Es soll BMS von ebike-Akkus geben, die nach einer gewissen Zyklenzahl (evtl. gepaart mit Alter und sonstigen Nutzungsdaten wie Temperatur, Ladeströme etc.) einfach irgendwann irreversibel abschalten und dann den Akku gezielt entleeren (langsam über die Balancing-Widerstände). Das kann man als Firma als 'sicherheitsrelevantes Feature' und Vorsichtsmassnahme verkaufen, oder es für geplante Obsoleszenz halten. Tatsache scheint zu sein, dass die Gefahr von internen Zellfehlern mit Alter und Zyklenzahl zunimmt. Nach grober Schätzung machen aber 99,9% aller Akkus da keine Probleme (die im GAU enden würden). Von daher hoffe ich, dass ich meine Akkus auch in 15 und 20 Jahren noch nutzen kann. Vielleicht dann nur noch mit 20% der ursprüngl. Kapazität und vielleicht mit höherem IR und Selbstentladung. Irgendwann sind sie dann so ausgelutscht, dass man sie besser ersetzt...
Spekulationen..... ?
Habe ich schon mehrfach gelesen/gehört. Einen Beweis habe ich nicht. Die Hersteller schreiben sowas auch nicht ins User manual
Macht aber insofern Sinn, weil von Zellen mit Null Volt praktisch keine Gefahr mehr ausgeht. Wenn das BMS aufgrund seiner Daten ein EoL der Zellen erkennt, kann es abschalten und den Akku 'unschädlich' machen. Ob die Zellen wirklich eol sind, oder man so auch gleichzeitig den Umsatz ankurbelt - ja - Spekulation. Aber man hat sich auch mal geeinigt, dass Glühlampen im Schnitt nur 1000h halten sollen
Verwüstung durch neuen bekannten LFP BKW Speicher.
Vielleicht zu viele Module?
Türen fliegen also auch schon bei 2 kWh.
Naja 1800W PV und 2,5kWh Batterie, die ist bissel klein. Dass das aber gleich bei einer nagelneuen Kiste passiert, wirds irgendeinen internen Fehler brauchen.
Ich hab allerdings die Sorge, dass solche Minispeicher nach paar Jahren zu schwach werden. Dann haben wir sowas täglich in den Nachrichten. Jeden Tag 0% auf 100% und gleich wieder leergesaugt
Nachdem es neu war könnte es noch schlecht balanciert und dafür zu wenig überwacht gewesen sein.
Die 1800 Wp könnens nicht sein. Wenn überhaupt, gabs die nur kurz.
Vielleicht wars auch die Temperatur.
Rätsel raten.
Ja ich denke auch daß die Zukunft noch einiges bringt da die kleinen erst starten und die großen zuletzt auch rasant zugenommen haben.
Und das ist dann bei solchen gekauften technisches Gebrechen und nicht menschliches Versagen wie zu Hausnummer 95% im Straßenverkehr.
Bastleranlagen steigern das ganze noch deutlich.
Dabei verwendet gerade glaube dieser Produzent inzwischen Semi solid.
Einfach zusätzlich überwachen, Temperatur und wie ich Mittenspannung, analog direkt.
Wobei ich jetzt so ein 2 kWh Paket auf Sinnhaftigkeit sicherheitstechnisch in Frage stelle.
Dann müsste man aber gleich bei den LiIonen Staubsaugern, Werkzeugen usw. weitermachen.
Einzeller sind am sichersten.
Da in der Kiste auch Elektronik verbaut ist, kann auch die der Auslöser gewesen sein.
Oliver
Speicher im Hauswirtschaftsraum klingt nicht nach zu heiss. - Ich hatte ja schon mal angemerkt, dass nur 1 Überwachung bei solchen Batterien noch keine grosse Sicherheit bietet.Kalte Lötstelle reicht.
Ist dieses Jahr nicht der erste Fertigspeicher, der in Flammen aufgeht. Und die Zellen können ja noch nicht alt sein. Bei der belastung, die denen zugemutet wird, wirds noch häufiger fackeln. Solche Fertigspeicher müssten immer nur mit 1/4C verwendet werden, um dauerhaft sicher zu sein. Das ist aber kein so super Verkaufsargument.
Diese Technologie ist ohne Elektronik unfliegbar.
Tja, unabhängige Überwachung der Überwachung.
Keinesfalls mit ESP & Co
Steckfehler/Manufakturfehler bei/in die DC Konnektoren in das Zendure AIO 2400?
Vielleicht auch gespart auf richtig dimensionierte "gPV" Sicherung(en) zwischen PV-Module und Speicher?
4s LFP explodiert beim Kumpel vor der Werkstatt
"Starthilfegerät High Power" mehr steht nit drauf. Offensichtlich ist eine der 4 Zellen ausgegast, die Verpuffung hat am Gehäuse nicht mal Spuren hinterlassen, die war nur beim lösen von der Autobatterie. Grosser Knall Haare was kürzer sonst nix passiert zum Glück
Wird verarbeitet: 4s brand.jpg …
die Stelle, an der die Zelle aufgeplatzt ist hat etwas brandspur an der Folie, sonst innen nix zu sehn
LiPo 4S ?
Am BMS Stecker gemessen: 0,2V - 4,2V - 8,2V - 12,2V. Das Teil war nach der Starthilfe noch drangeblieben damits wieder voll wird. liegt jetzt weit weg im Garten beim entladen
Dem schließe ich mich an.
Modellbau Lipo Akku... sieht man auch am EC Stecker und Balancer Kabel.
Das wären dann aber 17V? Direkt mim Batteriepol verbinden? - der Ladestecker will 15V haben
Wird verarbeitet: grafik.png …
Ich glaube hier trotzdem nicht an LFP ... sieht nach ganz billigem LiPo aus ...
@tageloehner
Ja 16,8 bei 4,2V Ladeschlussspannung.
Als Starthilfe hab ich das so noch nie gesehen.
Deine Messung am Balancer Stecker kann ich nicht nachvollziehen. Wenn du bei Zelle 1.. 0,2V misst dann solltest du über Zelle zwei bereits 4,4V messen können usw.. weil einzeln hast du die Zellen ja offensichtlich nicht gemessen . Und hat man hier vielleicht absichtlich Zelle 1 tiefentladen um mit der Spannung hinzukommen?
Ok, hab das Ding gefunden... und wenn man nur bis 3,7V lädt landet man mit 4S bei 14,8V:
Wenn da nur das Kabel und Ri die Strombegrenzung ist wundert Mich das nicht. 40 C ist kurzzeitig durchaus üblich
Zelle 1 ist geplatzt, und die verpuffung beim Kabel lösen hat dem Kollegen den Friseur erspart. Im Moment stinken alle 4 Zellen im Garten vor sich hin, aber es ist halt nur eine so phänomenal krachen gegangen.
Beim entladen ging die Zellenspannungen schnell auf 3,3V runter. Erst nach 20min mit etwa 4A waren die leer
Noch was gefunden was dazugehört..
bei temu gibts die jetzt nicht mehr des sagt schon was..
