BMS) können kein CANBus, sondern nur RS-485.