64 kWh DIY-Akku, 20 kW Deye Hybrid-WR, ENBAS EMS, Daikin WP, PV aus 2007 – ein Fortschrittsbericht

Diese Messwerte kannst du ziemlich in der Pfeife Ruchen. Sie zeigen aber wenigstens dass die Zellen neu sind.
Alle neuen Zellen haben erst mal etwas höhere Kapazitätswerte. Das braucht 1,2,3 Zyklen bis sie die "Finale Nennkapazität" aufweisen.

Ich würde die Zellen eher nach Innenwiederstand Sortiert den 4 Boxen Zuweisen weil du ja wohl die 4 Boxen Parallel anschliessen wirst.

@mobilesinmobile

Das war auch mein erster Gedanke. Die Leute von Gobel Power empfahlen mir dann aber eine Sortierung nach der Zellspannung. Schau mer mal, was die Werte zeigen, wenn die Zellen da sind. Im Idealfall korrespondieren dann ja Innenwiderstand und Zellspannung.

Habe die Boxen gerade ausgepackt und äußerlich auf Schäden untersucht. Sieht erst mal soweit ganz gut aus. 4 Stück übereinander sind auch echt imposant...

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Während ich weiter auf die Ankunft der Zellen warte, habe ich heute endlich den fahrbaren Untersatz für den Batterieturm fertiggestellt. Laut Artikelbeschreibung im Shop sollen die Rollen 1,5t tragen können. Da sollte also ausreichend Luft vorhanden sein.


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Meine Zellen sind gestern überraschend angekommen. Von der Spedition gab es keinerlei Vorwarnung oder sonstige Info vorab. Es war reiner Zufall, dass meine Frau auf Grund einer Erkrankung zu Hause war und so die Spedition die schwere Ladung nicht wieder mitnehmen musste. Ohne Worte...

Habe den Feiertag heute dann gleich genutzt, um die Lieferung zu prüfen. Die Zellen machen alle einen sehr guten Eindruck.

Das Herstellungsdatum der EVE MB31 Grad A- liegt zwischen dem 30.10.2024 und dem 03.12.2024, wobei ein Großteil vom 02.12.2024 stammt.

16 Zellen habe ich auch schon mal durchgemessen. Die Zellspannung liegt im Bereich von 3,2662 bis 3,2669 V.

Allerdings scheint mein YR1035+ Schrott zu sein. Nicht nur, dass es mir Werte zwischen 0,4 bis 0,67 mΩ für den Innenwiderstand anzeigt, mehrere Messungen bei der gleichen Batterie hintereinander schwanken auch noch in einer Breite von 0,2 mΩ...

man sollte doch an den eigentlichen Polen messen und nicht an den (eingeschraubten) Bolzen, oder? Vielleicht liegt es ja da dran...

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Danke für den Hinweis. Mein Fehler...

Habe jetzt noch mal nachgemessen und die Werte liegen zwischen 0,17 und 0,21 mΩ.

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Ich habe mich inzwischen für eine Sortierung gemäß der nachfolgenden Kriterien entschieden:

Ursprünglich wollte ich ja nach dem Innenwiderstand sortieren. Da zu hatte mir Gobel Power aber den Rat gegeben, lieber nach der Spannung zu sortieren.

Nach 2 Tagen und mehreren Messungen muss ich Gobel Power recht geben. Die Differenzen beim Innenwiderstand sind einerseits sehr gering und andererseits zeigt das YR1035+ auch nur 2 Nachkommastellen beim Innenwiderstand an. EVE selbst hat die Zellen mit 3 Nachkommastellen gemessen, wobei sich alle Zellen nur bei der 3. Nachkommastelle unterschieden. Hinzu kommt, dass die Anzeige für den Innenwiderstand bei der manuellen Messung mit dem YP1035+ recht stark schwankt und man mehr oder weniger nur einen Mittelwert der Schwankungen ermitteln kann.

Die Spannung hingegen zeigt einen recht konstanten Wert bei der Messung an und die Werte korrelieren auch ganz gut mit dem EVE-Werten zu den gemessenen Kapazitäten.

Also habe ich primär nach der Spannung sortiert und sekundär noch den EVE-Werten für die Kapazität.

Das Ganze habe ich dann noch manuell etwas "nachbearbeitet", wobei ich bei nicht sicheren Werten lieber eine gute Zelle zu tief einsortiert habe, als eine schlechte Zelle zu weit oben zu haben.

Ich denke, mit dem Ergebnis kann ich jetzt recht gut leben. Interessant war, dass die besten Zellen alle das Produktionsdatum 16.11.2024 haben und aus der Produktionslinie G3 stammen. Da das die einzigen Zelle aus der G3 in meiner Lieferung waren, weiß ich leider nicht, ob das Team dort am 16.11.2024 einfach nur einen guten Tag erwischt hatte oder die G3 generell etwas bessere Produkte liefert als die anderen Linien.

Nachstehend stelle ich Euch mal meine Sortierung mit den entsprechenden Werten rein.

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Habe heute angefangen, die erste Box fertig zu machen und musste feststellen, dass der Drehmomentschlüssel wohl doch etwas zu "preiswert" gekauft war. Aufgefallen war es mir, als ich die Kompressionsplatte mit 4,5 Nm anziehen wollte und das gute Stück einfach nicht seinen Job machen wollte. Bevor noch was kaputt geht, habe ich dann lieber aufgehört. Mal schauen, ob ich mir morgen vielleicht beim Nachbarn was borgen kann. Ansonsten werden die Boxen wohl erst Dienstag fertig...

Ein weiteres unerwartetes Problem tauchte bei den Busbars auf. Gobel Power hatte zwar Busbars mitgeliefert, aber nur die kurzen. Der Verbinder zwischen den Zellen 8 und 9 war leider nicht dabei.

YiXIANG hat zwar auch Busbars dabei gehabt aber die sind für Zellkontakte mit 2 Schrauben pro Pol. Deren Verbinder zwischen 8 und 9 war wieder viel zu lang.

Zum Glück passten dann die kurzen Busbars von YiXIANG für die Brücke zwischen den Zellen 8 und 9. Der Teufel steckt hat immer im Detail.

Bei der Gelegenheit hatte ich auch gleich noch die Busbars von Gobel Power und YiXIANG näher angeschaut. Sie sind etwa gleich dick aber die von Gobel Power sind etwas breiter (bis auf den Verbinder zwischen 8 und 9, der ist echt mächtig).


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Habe vor 3 Tagen die letzte der 4 Boxen fertiggestellt und mich vorgestern erstmalig dem BMS der Boxen gewidmet und dabei sehr viel gelernt. :wink:

Als erstes habe ich via App den Batterietyp eingestellt und den Wert Ah-Wert gemäß meiner Batterien auf 314 gesetzt. Damit lag die Anzeige zum SOC der Boxen dann bei ca. 66%.

Lustig wurde es jedoch, als ich die Handware- und Firmwareversion der Boxen via App überprüfen wollte und vergeblich in der App oben rechts die drei Punkte suchte.

Die werden in der App bei meinem Pixel 7 nicht angezeigt (die gesamte obere Leiste nicht). Bei dem Samsung Handy meiner Frau wurde die obere Leiste angezeigt - dort allerdings fehlte dann das Menü am unteren Ende bzw. wurde von einem Samsung-Menü verdeckt.

Mittels Nutzung von 2 verschiedenen Handys konnte ich dann via App alle nötigen Punkte erreichen...

Als nächstes wollte ich dann via PC-Software die Firmware der Boxen aktualisieren und staunte nicht schlecht, als bei der ersten Box (dem zukünftigen Master) die Reiter oben in der Software bis auf dem Reiter "Parallel" alle ausgegraut d.h. nicht anwählbar waren. Es auch kein Firmwareupdate möglich.

Ich muss hierzu erwähnen, dass ich bei der Einrichtung der Boxen die DIP-Schalter für die Adresse bereits für die zukünftige Parallelschaltung auf 0 bis 3 konfiguriert hatte. Mit der Adresse 0 geht aber die Software selbst bei nur einer angeschlossenen Box von einer Parallelschaltung aus und aktiviert nur diesen einen Reiter. Eingaben, Konfigurationen oder ein Firmwareupdate sind damit nicht möglich.

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Also schnell den Master mal kurz auf Adresse 1 gesetzt und schon war das Firmwareupgrade möglich. Nachdem ich den Master anschließend wieder auf 0 gesetzt und mit den anderen Boxen verbunden hatte, funktionierte die Anzeige für den Parallelbetrieb in der PC-Software auf Anhieb.

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So richtig lustig wurde es dann noch, als ich auch die Spannungswerte im BMS kalibrieren wollte. Dazu wollte ich die Spannung an den Frontkontakten der Box messen und die Werte im BMS anschließend entsprechend anpassen.

Bei Box 1 funktionierte das auch problemlos. Bei Box 2 bekam ich an den Frontkontakten jedoch keinerlei Spannung angezeigt (Trennschalter wird vom Werk in Position "on" geliefert). Eine Messung der Spannung an Batteriekontakten in der Box zeigte mir normal die 52,xx V an. Seltsam...

Die Boxen 3 und 4 zeigten ein analoges Ergebnis zu Box 2. Da ich eigentlich alle Kontakte beim Einbau geprüft hatte und wohl kaum davon auszugehen war, dass hier gleich 3 defekte BMS geliefert wurden, musste der Fehler dann wohl woanders liegen.

Nach kurzem Nachdenken fiel mir ein, dass ich einzig bei Box 1 den Trennschalter schon einmal benutzt hatte. Also schnell mal bei Box 2 den Schalter auf "off" und dann wieder auf "on" und siehe da, nun lag auch an den Frontkontakten der Box 2 eine Spannung an. Bei den Boxen 3 und 4 war es analog. Bei Auslieferung im Werkszustand leitet also der Trennschalter auch in der Position "on" keinen Strom. Oha. Wenn sich doch nur alle Probleme so einfach lösen lassen würden...

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Der Batterieturm steht inzwischen auf dem DIY-Untergestell und am finalem Platz. Habe heute die Zeit genutzt und die Konfiguration der Batteriemanagementsysteme der Boxen beendet. Dafür habe ich die Werte von Andy übernommen und nur meine spezifischen Werte wie z.B. die Batteriekapazität angepasst. Den Lade- und Entladestrom habe ich bei jeder Box auf max. 100 A gestellt. Der Deye kann 350 A in beide Richtungen und bei 4 Boxen parallel sollten die 100 A in der Regel nicht erreicht werden.

Beim Eingeben der Werte im BMS muss man aufpassen, dass einige Werte absteigend angeordnet sind und man muss teilweise die Werte von unten nach oben eingeben, da sonst beim Speichern eine Fehlermeldung folgt und die neuen Werte zwar weiterhin angezeigt aber nicht gespeichert werden.

Die beiden Lynx PowerIn hängen jetzt auch bereits an der Wand und ich habe vorhin die nötigen Kabellängen für die DC-Verkabelung ausgemessen sowie das nötige Material bestellt.

Irgendwann die Woche werde ich die DC-Seite fertigstellen und dann wohl nächstes Wochenende das erste Mal beim Deye das Licht anmachen. Mal schauen, ob er auf Anhieb mit den Batterien kommuniziert.

Nächste Woche will dann auch mein Elektriker wieder auf den Beinen sein und er hat die Fertigstellung der AC-Seite avisiert. Schau mer mal. Ich müsste also langsam mal eine finale Entscheidung zum ENBAS fällen. Da bin ich immer noch nicht so 100%-ig sicher, ob es die richtige Wahl ist aber ich sehe aktuell keine Alternative, die mir besser gefällt...

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Die DC-Seite ist heute planmäßig fertig geworden. Allen Boxen sind final konfiguriert und mit dem Deye verbunden. Beim Deye habe ich dann heute auch gleich noch das erste Mal das Licht angemacht und die wichtigsten Sachen eingerichtet. Die Kommunikation mit den Boxen hat problemlos von Anfang an funktioniert. Schön, wenn mal was auf Anhieb klappt.

Beim Deye habe ich die Ringkerne gemäß Handbuch verbaut. Offys Werkstatt hatte in einem aktuellen Beitrag keinen Vorteil feststellen können. Ich bin jedoch kein Fachmann, um die Qualität des Tests bewerten zu können und schaden scheint es ja zumindest nicht...

Zum Thema gridseitig gekoppelter PV-Anlagen gibt es auch eine aktuelles Video von Roland W auf deutsch. Ansonsten ist für eine erste Konfiguration des Deye dieses Video von Markus sehr zu empfehlen.

In Sachen ENBAS bin ich noch immer nicht zu einer finalen Entscheidung gekommen. Mir fehlen hier noch wesentliche Infos, wie die aktive Batteriesteuerung umgesetzt wurde, die der ENBAS seit 04/2025 nun auch können soll und ob und wenn ja, in welchem Umfang man hier die Möglichkeit hat, eigene Vorgaben zu machen. Ich werde die Entscheidung daher erst noch einmal etwas vertagen. So lange ich noch keinen intelligenten Zähler und somit keinen variablen Stromtarif habe, herrscht hier ja auch erst einmal keine Not.

In Sachen EMS ist aktuell generell sehr viel in Bewegung. Bin aktuell selbst gespannt, wie ich mich am Ende entscheiden werde.

Jetzt muss aber erst einmal mein Elektriker wieder auf die Beine kommen. Schau mer mal, ob er den für übernächste Woche avisierten Termin hinbekommt...

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In den Diskussionsbeiträgen zum Video wurde kritisiert, daß sie nur bis 1 MHz gemessen haben, die interessanten Störungen aber eigentlich bei deutlich höheren Frequenzen wären und die Ferritkerne auch eher da dann einen Effekt haben. Hätte sein Gast als Elektroniker wissen können (wenn es so ist, hab selber keine Expertise).

@elcorristo Ich sehe dass Du einen "Fahrgestell" hast, statt die Rädern direkt am Box zu montieren (was schon bei zwei Stück, laut Andy, durchbiegt). Das ist schon mal nicht schlecht. Trotzdem wäre ich vorsichtig beim stapeln. Hast Du schon mal überprüft ob sie da auf Dauer nichts durchbiegt?

Das "Fahrgestell" besteht aus einer 4 cm starken Küchenplatte mit einer 2 cm starken Hartholzplatte darüber. Die Hartholzplatte hatte ich eigentlich auch nur noch zusätzlich über die Küchenplatte gesetzt, damit die Unterlegscheiben für die Verschraubung der Rollen ein ordentliches Widerlager haben. Ich denke, von der Traglast her sollte eigentlich auch die Küchenplatte allein schon reichen, da das Gewicht der Batterieboxen ja flächig wirken dürfte...

Die Rollen selbst können laut Hersteller jede 400 kg tragen, so dass sie zusammen auf 1,6 t kommen.

Inzwischen stehen die Boxen auch schon ein paar Wochen auf dem Untergestell und wurden auch schon ein paar mal bewegt. Bisher biegt sich da nichts.

Wer mehr Sicherheit haben möchte, kann ja mittig noch eine oder mehrere weitere Rollen drunter setzen. Andy hatte ja mit 16 Rollen (4 mal 4) in dieser Hinsicht eine extreme Lösung gebaut, wobei seine Rollen sicherlich auch eine deutlich geringe Traglast haben dürften.

Für nächsten Montag hat sich nun endlich der Elektriker angekündigt und mit etwas Glück wird an diesem Tag auch gleich noch der "intelligente" Zähler durch den Netzbetreiber gesetzt. Dann gibt hoffentlich auch endlich mal wieder etwas Neues zu berichten.

Komme leider erst heute dazu, über den Fortschritt zu berichten, da ich aktuell etwas knapp an Zeit bin. Der Elektriker war die Woche da und hat die AC-Seite endlich angeschlossen. Ich werde demnächst ein paar Bilder dazu nachreichen.

Der Netzbetreiber konnte leider nicht zeitglich den intelligenten Zähler installieren, da die Teile wohl gerde ausgegangen waren. Er hat aber nachbestellt und mein Elektriker geht davon aus, dass es zeitnah passieren wird.

Ich wollte heute zum ersten mal die Batterie aus dem Netz auf 100% laden und habe dazu beim Deye unter "System Work Mode" auf Seite 2 "Time Of Use" für die nächste Stunden den Wert für die Batterie auf 100% gesetzt. Das Laden startete auch sofort, doch nur mit rund 1,5 kW...

Daraufhin habe ich die Einstellungen im jeweiligen Batterie-BMS geprüft - der max. Ladestrom steht bei allen 4 Boxen auf 100 A und dem entsprechend zeigt mir der Deye max. 380 A an (4 * 100A minus 5%). Das sollte passen.

Der Deye selbst kann ja nur max. 350 A. Das ist dort auf Seite 1 unter den "Battery Settings" auch unter "Max. A. Carge" auch eingetragen.

Auf habe dann auf Seite 2 der Battery Setting bei "Grid Charge" ebenfalls noch den Wert von 40 A auf 350 A hochgesetzt. Daraufhin lädt er jetzt wenigstens mit rund 5,8 kW, was immer noch nicht einmal 1/3 der möglichen Leistung ist.

Keine Ahnung wo der Fehler liegt. Hat jemand eine Idee?

Aktuell ist es ja gar nicht so schlecht, wenn hier nur langsam geladen wird, aber zukünftig möchte ich ja für das Laden die Zeiten günstiger Strompreise nutzen. Da ist es wichtig, mit voller Leistung (350A) laden zu können...

Habe inzwischen den Fehler gefunden und ihn auch beheben können. Mir war aufgefallen, dass der Deye aus irgend einem Grund den Strombezug aus dem Netz auf max. 8 kW ausregelte. Bei steigendem Hausverbrauch nahm die Batterieladeleistung ab - konstant blieben nur die rund 8 kW beim Netzbezug.

Also suchte ich in den Menüs, ob da irgendwo 8.000 W zu finden waren. Fündig wurde ich bei den Einstellungen zum Generator Port. Hier nutze ich den Mode "Micro Inv. Input", um AC-gekoppetle Erzeuge (1,6 kWp PV und 1 kW-BHKW) einzubinden.

Beim Mode "Generator Input" (der gar nicht aktiv ist, da ich ihn nicht nutze), gibt es die Möglichkeit, den Punkt "GEN connect to Grid input" zu aktivieren. Da war bei mir ein Harken drin und nachstehend standen bei "Rated Power" 8.000 W.

Ich setzte zunächst erst einmal die "Rated Power" auf den Maximalwert von 16.000 W und es erhöhte sich sofort der maximale Netzbezug auf 16 kW. Das war schon mal hilfreich.

Anschließend nahm ich den Harken bei "GEN connect to Grid input" raus und es flossen plötzlich 22 kW aus dem Netz.

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20 kW Ladeleistung erreichte ich zwar immer noch nicht, aber 18 kW waren doch schon mal eine ganz andere Welt. Mal schauen, ob ich auch noch heraus bekomme, warum der Deye es nicht über die 18 kW (rund 330 A) hinaus geschafft hat...

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