Abmelden geht nicht, außer du hast keinen Verbraucher, der unter §14a fällt.
Keine Ahnung was so schlimm an Preisblättern der Versorger ist, die gelten nun mal für das jeweilige Netz. Beispiel Avacon unter dieser Webseite kannst die Preisblätter finden, da für 2024 ab Seite 8 steht dann was dazu, musst immer nach dem Standardlastprofil schauen, dies ist für private Verbraucher in der Regel das richtige.
ab 2024 ist §14a gültig, ob er regelt oder nicht, bleibt Entscheidung vom VNB. Denke mal einige VNB wollen die Prämie nicht zahlen ohne Steuermöglichkeit, aber das sieht jeder VNB anders.
Bei Avacon wären dies in diesem Jahr noch -163,54€, nicht schlecht.
Nicht ganz, dein Eli muss das machen und melden, der bestätigt auch, das die WB dann Steuerbar ist, abschalten ist auch steuern. Tibber hat damit, außer der Auszahlung, nix zu tun, das macht der VNB, welcher für dich zuständig ist, der verrechnet das Geld mit Tibber, die geben es dann dir.
Sprich meine Wallbox geht kaputt und ich installiere keine neue.
Naja, bei den Variablen Strompreisen von Tibber müssten die ja jeweils die Uhrzeitabhängigen Netzentgelte in ihren Preis einrechenen denke ich?
Irgendwo las ich, dass sie das garnicht können/machen!?
Und Andreas schrieb ja sogar, das Tibber mit dem NB garnicht variabel abrechnet, sondern nach SLP. Dann geht das ja eh nicht, zumindest nicht wenn ich einen Pulse habe.
Alles sehr verworren.
Pulse geht gar nicht, das kann nur der Versorger machen.
Bei Netzentgelten is Imsys zwingend.
Sagt Dir auch Octopus, der Elektriker. Pulse ist da wohl nicht zulässig.
Schau mal das SIcherheitskonzept an was in den imsys steckt und in Pulse.
Hier bei uns ist Imsys Pflicht, Pulse kennen die nicht . WIr hatten das Thema, als wir neue Zähler kriegen sollten, dass wir den Netzbetreiber baten, genau so einen zu liefern, der Pulse kompatibel war.
Ganz schönes Stück Arbeit, bis das klappte und alle im Boot waren, weil weder Elektriker noch Netzbetreiber im Bilde waren, was da läuft.
Also ich habe nur eine Ethernet Leitung in den Zähler gelegt und steure dann mit EVCC via EEBUS (digitale Schnittstelle angekreuzt). Die Steuerleitungen habe ich nur von Wallbox bis in die Garage - falls man die doch mal brauchen sollte.
So die Theorie, weil ob EEBUS tatsächlich und in welcher Form kommt, weiss noch keiner - das ist ja die Krux an der Geschichte. Aber mein Netzbetreiber hat eh keinen Bedarf zum Abschalten - ich würde 14A deswegen eher wegen Modul 3 Nutzen wollen und Nachts günstiger Laden zu können.
PS:
Evtl. (eher unwahrscheinlich) kommt ja auch KNX als "digitales" Protokoll - für mich kein Problem, KNX ist schon im Schrank vorhanden, das werden aber nur sehr wenige so haben.
An den Preisblättern ist nichts schlimmes, hätte eher schreiben sollen "bitte nicht falsch interpretieren und dann alle "wuschig" machen". Ich finde die Preisblätter nicht so wirklich selbsterklärend, speziell wenn es um Netzentgelte und MSB Gebühren geht - das wäre vermutlich ein eigener Thread wert um nicht komplett den Faden zu verlieren.
Laut BNA müssen sie Modul 1 zahlen wenn man sich anmeldet mit 14A. So meine Interpretation (siehe mein Posting oben). Ich habe aber auch stellen gefunden, bei denen steht nur wenn eine Steuerungsmöglichkeit gegeben ist (sprich die Steuerbox vorhanden). Befürchte das muss erst wieder ein Gericht oder Schlichtungsstelle entscheiden.
Modul 3 (2 werden die meisten nicht machen). geht nur wenn ein Smartmeter verbaut ist, ebenso dynamischer Stromtarif (Pulse mit Verlust bei Tibber die Ausnahme).
Irgendwie Henne Ei Problem. Kann man nur hoffen (oder auch nicht (je nach eigener Zielsetzung)), dass man unter den ersten 20% ist und 2025 ein imSys bekommt.
Das steht bei mir jetzt auch aus vermutlich noch bevor ich einen imSys bekomme.
Auch spannend welchen imSys bekommt man: mit GW und SB aufgesteckt oder separat verbaut etc. je nachdem sind die Anforderungen an den Schrank anders. Im Schlimmsten Fall braucht man APZ UND RFZ, im besten keins von beiden (nur die Stromversorgung vom Anschlussraum).
Bitte nicht das variable Netzentgelt (Modul 3 nach 14a) mit den variablen Energiekosten vermischen! Für beides braucht es eine Unterscheidung des Verbrauchs in Bezugszeitpunkte. Für das Netzentgelt also zwingend ein iMSys (und mind. einen 14a Verbraucher) und für variable Energiekosten iMSys oder Pulse o.ä. Abgerechnet wird nachher alles über die Rechnung des Energielieferanten (also in zB tibber, oder e.on o.ä.), aber, wie auch in der Vergangenheit mit fixen Netzentgelten, sozusagen als Sammler mehrerer Rechnungssteller (Staat, Energielieferant, VNB, MSB).
Wenn tibber die Kunden als SLP beim Netzbetreiber anmeldet, hat das gar nichts mit 14a, sondern nur mit der Energielieferung und -beschaffung zu tun.
Bitte auch beachten, dass es bei Modul 3 auch Hochlastphasen gibt, die entsprechend teurer werden. Mein erster Blick auf die Preisblätter zeigt, dass sich (wenn vom Zählkonzept her möglich) eher Modul 2, als Modul 3 lohnt, da die Gesamtkosten (inkl hohes Netzentgelt für nicht direkt steuerbare Verbraucher in Hochlastphasen von Modul 3) vermutlich bei Modul 2 niedriger sind.
Wir haben noch kein Smartmeter Gateway. Bei uns wurde ein neuer Zählerschrank gebaut, weil wir Voll und Überschusseinspeiser bekommen haben. Der Volleinspeiser geht ja 100% an den Netzbetreiber, da war es nicht so wichtig, aber wir haben dann das Gleiche bkommen wie für den Überschusseinspeiser, der ja Tibber kompatibel sein muss.
Ich hab dann dem Elektriker "meine Wunschliste" geschickt, was den irritiert hat (wie viele es gibt , was ihm weniger bekannt war, und das ein Endkunde mit ihm darüber spricht, wo er bisher nicht einmal mit dem Netzbetreiber sprach), dann auf sein Anraten den VNB direkt angerufen, um das klar zu machen.
Dann erst wurde es einfacher und auch schwerer, denn natürlich hat der seine Massenware eingekauft und hat gar keinen Bock auf Endkunden, der ihm sagt, was er anderes zu liefern hat.
Ich habe dann den hier bekommen: eBZ: DD3 2R06 ETA - SMZ1
Ich konnte zu dem Ding nix sagen, wusste nix, nur dass er kompatibel zu Pulse sein sollte. Das war und ist er auch, also frage ggf. nach dem Zähler.
Ich sage das nur, weil es sein kann, dass das viel einfacher ist als eine Liste von 30 Zählern an den Elektriker zu geben.
Diese Liste hat meinen Meisterbetrieb überfordert und auch den VNB, dass ihn ein Endkunde anruft und sozusagen seine Welt auf den Kopf stellen kann, weil er Tibber Pulse Anforderung so nicht kannte, also eher unvorstellbar fand, wie jemand so "abrechnen kann".
Irgendwann hat er dann geblickt, dass die ja nur seine Daten kriegen auf einem anderen Weg, also seine geeichten Messwerte (auch wenn er nur Manipulationen sah, dass wir sozusagen ja die Daten von seinem Zähler bis zu Tibber "drehen" könnten)
Kleinstadt mit 30.000 Einwohnern und Stadtwerken mag halt was anderes sein und es schien auch so, dass dieser Zähler und ein anderer massenweise verbaut wurden, die wohl kompatibel sind, so dass es keine Endkunden Anfragen gab, sprich: die Tibberkunden hier hatten schon was digitals, schauten auf den Hersteller und Typ und fanden den in der Tibber Liste.
Daher hat sich wohl keiner gemeldet - nur ich, weil ich wusste, wir wollen mit der neuen Anlage zu Tibber und nicht vom Zufall abhängen, ob der passen würde.
ABER: iMSys ist doch nur ein neues Smartmetergateway, oder bin ich wieder auf dem falschen Dampfer.
Wenn Du ein Smartmetergateway bekommst, also digitaler Zähler mit Funk Datenübertragung als Standard und dem Ethernet nur als Ausweichweg, dann brauchst Du doch keine Pulse Kompatibilität, weil Pulse nicht eingesetzt wird.
Kann sein, dass ich mich irre, aber für mich hieß es iMSys = Smartmeter und alles andere sei moderne Messeinrichtung. Anfangs sollten wir iMSys kriegen, dann wäre Pulse egal gewesen, aber dann hieß es, kein Rollout in 2024 mehr, also mME und dann kommt es auf das Modell an.
Von daher bist Du im Fall iMSys fein raus, weil Du Dir die 50€ für Tibber Pulse sparen kannst und auch den Ärger, den das Ding machen kann.
Ich kann Dir sagen, dass wir den Zählerschrank im Büro eingebaut bekommen haben , weil der alte Zählerschrank mit Unterverteilung 1m entfernt ist. Der Strom kam im alten an und ging dort durch den Zähler in die Unterverteilung. Jetzt geht dickes Kabel vom alten Zählerschrank direkt durch die Wand in den 1,2 m hohen und 1 m breiten neuen Zählerschrank mit 2 Abzweigungen: Voll und Überschusseinspeiser
Überschusseinspeiser geht dann dort auf die Sicherungen für die die Wechselrichter (wir haben nur einphasige) , ebenso der Volleinspeiser.
Und 3m weiter steht der DSL Router mit der Fritzbox und PC und Drucker.
Aber dann begann das Drama: Der Tibber Pulse besteht aus Lesekopf und einem Batteriehalter, dazu noch einem "Pulse Hub", was im Prinzip wie eine WiFi Funksteckdose mit LED Ring aussieht. Das ist die Bridge, die via 468 Mhz meine ich die Daten von dem Pulse empfängt und dann die Verbindung zum WLAN herstellt.
Katastrophe: das Ding mit Handy verbinden, updaten und dann mit dem WLAN verbinden - 3 oder 4 h später tat es irgendwann
Diese Hub Bridge hat in 3 Steckdosen im Büro natürlich jeweils funktioniert und geleuchtet
Aber Tibber hat keine Daten bekommen, weil es Interferenzen oder was auch immer gab, also instabiles Signal. Heute steckt dieser Hub in 12 m Entfernung weit weg vom Zählerschrank , denn nur da war laut Tibber der Empfang gut.
Also 12 m Luftlinie und durch 3 Wände hindurch, bis das "gut" war. Alles andere näher dran hatte nicht funktioniert, sprich in Steckdose stecken und nach 5 Stunden Mitteilung von Tibber, sorry nicht gut. Irgendwann hab ich dann erfahren, wo ich den Wert finden kann und wie hoch der sein sollte, dass es gut klappt. 1 Woche später war das dann gelöst.
Ich denke mit iMSys sollte das bei Dir viel einfacher sein, weil die Daten via LTE an den VNB gehen und von dem zugleich bei Tibber eintrudeln. Da hast Du gar nix zu machen.
Tibber Pulse kann dann auch noch abstürzen, so dass Tibber sich meldet, dass keine Daten mehr kämen, bis ich das alles in Home Assistant hatte.
UND: Tibber hat über Nacht die Sensoren in Home Assistant letzte Woche abgeschaltet, die ich brauchte, die es auch noch in der App gibt, die tibber nun nicht meh kommunizieren will.
Stell Dir mal vor, die klemmen Dir die Werte ab wie kWh Bezug im Monat und vor allem Kosten des Bezug im Monat! und Strompreis
Mit Kosten kWh bezogen GETEILT DURCH kWh bezogen hast Du Deinen Durchschnittspreis und der war im Oktober mies und im November noch mieser, weil wir öfter abends nach Hause kommen und den Wagen laden müssen , weil der nur 30 kWh Akku hat und mit 2 kWh angekommen sind.
Und selbst 22 kWh sind nicht mit PV Strom voll, um mal eben Auto zu laden. Wir haben jedenfalls sein Sept. nur € / kWH auch jenseits 32 Cent.
Genau diese negativen Zahlen haben die rausgeworfen.
Und ebenso den Preis Sensor, der den aktuellen Preis liefert und Historie bietet wie hier
Jetzt müsste man sich das Zeug neu erschaffen. Und als ich dahinter kam, dass Tibber die 5 Sensoren abgeklemmt hat, hab ich gekündigt, bin für 3 Monate und 25 Cent zu New Energy und nun Octopus Intelligent Go, wo das Haus dann komplett von 0 bis 5 Uhr mit Niedrigtarif versorgt wird: 18,7 Cent sind das heute und Rest der Zeit 31 Cent
Daher soll bei uns der gesamte Strom im Winter via Akku ins Haus (mit Ausnahme der 0 bis 5 Uhr Verbrauchszeiten), so dass wir die 31 Cent Bezüge vermeiden. 20% Akkuverlust = 22,5 Cent pro kWh mit den 5h 18,7 Cent fürs eAuto sollten 21 Cent Bezugspreis bedeuten, was für die WÄrmepumpe, die mit 5000 kWh 2025 hinzukommen wird, wichtig ist: 10 Cent mehr = 500€ mehr , oder auch weniger.
Von daher meine Frage an Dich: "mit GW und SB aufgesteckt" die kompaktere Variante, weil auch in unserem neuen Zählerschrank der Einbauraum enger wird, da wir 4 Zählerwerke Eastron SDM 72 eingebaut haben, also PV Überschusszähler, Hausverbrauchszähler, Wallbox Zähler und den SDM630 als Einspeise Wattmeter, der die Überschüsse misst und damit den Hybridwechselrichter in der Erzeugung nachts steuert.
Danke für die Hinweise, das EVCC schaue ich mir mal genauer an. Wenns ohne neue Steuerleitungen und mit Lan ginge, dann wäre das echt prima. KNX habe ich zwar auch nicht aber EIB was glaub ein Vorgänger davon ist? Ist noch Erbe vom Erstbesitzer unseres Hauses für die Jalousiensteuerung. Wollte ich eigentlich schon rausmachen lassen weil ich dachte braucht kein Mensch aber evtl nützt es ja da nochmal was.
Dann sind evtl. zumindest kompatible Kabel da. KNX läuft über abgeschirmtes Vierdraht.
imSys oder Smartmeter == Digitaler Zähler (moderne Messeinrichtung) PLUS SmartMeter Gateway
Hier müssen wir zwischen Kommunikation der Steuerbox mit Dir als Betreiber (WP, Speicher...) unterscheiden und dem Gateway.
Die Steuerbox geht entweder über
KNX (vierdraht), wobei es werden nur zwei genutzt, EEBUS (Ethernet) wenn digital
oder zweidraht wenn mit Relais
Das Gateway zu 99% über Mobilfunk oder evtl. über WLAN oder Ethernet. Wobei die beiden letzten nur in Ausnahmefällen genutzt weden (Datensicherheit und es ist Kundenbereich).
OK,
Gateway lass ich mal schön auf Funk, denn der Zählerschrank hat 3 m zum Fenster und im Raum ist LTE Empfang, notfalls ginge auch LAN Kabel, weil Router 3 m Luftlinie weg ist.
Steuerbox wird jetzt spannend.
Der Speicher wird bei uns kein §14 Gerät, denn mit 3 kW je Speicher bin ich drunter.
Und wenn es übel kommt, packe ich die in Serie, aber bleibe unter 4 kW, weil auch die Hybridwechselrichter nicht mehr als 3 kW können.
Die Wärmepumpe ist SG ready, was am Ende aber nur On / Off heißt.
Ich weiß, das die Wärmepumpe modbus haben wird.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, gibt diese Steuerbox wie auch immer geartete Signale, die sozusagen einen maximale Leistungsaufnahme vorgeben, sprich: 4,2 kW im aktuellen Fall
Die Wärmepumpe muss also mit den Steuerbox Signalen daraus die Aufnahme von maximal 4,2 kW sichererstellen. Es gibt gar keine Leistungslimits, wo sozusagen die Steuerbox das Limit auf X AC Phasen Leitungen auf 4,2 kW limitiert, sondern das ist eine reine softwaretechnische Angelegenheit ?
Dann kann ich wohl von Glück sagen, dass die Wärmepumpe mit unter 4 kW nicht §14a werden muss, weil sie 4 kW maximal aufnimmt bei uns.
Also bleibt die Wallbox, die sozusagen mit Deinen 3 Leitungsvarianten das limitieren schaffen soll ?
Oder bin ich hierbei völlig falsch gewickelt
dass das mit die Kabel Gateway - Steuerbox gemeint sind ?
Die Pulsar Plus Wallbox hat GAR KEIN KABEL, da gibt es nur Bluetooth und WLAN per App, wobei da noch ein Modbus Anschluss ist, der genutzt wird, wenn man einen Reihe Wallboxen hätte um Leistung zu teilen.
Das Thema ist viel wilder als gedacht. Im vde Papier wäre das wohl meine 1. Alternative, aber auch noch keine Lösung, weil wer oder was kann dann mein EMS sein, muss das Ding was zertifiziertes sein (wie ich befürchte) oder geht evcc ?
KNX und EEBUS (digatale Schnittstelle) der Steurbox kommuniziert mit deinem EMS (in meinem Fall EVCC als Software) und sagt diesem wieviel gedimmt werden muss. Dein EMS muss dann die Geräte steuern.
Bei Zweidraht mit Relais sagt die Steuerbox dir nur ob gedimmt werden muss oder nicht - evtl. pro Gerät oder Gerätetyp, das ist mir auch unklar.
Wenn Deine Wallbox keine Steuerleitung hat und auch nicht per EMS gesteuert werden kann ist sie nicht 14A fähig (wird noch viele davon geben). In Meinem Fall hat die Box eine Steuerleitung UND kann via WLAN geregelt werden. Ich nutze das WLAN damit mein EMS die Wallbox regelt.
Bzgl. Deiner Wärmepumpe mit SG Ready EIngang - die könnte über das Steurbox Relais gesteuert werden oder Du sorgt dafür dass das WP-relais von deinem EMS (wenn du eins hast) angesteuer werden kann. Das wäre aus sicht der Steuerbox dann wieder Digital über EEBUS oder KNX.
Speicher: Du hast zwei? die sind unabhängig? je unter 4.2kW. Würde mal sagen liegt an Dir ob Du hier eine Summenmeldung machst mit 14A oder sagt sind gtrennte geräte und nix meldest. Am Ende sind beide angemeldet und der VNB wird Dir irgendwann schon sagen wie er das sieht.
Ein EMS brauchst Du nur wenn Du die digitale Schnittstelle der Steuerbox nutzen willst. Das gibst du bei der 14A meldung an. Das muss keien EMS-Box sein - in der Regel irgendeine Software die regelt. Bei mir alles auf virtuellen Maschinen oder docker auf meinem Homeserver.
Meines wissens gibt es noch kein zertifiziertes EMS und das bleibt hoffentlich auch so, da das der Hoheitsbereich des Betreibers ist.
Na ja,
ich kann 2 Speicher an 1 Hybriden anschließen und zusammen mit 3 kW laden und entladen oder jeden Speicher an 1 Hybriden und schwupps habe ich 6 kW.
Im 1. Fall bin ich sicher unter 4 kW, denn die Hybriden hier können nur 3 kW.
Damit ist da nix wegen § 14a anzumelden.
Von daher passt das schon. Die Ladeleistung ist halt limitiert, aber mit dem 1 kW AC lader kann ich dann auf 4 kW hoch und bin immer noch schön unter der Grenze, wenn denn nun jedes Einzelgerät aufaddiert wird.
Unser jetziger Akku ist auch mit dem Hybridwechselrichter angemeldet und es kann nix passieren, weil der herstellerseitig auf 3 kW begrenzt ist.
Aber wir haben schon alles auf mehr ausgelegt für den Fall der Fälle.
Gut, den Fall erwarte ich nicht, weil ich dimmen und ausschalten wollte.
Ich habe auch evcc und die Pulsar Plus von Wallbox ist via OCPP bei evcc angemeldet , weshalb nur noch evcc die steuert u.a. die Überschussladeleistung.
ABER ACHTUNG: wenn man Octopus Intelligent Go mit den Tarifen nutzen will, dann braucht man entweder ein Auto, was in der Cloud arbeitet und mit deren App kompatibel ist, oder aber eine der 2 Wallboxen Marken, die mit Octopus App kompatibel ist. WALLBOX gehört neben MyEnergi (und deren Zappi) dazu, von daher ist die Pulsar dabei, aber dann muss die Pulsar Plus beim OCPP auf deren Server gemeldet sein. Nur dann gibt es den Tarif. Die schreiben auch, dass ihre Lösung nicht mit EMS und PV Überschussladne kompatibel sei, aber ich habe mich mit deren Technikern auf eine Lösung geeinigt, die unkonventionell ist: Aus der PULSAR PLUS wird ein 5 adriges Kabel geführt zu einer 2. Pulsar PLUS. Beide Lader hängen in Serie, aber nur 1 kann im Einsatz sein, sonst fliegt der Sicherungsautomat. Die 1. PULSAR PLUS ist für Überschussladen mit evcc zuständig, die 2. PULSAR PLUS hat eben OCTOPUS als OCPP Server.
Klar, für viele zunächst ein Overkill, aber ich hab ne günstige gebrauchte für unter 100€ erstanden und das ist einfacher als alles andere. Kabel und Wallbox anschließen ist in 2 h erledigt.
Beim Thena Wallbox "Steuerkabel" ist das so eine Sache, weil ich nur mal was von modbus gesehen und gelesen hatte, als es um den Aufbau und Schnittstellen ging. Habs gefunden, dynamic power sharing heißt der PUnkt, wenn bis zu 25 dieser Wallbox in einer Tiefgarage sich eine Leitung teilen
Ich dachte nur, die ganze Strecke müsste bei §14A gesichert sein so wie die Verplombung früher war.
Das weiß ich noch nicht, weil SG ready an sich einen "mach Wasser Warm" Betriebszustand herstellt, wo Energie im Wasser gespeichert werden kann.
Die Wärmepumpe hat jedenfalls Modbus und das Protokoll hat der chineseische Hersteller offengelegt.
Aktuell 1 Speicher , aber den kann ich von 16S aus 16S2P oder 16S3P ausbauen mit dem Flaschenhals 3 kW, weil unsere Wechselrichter eben auf 3 kW begrenzt sind.
Aktuell hoff ich ,dass evcc sich in die Richtung entwickelt, auch Wärmepumpen und deren Steuerung zu integrieren , die über den SG Ready Murks hinausgehen, also PV Überschussstrom an und Strom aus , denn das wird nicht reichen können, da ich ja auf 4,2 kW dimmen müsste, so die WP drüber läge. Wir liegen aber drunter, jedoch gibt es genug andere, die über 4,2 kW liegen.
Danke, das hat dann schon mal Licht ins Dunkel um die Hauptbaustelle Wallbox gebracht, wobei ich die 2. Wallbox noch nicht angeklemmt habe und melden brauch ich die nicht, weil die auf 1 Leitung hängen, so dass beide nicht über Limit arbeiten können , weil die Sicherung rausfliegen würde. Es kann pysikalisch an der Stelle auch nur 1 Auto angeschlossen werden, weil kein 2. das 5 m Kabel erreicht.
Die Frage ist, ob da nicht, wie bei Wärmepumpen, der Nennwert der Speicher genommen wird.
Da ist es ja auch egal, ob die WP wirklich soviel zieht. es reicht, dass sie es theoretisch könnte...
Ich habe einen DC Speicher mit BMS, der über Hybridwechselrichter betrieben werden kann und mein Elektro Ingenieur sagte schon beim Marktstammdatenregister Anmelden, dass es um die Leistung ginge, die der Hybrid Wechselrichter speichern / entnehmen kann. Und das sind die 3000 W nominal, kurzzeitig 3300 W bzw. 66 A für ca. 10 Sekunden.
Ist auch am Ende Kindergarten, weil ich doch eh ein 80 A BMS hab und und damit unter 4,2 kW bin.
Wir reden hier von Speicher, nicht von der Zelle Ebene. Und das BMS hat auf 80A, weil ich kein großes und teureres brauche, wenn der Flaschenhals Hybridwechselrichter bei 3.000 W stoppt und ich nur noch einen 1 kW 55V Lader habe.
Da ist nominal 3000 W das Maß der Dinge bzw. max 4000 W, wenn der Lader noch extra angeschlossen ist.
Ob 16S2P oder 16S3P, sind es immer noch 3000 W bzw. max. 4000 W
Nein - Du als Betreiber bist komplett verantwortlich. Muss aber auch in der Lage sein per Doku/protokoll die Eingriffe nachzuweisen. Keine Ahnung ob das je abgefragt wird aber verlangt wird es zumibdnest.
Na ja,
da wird es ja in Home Assistant sicher was geben und am Ende doch auch eine Feedback Schleife vorgesehen sein, dass die Box zurückmeldet, was Sache ist.
Ich will nur die §14a Voraussetzungen so einfach wie möglich erfüllen und keinen der Vögel sehen, denn die hatten schon den einen Zähler verkehrt eingebaut und mussten noch einmal anrücken.
Von daher bin ich froh, wenn die Wallbox dann dran ist, dann kommt die 2. hinzu für den Stromanbieter, der damit seinen Tarif steuern kann, so dass ich dann die Netzentgelt Ersattung von 10,8 Cent für jede kWh von 0 bis 6 Uhr im Westnetz bekomme.
Muss dann halt im Gegenzug immer ab 15 bis 20 Uhr den Akku voll haben, um die teuren Netzentgelte bzw. den dann fälligen Aufpreis von fast 6 Cent zu vermeiden.
Aber lieber 11 Cent runter und von 15 bis 20 Uhr die Zeit meiden, die eh schon bei Tibber teuer war, wo der Akku auch meist von der Sonne noch voll ist oder nachgeladen bis 15 Uhr wurde .
Am Ende sind das hier grob 750€ Unterschied zu heute mit Tibber bei im Schnitt 31 Cent.