Danke für alle Beiträge hier, das hilft mir alles, um ein besseres Bild von der Gesamtlage zu gewinnen.
Also ein wenig gesamtgesellschaftliches Geblubber von mir, denn eine "große Analyse" würde vielleicht ein bißchen zu lang werden bzw. hab ich grad nicht so viel Zeit.
Ich denke, d.h. meine Meinung ist (wink, wink), dass man aus bestimmten Indizien klar ableiten kann, dass die "Energiewende" rein ideologisch und "agendagetrieben" ist, d.h. also, dass sie "einem "höheren" Zweck dient", die Sache mit dem Umweltschutz oder "Klimaschutz" (wobei Umweltschutz und "Klimaschutz" meiner Meinung nach häufig exakt entgegengesetzt sind, d.h. also "Klimaschutz" ist oft schlimm(st)e Umweltverschmutzung, wie z. Bsp. Lithiumgewinnung oder die Gewinnung sonstiger seltener Erden, die soweit ich mich eingelesen hab meist auch noch mit radioaktiver Verseuchung verbunden ist, das wird allerdings offenbar (temporär wenigstens) in Kauf genommen, um die "höheren Ziele" zu erreichen) ist meiner Meinung nach nur vorgeschoben, damit der dumme Bürger dabei mitmacht und einen Grund hat, warum er das (gefälligst!!!) alles für gut halten soll.
Das war ja zu allen Zeiten in der Geschichte immer die Grundbedingung, dass die Massen dabei mitmachen, nämlich dass sie glauben, dass das "einem guten Zweck" dienen würde, wenigstens muss man es ihnen einreden, sie selbst können das ja nicht unterscheiden, die Massen konnten noch nie zwischen gut und böse unterscheiden.
Es ist immer und ewig auf dieser Welt das gleiche Spiel, man schafft ein Problem und die Lösung dazu, dann rollt man das Problem aus und präsentiert dann, zum passenden Zeitpunkt, wenn alle nach einer Lösung schreien, eine fix fertige (Pseudo-)Lösung, die dann wiederum - ein Wunder! - die dahinterstehende Agenda weiterbringt.
Und so macht man immer weiter, von Problem zu Problem und von "Lösung" zu "Lösung".
Ist es nicht erstaunlich, dass die "Energiewende", so wie sie geplant ist (so, wie sie geplant ist, das der wichtige Teil dabei), "alternativlos" mehr Digitalisierung erfordert (erfordert, unumgänglich notwendig = alternativlos!), dass wir dazu irgendwie E-Autos "brauchen" (alternativlos!, z. Bsp. da der Zappelstrom gigantische Stromspeicher benötigt und da bietet es sich doch irgendwie an, die E-Autos als mobile Batterien zu benutzen, so ein Zufall), dass wir dazu alternativlos überall digitale Smartmeter und "smarte" "intelligente" digitale Hauselektronik brauchen würden, um Lade- und Entladevorgang der E-Autos aka der mobilen Batterien zu steuern, dass wir bei der Gelegenheit irgendwie selbstfahrende Autos benötigen würden (was, merkwürdigerweise, wieder eine extreme Digitalisierung "erfordert", da die Kisten dann über Digitalfunk gesteuert werden sollen), dass wir dazu voraussichtlich gigantische Kosten für einen gigantischen Netzausbau hinnehmen "müssen" (alternativlos = Verarmung der Massen), um den Zappelstrom hin- und herzuschieben, dass wir dazu auch noch gigantische Speicherkapazitäten an zusätzlichen BATTERIEN benötigen würden (da E-Autos voraussichtlich nicht ausreichen würden, wenn ich das richtig verstanden habe, bei den jetzigen Batterietechnologien ist das ein Umweltverbrechen ersten Ranges) (= wiederum Verarmung der Massen), dass wir generell angeblich unbedingt massiv digitalisierte "Smart"-Homes benötigen würden, die - merkwürdigerweise - wiederum Funk, Funk Funk und noch einmal Funk "benötigen" würden, um dann angeblich die Energie besser zu nutzen, samt den bereits genannten, gesundheitlich laut meinen Informationen sehr bedenklichen digitalen Smartmetern versteht sich (dass die (Smartmeter!) wiederum die Preise erhöhen, das geschieht nämlich in der Realität und nur die Realität ist maßgeblich, ist dabei offenbar nur ein weiterer "angenehmer" Nebeneffekt, d.h. also angenehm für die Nutznießer des ganzen "Spiels") und so weiter und so weiter und so weiter. Merkwürdig auch, dass gleichzeitig im Hintergrund die Ausrollung des digitalen Euros und offensichtlich einer digitalen ID für alle Bürger vorbereitet wird.
Merkwürdig, bisher hatten wir ein Stromnetz, das so gut wie völlig auf fossilen Energien beruhte, das äußerst stabil war, das allgemein SEHR günstige Strompreise ermöglichte, das im Grunde das Wirtschaftswunder ermöglichte, das sichere Energie lieferte, bzw. auch Energieformen, die wenigstens eine gewisse Zeit lang "stabil und 100%ig autark" machten, wie z. Bsp. ein größerer Öltank und eine Ölheizung, da kann man x-Winter damit durchheizen und hat daher "relative Autarkie", oder wie man dazu sagen will. Etc. etc. etc.
Aber all das muss jetzt Hals über Kopf weg, ist Schnee von gestern, jetzt ist ja die Zukunft und da brauchen wir offenbar dringend(st) Krisen.
Man könnte auch in anderen Worten sagen, ohne den unbedingt!!! menschengemachten Klimawandel geht das alles nicht, denn man muss das begründen, es MUSS ein Grund dafür her, sonst kriegt man das niemals durch.
Ich denke mir das einfach so - WENN es angeblich um den Umweltschutz gehe, oder von mir aus auch um den "Klimaschutz", was uns ständig und an jeder Ecke und Tag und Nacht versichert wird von unseren ehrenwerten Gesellschaftslenkern, dann müsste all diesen "Schützern" (hatten wir das Thema Schutz nicht schon einmal in der jüngeren Geschichte?) doch jede Technologie und jeder kleinste Trick mehr als recht sein, der Energie spart.
Wie, z. Bsp., der simple Tipp, den ich hier in diesem Thread gepostet habe, wenn das z. Bsp. jeder deutsche Hausbesitzer umsetzen würde, wieviel Energie würde das auf einen Schlag sparen? Enorm, denke ich mir, enorm, auf den (thermischen) Gesamtenergieverbrauch Deutschlands gerechnet. Merkwürdig nur - die gesamte Heizindustrie bzw. die "vereinigten Klimaschützer" scheint sowas aber schon absolut gar nicht zu interessieren. Sonst würde da ja veröffentlicht und in der Tagesschau präsentiert werden, und natürlich in allen Zeitungen stehen. Also, wenns funktioniert, aber davon gehe ich aus, bei unserer eigenen Heizungsanlage können wir leider nicht testen, ist ein sehr altes (und äußerst zuverlässiges) Ding, das aber eine gewisse Mindesttemperatur am Brenner braucht, damit der Kessel nicht rostet bzw. schwitzt.
Ein weiteres Beispiel, wenn es um Umweltschutz ginge, SEHR viele Computer haben Grafikkarten drinnen, die VIEL zu viel Strom im Leerlauf brauchen, z. Bsp. die meisten Gaming-Grafikkarten, man könnte das hardwaretechnisch sehr leicht so machen, dass die Grafikkarte automatisch abschaltet und nur die CPU Grafikkarte verwendet wird, wenn diese für die aktuell laufende Anwendung (z. Bsp. das dämliche Office) ausreicht. Das würde GIGANTISCHE Strommengen sparen. Man bräuchte nur die Betriebssystemhersteller, Grafikkartenhersteller etc. dazu zwingen, man kann denen auch, als Ausgleich dafür, einmalig eine entsprechende Menge Steuergeld zur Verfügung stellen, das kriegt man hintenherum durch die gesparte Energie tausendfach wieder rein, gesamtgesellschaftlich bzw. volkswirtschaftlich betrachtet.
Irgendwie hat aber absolut niemand in diesem sauberen Staate Interesse daran.
Merkwürdig, merkwürdig...
Warum ist das nur so?!? Zeichen und Wunder!
Hmm....nun hab ich noch nicht einmal ansatzweise beschrieben, wohin das alles führen soll, kicher. Aber viel Zeit ist vergangen 
Im Grunde ist das alles äußerst simpel. Man muss nur aus der Sicht der Geldsäcke denken, dann ergibt das alles auf einmal einen Sinn. Also ich weiß ja, wohin das alles führen soll, die meisten hier vermutlich nicht.
Hm - wenn ich das hier nun beschreiben würde, dann würde ich jetzt noch länger Zeit sitzen und die meisten hier würden das auch gar nicht wissen wollen.
Sagen wir einfach, es gab da mal im Jahr 1972 so eine lustige Simulation namens "World3", die von den weltbesten Wissenschaftlern erstellt wurde, laut der Simulation würde die technische Zivilisation in etwa zwischen 2030 und 2040 zusammenbrechen. 2030, schon komisch, nicht wahr, diese Zahl.
Bis 2030 soll ja, wenn es nach unseren ehrenwerten Gesellschaftslenkern geht, "so einiges sich ändern auf diesem Planeten".
Also eigentlich so ziemlich die wichtigsten Dinge, grundlegend.
Natürlich nur wegen des Fortschritts bzw. zu unserem Schutz
(vor Klima, Viren und co.)
Gut, ich kanns verstehen, wenn ich einer der maßgeblichen Geldsäcke wär, dann wäre ich jetzt in heller Panik, denn die damaligen Simulationen stimmen im Großen und Ganzen offenbar, die wurden ja mehrfach nachgeprüft im Abstand von Jahrzehnten, das wurde alles veröffentlicht in den entsprechenden Büchern. Klar scheint zu sein, dass der Mensch bei weitem die "biologische Tragfähigkeit" dieses Planeten überschreitet. D.h. da muss etwas gemacht werden, in der Tat. Daher wäre ich - als großer Geldsack - in Panik darüber, dass mir und meinen Nachkommen "die Felle davonschwimmen", wenn alles so weitergeht, wie bisher, daher würde ich mir überlegen, was man tun kann.
Dass etwas getan wird, sehen wir ja seit 2020. Dass hier versucht wurde und weiterhin wird, eine ökofaschistische Gesundheitsdiktatur einzurichten (was ist eigentlich aus dem "feministischen" "mein Körper gehört mir" geworden?), ist ja offensichtlich. Bzw. darfs auch eine ökofaschistische Klimadiktatur sein, bzw., genauer gesagt, ruhig auch beides.
Und irgendwie muss das alles immer zur Digitalisierung führen, und irgendwie rutscht immer eine digitale ID und auch irgendwie immer eine digitale Währung mit hinein (digitaler Euro, wird im Hintergrund mit Höchstdruck vorbereitet), und immer muss das alles irgendwie auf Funk basieren ("Internet of things", "Internet of bodies") und irgendwie muss das alles am Ende immer miteinander verknüpft werden und irgendwie muss am Ende ganz hinten irgendwie immer eine dicke AI in einem Supercomputer sitzen.
Weil das ja alles irgendwie alternativlos sei und weil es sich anbietet und weil es ja sooooo bequem ist (damit kann man die unzurechnungsfähigen, dämlichen Massen immer am besten ködern).
Hm - Schluß, derweil. Zeit zum lieben (Fr)Essen.