Das Problem ist, dass der zwei Victron MP 2 48 3000 gerade mal 6000W vom PV Gleichstrom in den 230VAC Wechselstrom wandeln können. Die anderen 4kW gehen dann wohin? In die Batterie? Die wird aber irgendwann voll sein oder schon vorher voll sein. Für den Winter wäre der Gedanke ok.
Wenn ich mich nicht täusche, kannst du meines Wissens auch 2 Victron MP 2 an 2 unterschiedliche Phasen hängen. Dann wäre das keine Schieflast. Du musst die ja beide nicht an die gleiche Phase hängen.
Schieflast wäre ab 4,6kVA. Also in Laiensprache 4600W. Da bist du drüber.
Ja, der Plan war ja auch die Multiplus 48/ 3000 an je eine Phase zu hängen.
Und ja, die sind rechnerisch zu klein, aber (!) wie oft kann ich denn überhaupt die Theoretische Gesamtleistung erzeugen?
Im April bei kaltem Wetter und Sonnenschein?
Vielleicht liege ich ja mit meine Überlegungen falsch. Ich wollte nur nicht zu groß dimensionien, um den Standby Verbrauch der Wechselrichter geringer zu halten.
bei einem 3phasen system hast du im privaten bereich nur nachteile du hälst auf jeder phase die leistung vor die im prinzip nie genutzt wird, du must aufpassen was du an welcher phase betreibst um eine überlastung zu vermeiden.Ja, dem kann ich eigentlich zustimmen. Für alle 1phasigen Verbraucher ist das kein Problem, wenn die Phasenlage nicht mehr 120Grad beträgt.
Es gibt aber Probleme mit der Verkabelung, wenn man ein Drehstromkabel an 3 Steckdosen anschließt (was natürlich nicht erlaubt ist ;) ), kann es zu einer überlastung kommen.
Hallo,Was verbraucht dein WR denn in der Nacht an Strom??? In den Daten findet man keine Angeben dazu, ein Schelm wer böses denkt... die anderen China Kracher in der Liga ziehen ja gerne mal 150W... da arbeitet der ja fast nur für sich selbst... da hätte ich meinen Nachtverbrauch fast verdoppelt dann. Da kann man sich natürlich "freuen" wie viel Strom der durch PV "gespart" hat.
ich betreibe meine Anlage u.a. mit einem 3 Phasenumrichter EASUN 10 KW und bin recht zufrieden mit dem Gerät. Es ist etwas laut durch die Lüfter und vielleicht nicht der effizienteste Umrichter am Markt aber relativ unproblematisch und sehr kompakt (bezogen auf 3 Phasen). Die Kontrollsoftware für den PC ist auch sehr gut (Verbunden über WLAN). Als Batterie nutze ich derzeit eine Batterie von Pylontec aber die Lösung mit Einzelzellen wie ihr sie habt ist besser und deutlich billiger und flexibler. Ich denke ich werde da gelegentlich auch "einkaufen".
Womit ich jedoch noch nicht durch bin ist die absolute Vermeidung Batteriepower ins Netz einzuspeisen, denn die will ich natürlich in sonnenfreien Zeiten zu 100% selbst nutzen. Das wäre sehr einfach mit dem EASUN zu lösen da er einen separaten Ausgang hat den er komplett programmierbar regeln und steuern kann. Da ich aber kein Interesse an dem 10 KW Limit des Umrichterausgangs habe überlege ich ob ich das auch mit einem Energymeter lösen kann das am Haus-Netzübergang erkennt, wenn ich Power ins Netz einspeise und den EASUN dann runterregeln könnte. So jedenfalls haben es einige EASUN Nutzer anscheinend tatsächlich gelöst. Details habe ich jedoch nirgends gefunden. Leider weiß ich nicht wie das Energymeter zu konfigurieren ist und wie die Verbindung zwischen Energymeter und EASUN stattfindet (Pinbelegung). Echte Ansprechpartner für EASUN kenne ich leider nicht. Die üblichen "Nummern" verbinden leider nur mit Verkäufern die auch genau nur das können.....
Lästige Probleme die dann gelegentlich die deutlich niedrigeren Kosten bei Chinaimporten relativieren ......
Gruß
Harald
Ja, der Plan war ja auch die Multiplus 48/ 3000 an je eine Phase zu hängen.Warum 3P Lösung??? Besser und nicht viel teurer ein MP2 5000 nehmen, der deckt doch das groh ab, Rest mit direkt PV in AC, denn am tage ist eh meist der höchste Bedarf. Den Überschuss kann der MP2 dann auch noch in den AKKU bringen...
Und ja, die sind rechnerisch zu klein, aber (!) wie oft kann ich denn überhaupt die Theoretische Gesamtleistung erzeugen?
Im April bei kaltem Wetter und Sonnenschein?
Vielleicht liege ich ja mit meine Überlegungen falsch. Ich wollte nur nicht zu groß dimensionien, um den Standby Verbrauch der Wechselrichter geringer zu halten.
Hallo wollte auch mal was fragen.
Das System von victron mp2 lädt erst die batterie?
Ich würde gerne eine nulleinspeisung haben. Verstehe ich das richtig das wenn ich victron dc gekoppelt verbaue, dieser nur die Batterie ladet. Und man entnimmt den strom von der Batterie. Also ist ein direkter verbrauch von aktuell erzeugtem strom nicht direkt möglich?
Ja, der Plan war ja auch die Multiplus 48/ 3000 an je eine Phase zu hängen.Warum 3P Lösung??? Besser und nicht viel teurer ein MP2 5000 nehmen, der deckt doch das groh ab, Rest mit direkt PV in AC, denn am tage ist eh meist der höchste Bedarf. Den Überschuss kann der MP2 dann auch noch in den AKKU bringen...
Und ja, die sind rechnerisch zu klein, aber (!) wie oft kann ich denn überhaupt die Theoretische Gesamtleistung erzeugen?
Im April bei kaltem Wetter und Sonnenschein?
Vielleicht liege ich ja mit meine Überlegungen falsch. Ich wollte nur nicht zu groß dimensionien, um den Standby Verbrauch der Wechselrichter geringer zu halten.
Klar 2x Victron MP2 5000 wären gut und lassen sich perfekt steuern.
Darf man denn 2Phasig einspeisen?
Der Akku ist doch im Sommer permanent voll und nimmt nix mehr ab, so dass es sinnvoll wäre einzusteigen.
Ja, der Plan war ja auch die Multiplus 48/ 3000 an je eine Phase zu hängen.Warum 3P Lösung??? Besser und nicht viel teurer ein MP2 5000 nehmen, der deckt doch das groh ab, Rest mit direkt PV in AC, denn am tage ist eh meist der höchste Bedarf. Den Überschuss kann der MP2 dann auch noch in den AKKU bringen...
Und ja, die sind rechnerisch zu klein, aber (!) wie oft kann ich denn überhaupt die Theoretische Gesamtleistung erzeugen?
Im April bei kaltem Wetter und Sonnenschein?
Vielleicht liege ich ja mit meine Überlegungen falsch. Ich wollte nur nicht zu groß dimensionien, um den Standby Verbrauch der Wechselrichter geringer zu halten.
Na klar kannst du pro Phase 4600VA ins Netz pumpen, wenn der VNB sein OK gegeben hat zu deiner PV Anlage.Ja, der Plan war ja auch die Multiplus 48/ 3000 an je eine Phase zu hängen.Warum 3P Lösung??? Besser und nicht viel teurer ein MP2 5000 nehmen, der deckt doch das groh ab, Rest mit direkt PV in AC, denn am tage ist eh meist der höchste Bedarf. Den Überschuss kann der MP2 dann auch noch in den AKKU bringen...
Und ja, die sind rechnerisch zu klein, aber (!) wie oft kann ich denn überhaupt die Theoretische Gesamtleistung erzeugen?
Im April bei kaltem Wetter und Sonnenschein?
Vielleicht liege ich ja mit meine Überlegungen falsch. Ich wollte nur nicht zu groß dimensionien, um den Standby Verbrauch der Wechselrichter geringer zu halten.
Klar 2x Victron MP2 5000 wären gut und lassen sich perfekt steuern.
Darf man denn 2Phasig einspeisen?
Der Akku ist doch im Sommer permanent voll und nimmt nix mehr ab, so dass es sinnvoll wäre einzusteigen.
Interessant fände ich, wenn der MP2 dann auch noch per Prognose den Speicher auch Nachts entläd, damit am anderen Tag wieder Platz ist... bei einem 12-14kWh Akku und max. 5kWh Nachtverbrauch wäre da der Akku nützlich und steht nicht nur dumm rum. Laut Prognose sollte der mit einer PV Anlage a 4kWp in der Hauptsaison täglich locker voll werden, wenn ich davon Nachts 5kWh Verbrauche und 5-6kWh einspeise, würde ich ja den Ertrag verbessern. An Tagen, wo die Ertragsprognose nicht so viel verspricht, wird nicht entladen...
man darf in DE aber aus dem Akku nicht einspeisen.. :crazy:
man darf in DE aber aus dem Akku nicht einspeisen.. :crazy:Noch nicht... wenn V2G kommt ist es soweit... Netz-dienliche Speicher, Zu Bedarfszeiten halt einspeisen... :lol: so viele große Akkus wie hier gebaut werden...
da holt man sich lieber (ab 6kwp wenn man einspeisen möchte) nen 3phasen pv wechselrichter von sma den tripower und nen einphasigen batteriewechselrichter multiplus 5000Hi Voltmeter,
fertig ist die effeziente anlage
ich würde dir gern eine DAU-Rückfrage zu diesem Zitat stellen. Wie meinst du das? Der Tripower als Wechselrichter zur Einspeisung, wie wird der Multiplus 5000 betrieben? Soll dieser am Tripower angeschlossen werden, um den Speicher zu laden und wieder entladen?
Danke und LG!
der mp2 wird irgendwo an eine der 3 phasen angeschlossen egal wo dazu braucht man noch den cerbo gx und den em24
Hi Voltmeter,
ich würde dir gern eine DAU-Rückfrage zu diesem Zitat stellen. Wie meinst du das? Der Tripower als Wechselrichter zur Einspeisung, wie wird der Multiplus 5000 betrieben? Soll dieser am Tripower angeschlossen werden, um den Speicher zu laden und wieder entladen?
Danke und LG!
der cerbo merkt wenn über den em24 eingespeist wird und erteilt dem mp2 den ladebefehl für den akku und andersrum wenn pv wenig liefert den entladebefehl für die leistung die benötigt wird.
Ich habe den ganzen Zählerschrank einphasig umgebaut. Kann aber ohne viel Aufwand das Kochfeld das bei mir den größten Verbraucher im Haus darstellt mit angegebenen 7200W wieder ans 3 Phasige netz umklemmen. Hab das Induktionskochfeld mal mit Töpfen auf Vollast gemessen und es kamen bei bei 2 Phasen zusammen genommen um die 5500W raus.Das passt nicht zusammen!
Du hast, von einem einphasigen WR mit 230V Ausgangsspannung, keine 2 Phasen am Kochfeld!
Nur mit einer zusätzlichen Phase aus dem Netz könntest Du 2 Phasen á 230V gegen den Neutralleiter haben.
Von daher hast Du entweder deine einzelne Phase überlastet denn 5500W (vom 5kW WR!?)entsprechen bei 230V einer Belastung von 24A oder warmeine zusätzliche Versorgung mit im Spiel.
Immerhin betreiben moderne Induktionsfelder eine Art Strommanagement wenn diese erkennen, dass keine zwei Phasenversorgung vorliegt.
PS
Ich hatte bei der Messung das Kochfeld noch normal mit 2 Phasen am Netz angeschlossen. Ich habe das Kochfeld nun seit April gemäß der Herstellerangabe 1 Phasig angeschlossen. Seither läuft das komplette Haus einphasig am 7248PIP.
Bis vor 4 Wochen hatte ich sogar den Bypass vom Netz ausgeschalten da der Wechselrichter auch ohne Netzbezug ein wenig Strom zieht. Sprich von April bis Oktober autark
Hi, ich habe eigentlich nach guten Beschreibungen der Betriebsbedingungen, Eigenverbrauch usw. der MPI FSP EASUN VOLTACON... 10kW Inverter gesucht. Mich interessiert, unter welchen Bedingungen der Schwarzstart möglich ist und welcher Modus jeweils welchen Eigenverbrauch nach sich zieht. Hier mal ein Anfang und eine kleine Korrektur. NICHT RICHTIG ist, dass diese WR IMMER 150 W brauchen. Ich kann diese Messungen leicht umsetzen, denn mein Erzeugungszähler hat keine Rücklaufsperre, was mich bisher kaum gestört hat, solange der Ertrag versteuert wurde und der Eigenverbrauch des vorherigen WR gering war. Sieht jetzt natürlich anders aus.
Eigenverbrauch:
- 25 W aus Netz im device mode "Standby" (u.a. nachts bei Betriebsmodus GRID-TIE, OFF-GRID ohne AC), Akku aus
- 30 W aus Akku in o.g. Modi
- 70 W aus Netz oder (falls eingeschaltet) aus Akku im device mode "Grid-Tie" (Betriebsmodus GRID-TIE, PV über Einschaltschwelle) >> hier entleert er ohne Nachladen den Akku, falls eingeschaltet, und bei ~70 W aus PV ist der Betrieb auch sinnbefreit, darüber beginnen die Überschüsse
- 100 W im device mode "Standby with PV Charging", Option "PV Only" (beim Akku-Nachladen, z.B. Betriebsmodus OFF-GRID ohne AC)
- 140 W im device mode "Grid-Tie with Backup" (z.B. Betriebsmodus GRID-TIE WITH BACKUP II für 0-Einspeisung und mit AC)
Soll heißen, man kann den Verbrauch über ein Variieren der Betriebsmodi steuern. Wenn man mal die Leistungsdiagramme der Hersteller anschaut, stellt man schnell fest, dass ein Minimalverbrauch von 50-60 W für's Einspeisen immer notwendig ist. 30 W Standby ist sicher nicht der Bestwert, aber auch nicht dramatisch. Allerdings reagiert dieser WR recht unterschiedlich, je nachdem ob AC (Notstromausgang) ein oder aus ist, oder ob der Akku zuletzt über die untere oder obere SoC-Schwelle gelaufen ist. Z.B. geht ein Schwarzstart immer im reinen Einspeisemodus (GRID-TIE), aber nur bei eingeschaltetem AC in GRID-TIE WITH BACKUP. Es gibt für die Management-SW unter Linux ein Dokker-Image, mit dem man die Betriebsparameter auslesen und setzen kann. Damit ließe sich eine Optimierung programmieren. Man kann auch den Akku z.B. mit Shelly + lasttragfähigem Schütz nach Sonnenuntergang wegschalten; etwas optimiert sogar mit Steuerung durch einen Photosensor, der ein Einschalten bei minimalem Schwachlicht verhindert. So verbraucht er immer dann nichts, wenn er nutzlos ist. Die Schwarzstartfähigkeit garantiert, dass man zumindest manuell sein Backup hochfahren kann. Hot Standby kostet immer etwas. Fraglich, ob man wirklich ein sofortiges Umschalten unter 15 ms braucht. Wer keinen Laptop hat, kann seinen PC auch über eine gewöhnliche Mini-USV mit 30 W Standby absichern. Es gibt noch mehr Optimierungsmöglichkeiten, z.B. nur dann laden, wenn mind. 20 A geladen werden können. Die Verlustleistung geht nicht nennenswert hoch, so dass die Effizienz mit hohen Ladeleistungen deutlich zunimmt.
In a nutshell: Die Management SW ist etwas schlampig, weil sie manchmal Werte setzt, die man nicht gewählt hat, z.B. muss man "PV only" jedesmal 2x einstellen (nach ein paar Sekunden Wartezeit), oder auf einmal sind 60 Hz oder 240 V gesetzt, die niemand eingestellt hat, aber man kommt gut an die Daten in der unterliegenden Derby DB und das Gerät selbst ist mega flexibel. Jetzt nochmal meine Frage: Kann noch jemand etwas zu diesem Thema beitragen? Hat vielleicht jemand eine schöne Tabelle aus protokollierten Tests?
Da fällt mir noch ein... Ihr könnt aus der Management SW auch ohne Datenabfrage auslesen, ob der WR gerade nur die 30 W braucht, also sich in einem der Standby Modi befindet. In dem Fall ist die Temperatur höher, als bei Teillast, weil die Lüfter aus sind, z.Zt. bei mir ca. 20°C über Umgebung. Sobald sich Inverter, WR-Brücke, AC/DC auch nur lastfrei zuschalten werden mind. 70 W gebraucht und die Lüfter laufen los.