Ganz lapidar würde es schon reichen, wenn er das zu 0€ berechnet. Will heißen: Die Anlage wird abgeregelt und abgeschaltet und den dann anfallenden Strombedarf bekommt der Nutzer unentgeldlich, weil seine Anlage ja abgeschaltet wurde.
Idealerweise müsste dem Kunden das auch noch mitgeteilt werden, und der Kunde kann dann Verbraucher zuschalten um damit das Netz zu entlasten.
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Da ist ne solar powerbank einfacher, günstiger, komfortabel (kann man auch mit ins schwimmbad nehmen)
Das kann dann nur die sehr kleine diy gruppe, alle anderen gucken in die röhre. Und es gibt (zuerst) erneut irgend gebastel, bis sich vielleicht iwann was als technisch (auch leistungstechnisch) "sehr gut" heraus kristallisiert. Und warum muss man wieder diese salto schlagen ? Es gibt doch schon sehr gut entwickelte nulleinspeisung. Es könnte sehr gut nur die einspeisung verhindert werden, ohne dass die eigenversorgung gekappt werden muss.
Die entwicklung von steckerfertigen Anlagen, die man einfach programmieren kann, wann wie viel strom ins hausnetz abgegeben wird, hat erst begonnen. Da wird sich innerhalb der nächsten monate einiges tun. Bei jetzt schon im verkauf befindlichen Anlagen werden die kinderkrankheiten beseitigt werden.
Klar, wenn erst mal ein handelskreig mit china vom zaun gebrochen ist, wird das alles schnell massiv teurer. Das ist aber ein todschlag Argument, zum vernünftigen äbwägen taugt das nicht.
Weil in dem Augenblick der strompreis eh ganz unten ist, wäre dies eine sehr gute lösung. Der vorschlag gefällt mir.
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Das ist auch einer der Gründe, warum ich noch ein wenig warten möchte.
Wenn es dann los geht, sind etwa 30m² Dachfläche in Süd-Südost Lage und ggf. nochmal soviel auf der Nord-Nordwest Seite mit Solarzellen bestückbar.
BKW als Einstieg wäre auch drin. Hab einen Balkon in West-Richtung und einen in Nord-Richtung. Aktuell ist vor Ort sogar noch ein alter nichtdigitaler Zähler, was mich zusätzlich daran reizt 
Muss man die Leistung vom BKW dann bei der Erweiterung auf Dach-Solar später zusätzlich angeben weil das als eine Gesamtanlage betrachtet wird?
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Vielleicht werden die Verträge in Zukunft auch so aussehen das für eingespeisten Strom bei negativen Preisen bezahlt werden muss. Dann regeln alle ihre Einspeisung freiwillig auf Null. Gleichzeitig wird man zu dieser Zeit für Strombezug bezahlt.
Wäre eine ganz einfache Lösung.
Grüße Martin
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Hier im forum gibt es nur lupenreine PV Anlagenbetreiber. Menschen wie olaf scholz sind sehr vergesslich, die können sich aber auch nicht merken, unter wechem namen sie sich wo angemeldet haben. Die gibt es hier also nicht, die leute, die vergessen haben, ihr bkw anzumelden.
Für so grosse Anlagen wird es keinen steckerfertigen Akku geben.
Ich wäre fast schwach geworden und hätte mir auch nen Akku bei der kürzlichen sammelbestellung hier mit bestellt. Das ist dann aber nur der Akku, du musst wechselrichter und ggf. Nulleinspeisung -regelung dazu kaufen.
Das wird niemals so werden. So wie es jetzt ist, dass bei überprduktion im netz auch der eigenverbrauch abgeschaltet wird, löst das doch gut. Denn dann müssen die PV Anlagenbesitzer den überproduktions-strom teuer einkaufen. Warum sollte man das ändern wollen ? Da wird das netz doch schön und effektiv stabilisiert .
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Na so hab ichs nun auch gar nicht gemeint. Aber es dauert ja, bis sich dann jemand bequemt, den alten Zähler gegen einen neuen zu tauschen und solange hab ich meinen Spaß
Schön wärs ja, aber da bin ich genau deiner Meinung. Glaube dafür wird man keine Mehrheiten schaffen können.
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Ja, soweit klar.
Jetzt schaltet aber ein Verbraucher ab und dein WR läuft noch mit 8kW ...
Ist genau die Problematik die erst im Video vom BR mit dem Metzger (?) vorkam und auch hier aufgegriffen wurde. Der Netzbetreiber akzeptiert anscheinend einfach die Regelung nicht.
Da brauchts dann zukünftig wohl erstmal noch ein Zertifikat, dass genau die Regelung in der Variante innerhalb von Reaktionszeit X und phasengenau die Einspeiseleistung begrenzt.
In Zeiten fallender Speicherpreise dürfte klar sein, was dann passiert.
Es wird möglichst viel Modulleistung direkt an einen möglichst leistungsstarken Hybridwechselrichter angeschlossen und bei Abschaltung der Produktion durch den VNB wird die Netztrennung eingeleitet.
Mich wundert es eh, dass Hybridwechselrichter mit 4-6 MPPT´s und 1-2 Batterieeingängen noch nicht verfügbar sind. Wäre optimal für größere Bestandsanlagen mit mehreren unterschiedlichen Strings.
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Die guten alten ferrariszähler werden noch bis mindestens 2032 laufen, das sind also noch 7 volle jahre. Deutsche ingeneurskunst, da kann man stolz drauf sein. Und genauer sind die elektronischen stromzähler auch nicht. Ist halt kein exakter dynamischer stromtarif möglich . An tarifen wo die einzelnen haushalte was sparen sind einflussreiche gruppen aber auch nicht interessiert. Da wird auch nix weltbewegendes raus kommen, dass private haushalte was sparen werden.
Selbst wenn man in dem fall weiter energie vom dach bekommt, die man in einen Akku speichern kann, über die zeit der "Abschaltung" muss man den strom, den man benötigt, einkaufen. Die wenigsten werden einen guten dynamischen vertrag haben.
Im schlimmsten fall wird aber die komplette anlage lahm gelegt, dass nix mehr vom Dach geholt werden kann.
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Ich würde ja erst einmal abwarten was denn nun genau beschlossen wird und dann kann man weiter sehen.
Guten Rutsch 
@alter-hase Mit Netztrennung ist hier Offgrid gemeint. Da läuft die Versorgung selbstverständlich über PV samt Speicher.
Ich habe eine inselanlage, also komplett "offgrid". Das klappt auch sehr gut. Eine 100 prozent autarkie strebe ich nicht an. Mir reichen die 80 prozent, die ich selbst erzeuge und verbrauchen kann.
Wie sagt es Andreas in seinem neusten Video. Machen, einfach machen. Es werden auch viele steckerfertige bkw mit akku entwickelt und verkauft. Das ist eine erfreuliche entwicklung. Die BKW werden über 24h den grundverbrauch decken können. Zumindest über die hälfte des jahres. Auf jeden fall wird so nicht mehr viel leistung (auf die "normalen" BKW bezogen) ins netz gespeist werden. Das sollte eigentlich jeden freuen.
Auf jeden fall geht es mit den jetzt bezahlbaren Akkuspeichern weiter in richtung selbstversorgung der privaten haushalte. Das lässt sich zum glück auch nicht aufhalten.
Ein schönes 2025 wünsche ich. Mit trump, musk, merz und söder wird es nicht langweilig werden. Die werden in sachen comedy die latte ganz schön hoch legen. Mein popcorn steht bereit.
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Mit einem DC zu DC auch das E Auto laden ?
Sowas könnte technisch entwickelt werden, für sinnvoll halte ich das nicht. Der Abgriff müsste am mppt eingang passieren, quasi ein y Adapter, so dass die Panelspannung auf weg 2 verarbeitet werden kann. Nur welche verbraucher laufen mit DC ?
Ich tippe eher drauf, dass findige köpfe die firmware der wechselrichter ändern, wenn denn das abschalten eine software sache ist.
Oder man kauft nen kleinen offgird wechselrichter (und kleine Akku), der den einspeisewechselrichtern die netzspannung vorgibt.
Man braucht sich jetzt aber auch net verrückt zu machen, ob sowas überhaupt kommt, steht nicht fest.
Wer neu eine pv Anlage baut, der kann das in seine entscheidung einfliessen lassen, was genau er für eine Anlage baut.
Sorry aber hier wird viel zu viel Schwachsinn geschrieben.
Abregeln könnte der Netzbetreiber nur Anlagen mit Rundfunkempfänger bzw. Anlagen mit entsprechendem Schaltkontakt.
Ich habe im Bekanntenkreis (Pfalz) einige Anlagen mit Rundfunkempfänger und da wurde noch keine abgeregelt.
Eigentlich könnte man das ganze Thema sinnvoll lösen und mit der Überkapazität Wasserstoff erzeugen. Dann bräuchte man auch keine Windräder abregeln.
Und wenn du der Abregelung entgehen willst, dann baue einfach mit Laderegler, da gibt es keine Möglichkeit zur Abregelung durch den Netzbetreiber.
Jeder normale bkw wechselrichter kann über eine frequenzanhebung des öffentlichen netzes abgeregelt werden, oder bin ich da falsch informiert ?
Mein victron zieht die frequenz hoch, wenn die Akku voll sind, und schaltet die normalen bkw wechselrichter ab. Ich habe das getestet, das funktioniert.
Ich habe das geschrieben, dass man das derzeit nicht befürchten braucht, dass das in 2025 oder folgejahren passiert. Technisch machbar ist das aber, so jedenfalls meine info. Verrückt machen deswegen braucht sich keiner.
Wer eine neue pv Anlage baut, der kann das trotzdem in die entscheidung einfliessen lassen. Genauso, wie man auf ne chinesen cloud anbindung verzichtet. Je weniger möglichkeit von aussen möglich ist, bei mir im haus was machen zu können, desto besser.
Im öffentlichen Netz kann man die Frequenz nicht anheben, weil ganz Europa synchron ist. Anheben der Frequenz geht nur in der insel.
Wie hebt der VNB die Netzfrequenz an? Sein Bestreben ist doch die Frequenz stabil zu halten, in einem Korridor von 20mHz. Eine steigende Frequenz zeigt ein Überangebot von Strom im Netz an, eine sinkende einen Bedarf.
Erhöht er jetzt auf welchem Weg auch immer die Frequenz und wirft die ungewünschte Produktion ab, dann erkennt er wie ob die Leistung im Netz dem aktuellen Bedarf entspricht?
Der Netzbetreiber betreibt, wie der Name schon sagt, das Netz (400V bis 110kV). Die Frequenz kann er nicht beeinflussen, bestenfalls die Spannung in den Ortsnetzen. Aufgabe des Netzbetreibers ist es das Netz, oder Teile davon, vor Überlastung zu schützen. Dazu ist die Überwachung und wenn nötig Steuerung von Abnahme und Einspeisung nötig.
Die Übertragungsnetzbetreiber (220kV, 380kV usw.) steuern das Verhältnis von Erzeugung und Verbrauch, notfalls auch Abschaltungen über die Netzbetreiber, und halten das Höchstspannungsnetz stabil. (verbessert mich wenn ich hier falsch liege). Es kann auch sein das sich die Übertragungsnetzbetreiber nur um ihr Netz kümmern und die Steuerung der Erzeugung noch eine Ebene höher erfolgt. Die Frequenz wird von den großen Kraftwerken stabil gehalten (große rotierende Massen, Steuerung der Kraftwerksleistung ...) und die müssen sich ja auch abstimmen.
Was im Klartext bedeutet, die Netzfrequenz wird zwar geregelt, innerhalb der Toleranzen, aber nicht so weit manipuliert, dass irgendwelche WR aussteigen?
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