Ich habe wie manch einer schon weiß einen Mazda MX 30 EV mit 35kWh Akku davon 30kWh nutzbar SOH ist bei 98%
Nun war ich neugiereig wie effezient ich den im Winter fahren kann
ich habe so ziemlich alles versucht rauszuholen.
Umgebungstemperaturen der letzten Tage waren stabil bei 0 - 2°C
Das Auto ist wirklich stark ausgekühlt ihr seht die Akkutemperatur ganz rechts im Bild etwa bei 5-7°C
Dann habe ich es gefaren reku aus nur rollen lassen und nur bei bedarf mit der Bremse reku zuschalten.
Max Geschwindigkeit über Land 80kmh und nur Stadt/Land fahrten keine Autobahn.
Heizung war aus hatte eine leichte Jacke an nichts besonderes. Sitzheizung und Lenkradheizung an, bei 0°C Außentemperatur ist das noch gut auszuhalten.
geschafft habe ich 15,4kWh/100km
damit hätte ich eine Reichweite von 180km im Winter!
Die maximal Reichweite im sommer liegt irgendwo bei 200km
Normal fahre ich kurzstrecken recht ineffezient im Winter weil die Heizung dazu stark am anfang hochheizt egal wie tief man die Temperatur einstellt. Dann noch reku immer an und ich lag bei 19kWh/100km
Wie siets bei euch aus, wie ist bei euch die Reichweite im Sommer und im Winter, wie ist der verbrauch? Fahrt ihr auch ohne Heizung?
Wir haben einen E-Golf 300.
Im Sommer fahre ich den mit 14Kwh/100km, im Winter 16-17Kwh.
Reiner Stadtverkehr, wir laden üblicherweise nur bis 80%.
Sommerreichweite so 200-220km damit kommen wir 3-5 Tage hin.
Winter eher so 150-160km? Durch den Stadtverkehr kein relevantes Problem. Aber längere Autobahnstrecken würde ich mich nicht trauen weder Sommer noch Winter. Dafür brauch es denke ich eine Autogeneration und Akkugeneration neuer. Ich denke ab so 500+km verlässliche Normreichweite würde nen Stromer auch für die Langstrecke nutzen.
Ganz anders bei uns. Unser Ioniq 5 77KWh bleibt im Sommer auch unter 14KWh damit komme ich einen ganzen Monat aus. Wenn die Sonne scheint, lade ich nur wenn ein PV Überschuß da ist. Als Rentner kann man sich das leisten. Dafür stehe ich dann im Winter oft mit Heizung an vor einer Arztpraxis und warte auf meine Frau. Da steigt dann der Verbrauch auch schon mal auf 26KWh. Bei gelegentlichen Autobahnfahrten lade ich lieber einmal nach als zu frieren. Dafür gibt es auch keine Flugreisen mehr und so bleibt unser Klimaabdruck noch im lot
Hallo Voltmeter, ich fahre seit Anf. Okt. 2024 einen BYD Atto 3 MDY 2022 mit einem 60,5 kWh Akku (LFP) und habe derzeit bei den von Dir beschriebenen Betriebsbedingungen eine Reichweite auf der Autobahn bei 120-130 km/h Reisegeschwindigkeit eine Reichweite von 230-250 km.
Und nein, ich mache die Heizung nicht aus und sitze auch nicht mit Jacke im Auto.
Mit besten Grüßen aus Nordhessen
Wir haben einen E-Golf. Im Sommer mit Sommerreifen und 80 auf der Autobahn oder im Windschatten von LKW sind es 300 km und 10,5 kWh/100 km. Da fahre ich 300 km mit einer minimalen Pause von unter 10 Minuten und komme mit über 50 Restkilometern an, lade AC gemütlich vor Ort nach und fahre wieder am gleichen Tag die 300 km zurück. Mach das mit 120 km/h und das Auto wird auf dem Rückweg so eine heiße Batterie haben, dass der nur noch mit 10 kW nachladen kann und du über eine Stunde Ladepause bis auf 80% machen darfst, um dann 100 km zu fahren und wieder eine Stunde zu stehen. Oder zumindest sind mir so Gerüchte zu Ohren gekommen, ich bin auch mit Verbrenner auf der Autobahn gerne sparsam gefahren und habe für längere Schnellfahrten mit dem E-Golf keine eigene Erfahrung. Der Ford Galaxy hat bei 80 km/h im LKW Windschatten etwa 8 Liter auf 100 km geschluckt.
Im Winter geht der Verbrauch allein wegen der Winterreifen, die ich mir gekauft habe, um 2 kWh / 100 km hoch. Ohne Heizung und mit 80 km/h auf der Autobahn bin ich dann bei 14,5 kWh / 100 km oder etwa 215 km Reichweite.
Heute das erste mal langes Ende (um die 300km) mit dem 22er Modell 3 Long Range, bei 4-5 °C und Nieselregen gefahren. Eigentlich schlechte Bedingungen, da der Akku da stark auskühlt. War aber angenehm überrascht von den 16 kWh / 100km.
Landstrasse 90 und kleinen BAB Anteil nur mit 120, da ich mich erst ganz kurzfristig für die lange Strecke entschieden hatte und deshalb nur 70% im Akku.
Heizung war 20° und natürlich die sehr sparsamen original Aero Sommerräder, die machen sehr viel aus.
Winterräder gibts nur bei Schnee oder Glätte, was hier selten ist.
Im Grunde eine ähliche Reiweite wie im Sommer bei 100 Land und 140 BAB.
Kleiner Renault TwingoE, 22 kWh Akku, 80% Stadtverkehr, 20% Landstraße
Winter: 120-130 km Reichweite,(16,5 kWh/100 km)
Sommer: 170-180 km Reichweite (12,1 kWh/100 km)
Sommer wie Winter: AC läuft, soll ja für uns Rentner komfortabel sein.
Übrigens - sagt der alte Ingenieur:
Luftdichte ist bei 20°C um 7% geringer als bei 0°C. Und das geht direkt in den Luftwiderstand ein. Also, angenommen der Luftwiderstand geht zu 60% (bei mäßiger Geschwindigkeit) in den Fahrwiderstand ein, dann erhöht eine 20°C geringere Temperatur den Verbrauch um 5%, egal ob superschnittiger Stromer oder alter Verbrenner mit H-Kennzeichen.
mit dem unterschied das bei einem verbrenner der tankinhalt nicht im stand geringer wird nur weil es kalt ist.
beim e auto ist das so wegen dem kalten akku.
aber gut meiner hat auch nur eine heizung die bis max 10°C den akku heizt, frage mich was sich die entwickler bei mazda dabei gedacht haben.
Ich fahre einen Hyundai Kona mit 39 kWh Batterie. Damit fahre ich täglich 50 bis 60 km Autobahn und Landstraße. Wenn ich sparsam fahre (Autobahn nicht schneller als 100 km/h) reicht die volle Ladung im Sommer für eine Woche, am Freitag bleiben sogar noch 20% übrig. Also im Schnitt unter 13 kWh/100 km. Im Winter mit Heizung steigt der Verbrauch auf 18-19 kWh/100 km. Im Sommer verbraucht das Auto in der Stadt ohne Klimaanlage ca. 10 kWh/100 km.
zufällig habe ich heute Morgen zu einem anderen Thema einige Verbräuche aus meiner Erfahrung aufgezählt. Hier der Link damit ich nicht alles aus dem Text zusammenstückeln muss