im BMS stellt man normalerweise keine 'Ladeschlußspannung' ein, das gehört in den Laderegler! Was Du vermutlich meinst, ist die Spannung für die OVP, die Overvoltage Protection, da wären 3,44V schon sehr konservativ um nicht zu sagen eigentlich zu niedrig. Wenn Du im BMS die OVP meinst, diese würde ich auf 3,55 oder ähnlich stellen. Es hängt ja vom aktuellen Ladestrom ab, bis zu welcher Spannung du Laden solltest/darfst. Man kann die OVP auch auf 3,6 (oder sogar 3,65V) stellen, das sollte aber nicht die Voc werden (also die Akkuspannung im Ruhezustand) - denn dann wäre der Akku schon überladen.
P.S.: wenn dein BMS bei 3,44V mit der Meldung 'overvoltage' abschaltet, hast Du die 3,44V als OVP eingestellt, das ist zu niedrig m.E.
Ich lade normalerweise bis ca. 3,45V/Zelle, weil dann bei mir das Balancing einsetzt (so eingestellt). Man sollte frühestens ab 3,4V das Balancing starten (wenn man dies im BMS so einstellen kann), weil darunter der Spannungswert bzgl. SoC nicht aussagekräftig ist.
Also: OVP im BMS z.B. auf 3,55 (3,5 ... 3,6V) und Ladeschlußspannung (oder CV) auf ca. 3,45V (3,4 ...3,5V) - dann sollte alles passen
Ah und nochwas zum Diskutieren (der Grund aus dem ich meine Ladeeinstellungen geändert habe):
"Denn anders als bei Bleiakkus braucht man bei LiFePO4-Akkus keine besondere Ladekennlinie für die Erhaltensladung, sondern man kann einfach dauerhaft die maximal zulässige Ladespannung anliegen lassen. Wirklich! Dem Akku schadet das in keiner Weise, ganz anders als einem Bleiakku. Dies ist dem völlig unterschiedlichen inneren Aufbau von LiFePO4- und Bleiakkus geschuldet, denn während Bleiakkus zwar einerseits eine hohe Ladespannung zur Aufladung benötigen, um Sulfatierung zu bekämpfen, aber nur eine weitaus geringere Ladespannung zur Erhaltensladung vertragen, um nicht durch Gasung bzw. Gitterkorrosion verschlissen zu werden, spielt all das bei LiFePO4-Akkus überhaupt keine Rolle: So lange die Spannung bei LiFePO4 im zulässigen Bereich liegt, ist alles in Ordnung. Und: Der Ladestrom sinkt bei vollständig aufgeladenen LiFePO4-Akkus im Gegensatz zu Bleiakkus praktisch komplett bis auf Null ab."
und
"Zwar kann man auch LiFePO4-Akkus mit der IUoU-Kennlinie laden, jedoch ist der Spannungsabfall am Ende der 1. U-Phase für die im Gegensatz zu Bleiakkus extrem spannungsharten LiFePO4-Akkus eher stressig, da dem Akku dann durch parallel zum Ladegerät angeschlossene Verbraucher wieder Ladung entzogen wird, was einerseits die im Akku gespeicherte Kapazität mindert und andererseits ohne Not die Zyklisierung verstärkt."
Genau... aber den Balancer Strom kann es garnicht anzeigen, weil der Balancer vom BMS beim balancen den Strom aus den Zellen entlädt welche zuerst voll werden und in andere Zellen umlädt oder in Wärme verbrät je nach dem ob es ein aktiver oder passiver Balancer ist. Sonst würde der Balancer keinen Sinn ergeben... Wobei man das auch so sehen muss das der Balancer natürlich auch den Ladestrom der vom Ladegerät kommt der zu entladenen Zelle gleich wieder entzieht. Und der Stromverbauch vom BMS ist es sicher auch nicht da sich Strom immer den kürzesten Weg sucht, und das BMS direkt am Akku sitzt. Zudem müste die Spannung des Akkus abfallen wenn es kein Strom wäre der die Zellen lädt, das tut sie aber nicht (über Stunden wohlgemerkt).
Was soll ich dazu sagen...
Zuerst mal sollte man unterscheiden und verstehen das ich nicht wie es der Admin aus dem Microcharge Forum tut von einem IUoU Ladeverfahren (also mit anschließender Erhhaltungsladung) spreche weil es keine zweite Konstantspannungsphase in diesem Ladeverfahren gibt da bei erreichen des Abschlussstromes das laden komplett abgeschalten wird. Zu allem weiteren zitiere ich am besten mal seine Aussagen:
Das IU-Ladeverfahren ist für LiFePO4-Akkus ideal, denn es ist technisch einfach, enthält keinen überflüssigen Schnickschnack und ist 100%ig praxisnah. Auch ist es außerordentlich gut für Dauerladung geeignet, also auch zur gleichzeitigen Versorgung von parallel zum Akku angeschlossenen Verbrauchern, wenn für längere Zeit "Landstrom" zur Verfügung steht.
Dazu kann man bei Ladereglern wie zb. den Victron MPPT den Re-Bulk nutzen und muss den Akku nicht Stundenlang vollgeladen auf Ladeschlussspannung halten und mit niedrigen Strömen gegen 0 Ampere quälen.
Denn anders als bei Bleiakkus braucht man bei LiFePO4-Akkus keine besondere Ladekennlinie für die Erhaltensladung, sondern man kann einfach dauerhaft die maximal zulässige Ladespannung anliegen lassen. Wirklich! Dem Akku schadet das in keiner Weise, ganz anders als einem Bleiakku....
So lange die Spannung bei LiFePO4 im zulässigen Bereich liegt, ist alles in Ordnung. Und: Der Ladestrom sinkt bei vollständig aufgeladenen LiFePO4-Akkus im Gegensatz zu Bleiakkus praktisch komplett bis auf Null ab. Daher bringt auch die ursprünglich aus der IU-Ladekennlinie für Bleiakkus weiterentwickelte IUoU-Ladekennlinie für LiFePO4-Akkus keine Vorteile!
Ja und Nein
Man braucht kein IUoU Ladeverfahren und sollte auch keines verwenden sondern ein CCCV Ladeverfahren mit passenden Abschlussstrom. Eve zb. gibt bei den Testbedingungen an bei 0,5C Ladestrom einen Abschaltstrom von 0,05C zu verwenden. Warum? Weil der Akku dann bereits voll ist und damit er nicht überladen werden kann.
Zwar kann man auch LiFePO4-Akkus mit der IUoU-Kennlinie laden, jedoch ist der Spannungsabfall am Ende der 1. U-Phase für die im Gegensatz zu Bleiakkus extrem spannungsharten LiFePO4-Akkus eher stressig, da dem Akku dann durch parallel zum Ladegerät angeschlossene Verbraucher wieder Ladung entzogen wird, was einerseits die im Akku gespeicherte Kapazität mindert und andererseits ohne Not die Zyklisierung verstärkt. Weshalb die IUoU-Ladekennlinie für LiFePO4-Akkus generell nur 2. Wahl ist!
Er macht am Ende aber nix anderes und es ist durch die höhere gehaltene Ladespannung und einem sinkenden Strom gegen Null nicht besser und stressfreier. Zudem sinkt auch bei ihm die Ladespannung und die eingespeicherte Kapazität wenn er Verbaucher dran hängen hat die mehr ziehen als es der Laderegler hergibt.
Auch wenn Ladegeräteverkäufer diesen Umstand gern ganz anders darstellen und am liebsten möglichst teure Ladegeräte mit viel Schnickschnack bei den Ladeverfahren verkaufen. Die Kunden laufen ihnen sogar oft noch nach, weil die (unsinnige) Meinung vorherrscht, dass nur komplizierte Ladeverfahren ein Optimum an Leistung und Lebensdauer aus den wertvollen LiFePO4-Akkus herausholen. Dies stimmt aber nicht, wie die hier beschriebenen Überlegungen beweisen.
Ich persönlich kenne keinen Ladegeräteverkäufer der einem das IUoU Ladeverfahren für Lifepo aufschwatzen möchte. Falls es das gibt hat er Recht weil es wirklich unsinnig und ungeeignet ist, da es für Blei Batterien gedacht ist. Was er da allerdings für Lifepo empfiehlt macht es nicht besser. Ein ganz normales CCCV Ladeverfahren und anschließend richtigen Abschlussstrom sollte man verwenden. Danach kann man die Re-Bulk Funktion nutzen welche richtig eingestellt auch erst einsetzt wenn der Akku schon etwas entladen ist so wird auch der Akku nicht unnötig Stundenlang im rand vollen Zustand gequält. Und nicht wie ich schon geschrieben habe, den Akku stundenlang vollgeladen auf Ladeschlussspannung halten und mit niedrigen Strömen gegen 0 Ampere quälen. Das die Lebensdauer von Lithium Akkus im allgemeinen verlängert werden kann wenn man sie nicht immer rand voll lädt oder entlädt sollte doch bekannt sein. Nur Lifepo must du halt ab und an zum balancen voll laden. Die 20%-80% SOC Empfehlung gibt es nicht umsonst. In den Datenblättern von CATL, EVE stehen soweit ich sehe auch 10% - 90% empfohlener SOC Bereich.
Aber niemand hindert dich so zu laden wie er es empfiehlt .
PS.
Der von ihm (zu Wucher Preisen) angebotene Balancer ist bekannt:
Gibts hier zb. weitaus günstiger auch mit Gehäuse, aber naja freie Marktwirtschaft sei es ihm gegönnt .
Was mich allerdings an seiner Kompetenz stark zweifeln lässt ist das hier (im Text des Balancers zu finden):
Mein Power-Equalizer (auch "aktiver Balancer" genannt) arbeitet völlig anders als die normalen passiven Balancer der üblichen Systeme, denn er gleicht die Zellen permanent und unter nahezu allen Spannungsbereichen einander an.
Ausgelegt für vierzellige Lithium, LiIon und LiFePO4-Batterien.
Arbeitet über den gesamten Ladezustand der Batterie und nicht nur bei Vollladung.
Wenn Du mit Victron MPPT lädst, wird dir als Ladephase 'Bulk' (das ist die CC-Phase) oder 'Float' (das ist die CV-Phase) angezeigt. Wenn Du einen Abschlußstrom (Schweifstrom bei Victron) eingestellt hast, wird bei Erreichen bzw. Unterschreiten dieses Stroms die CV-Phase und damit das Laden eingestellt.
Da Du in der CV Phase mit 29,2V weiterlädst, sollte dann nach Abschluß, die Voc der Batterie bei ca. 29V (für kurze Zeit) liegen, womit die Zellen massiv über Stunden überladen wurden. Aber mehr sage ich nicht dazu, Du scheinst es ja immer etwas besser zu wissen
also ich habe jetzt im BMS 3,5V Zellspannung (OVT) eingestellt. Aber eine Ladeschlußspannung/CV kann ich in meinem BSM nicht einstellen. Im MPPT kann ich 2 Spannungen einstellen, die Absorption und die Flot. Ich bin davon ausgegangen, das die Absorptions U der Wert ist, ab wo Bulk (Laden) aufhört und die Absorption anfängt... also hab ich im BSM geschaut, wann ich an die 3,45V Zellspannung ran komme und dann im MPPT die da angezeigte Spannung als Absorptions U eingetragen.
So richtig wollte es aber nicht funzen, da meine Zellspannung weiter gestiegen ist (auf die 3,5V), bis das BSM wieder abgeschalten hat.
Irgend wie steig ich noch nicht dahinter, was ich falsch mache.
Noch mal zur Begrifflichkeit:
Bulk = Laden... alles rein was geht
Absorption = Konstantspannung mit idealer weise 0,05C für 0.5-1 Stunde
Flot = Erhaltungsladung, irgend was bei 3.36V... halt da wo eine volle Zelle im Leerlauf steht...
Andere als Besserwisser zu bezeichnen, nur weil sie etwas GENAU erklärt haben wollen, oder sich eben in allen Richtungen informieren und dann selbst eine Meinung bilden, ist eine verurteilenwerte und sehr unsymphatische Charaktereigenschaft.
Ja, er sagt ja eindeutig, dass das cccv ausreicht.
Das ist eben die Frage (mal abgesehn davon dass "ich quäle dich, weil ich NICHTS in dich reinstopfe wenn du satt bist" etwas seltsam klingt).
Kommt da wirklich die hohe Spannung und ein Strom an den Zellen an?
Schließlich reden wir hier nicht von speziellen Solarbatterien, sondern von welchen die extra für den Wohnmobilbereich und den Ersatz von Bleibatterien gebaut sind.
Und Wohnmobilladegeräte sind ja oft wenig zimperlich.
Auch sprechen sowohl die Datenblätter nicht von "ich brauch ne Wissenschaft zum Laden" (ok, die kommen aus China, da ist man eh Schmerzfrei), als auch die mitgelieferten Ladegeräte sind cccv und liefern eine Endspannung von 29,2V. Dauerhaft, ohne Abschalten...
Ja, aus der Theorie. Die Frage ist, ob man bei dieser Verlängerung von "von 10 auf 30 Jahre" spricht. Dann interessiert die eher keinen, denn in 10 Jahren will ich eh längst andre Akkus. Oder ob man da von einer Verkürzung "von 10 Jahren auf 20 Monate" redet. Aber dann hieße es ja Verkürzung und nicht Verlängerung. /p>
Ja. Das gilt für die einzelnen Zellen. Und genau wie das beim e-Auto komplett von der Ladeelektronik erledigt und beachtet wird (die zeigt dir 100% und schaltet ab, obwohl die Zellen nur zu 90% voll sind, und beendet auch bei 10-5% die Entladung), erwarte ich das auch von der Blackbox in einer Fertigbatterie. Zumal wenn sie mit haargenau dem wirbt.
Natürlich nicht. Genausowenig wie ich euch davon überzeugen will, dass "die millionen Fliegen" alle falsch laden.
Ich will aber eure Meinungen dazu hören und eure konkreten Gründe für euer Handeln, damit ich mir dann selbst eine Meinung bilden kann.
"du bist ja blöd und glaubst mir ja eh nix, obwohl ich alles besser weiß" Aussagen wie sie hier dann zuhauf kommen, sind da wenig hilfreich.
Jemand der prima im Kräne Entwickeln ist, ist nicht automatisch auch Profi in der Aufzugsentwicklung, obwohl es augenscheinlich viele Analogien gibt...
aus meiner Sicht zumindest überwiegend richtig :-). Du meinst sicher die OVP (overvoltage protection) nicht die OVT? Eine Ladeschlußspannung kannst Du im BMS nicht einstellen, weil die da auch nicht hingehört (wie ich Dir oben schon versucht hatte zu erklären). Die Ladeschlußspannung wird im MPPT eingestellt und bei mir steht sie auf 3,40...3,5 V max. Das ist dann der Wert, der in der Bulk-Phase erreicht wird, worauf dann die Konstantspannungs- bzw. Absorptionsphase beginnt. Dieser Wert sollte nur dann oberhalb 3,4V stehen, wenn Du Balancen möchtest (nicht immer notwendig!). M.E. beginnt oberhalb 3,4V die Stressphase für den Akku, da die Zellen eigentlich schon voll sind, aber für das Balancing weitergeladen werden. Float ist die Erhaltungsphase mit der Floatspannung, typ.weise bei 3,37...3,4 V angesiedelt - denn da ist die Zelle voll (im Ruhezustand). Man kann von den Werten etwas nach unten abweichen, das ist dann für die Zellen schonender, wenn man nicht unbedingt jeden Tag die volle Kapazität braucht.
Wie lange man die Absorption einstellt, ist wohl eher 'Geschmackssache', kommt wohl noch aus der Bleiakkuzeit und ist für LFP aus meiner Sicht mehr oder weniger überflüssig bis schädlich. Warum soll ich die Zelle länger an ihrer Stressgrenze halten? Damit sie sich noch etwas voller saugt und evtl. dicke Backen macht? Die Absorption ist bei mir sehr kurz eingestellt (wenige min.) und ich habe einen kleinen Schweifstrom eingegeben (2A), damit bei Unterschreitung dann diese Phase abgeschaltet wird. Deshalb sehe ich bei mir fast nur 'Bulk' oder 'Float' Eine längere Absorptionszeit kann aber z.B. für ein längeres Balancing genutzt werden, falls das nötig ist. Bei mir kamen die Zellen schon sehr gut in Balance an - da mußte eigentlich gar nichts mehr gemacht werden.
Und wenn ihr euch über sowas komplexes wie das richtige laden von Lifepo nicht einigen könnte : Ihr dürfte gerne in gegenseitigem Respekt vor dem anderen verschiedener Meinung bleiben.
Wobei über dieses Thema schon einiges Auf dem Board steht. Ich empfehle mal das Suchwort "durchladen" , mit diesem Stichwort habe ich seinerzeit mitdiskutiert.
Euer Fall kommt mir übrigens sehr vor wie der Spezialfall 12 V Akku im PKW, da gelten für Technik die älteren Regeln für Bleiakkus, weil lichtmaschinen sich idR nicht um die Animositäten von LiFePo kümmern. Was deren lebensdauer nicht zuträglich ist, aber auch garnicht so schlimm, wenn man den zahlreichen Benutzern im WoMoForum Glauben schenkt, die das täglich machen.
Warum auch nicht. Die Zyklenzahl spielt bei denen im Direktvergleich mit Bleiakkus eh keine Rolle. Und wenn ich so sehe, wie unsere womofreunde ihre Akkus diesbezüglich "misshandeln", ohne dass auch nur einer über nachteilige Folgen berichtet, kann ich die offensichtlich YT geschürte Angst vor höheren Spannungen ( nur 90 %SOC ausnutzen) nur schlecht nachvollziehen.
Was heißen soll, die beworbenen Akkus halten das nicht besser aus als alle anderen.
Vielleicht sind die Womos aber auch nur gewohnt, dass sie alle 3 Jahre nen neuen Akku brauchen.
Wenn ich mir anschau, was eine Vertragswerkstatt für einen BLEI Zusatzakku aufruft, ist ein selbst gekaufter Lifepo sogar billiger bei doppelter Kapazität.
Und ich sage eindeutig das zu einem vernünfigen CCCV Ladeverfahren auch ein Abschlussstrom als Abschaltkriterium gehört .
Google doch mal CCCV Ladeverfahren...
Dann haben viele Ladegeräte Hersteller wohl einfach viel unnötiges Zeug in ihre Ladeprogramme integriert und gute Ladegeräte kostet umsonst soviel Geld.
Und der Hinweis das eine zu lange Konstantspannungsphase zum überladen führt ist auch falsch🤔.
Du hast es leider immer noch nicht verstanden.
Ich sagte "mit niedrigen Strömen gegen 0 Ampere quälen"...
Der Akku ist schon vorher "satt" und deshalb ist es auch nicht "NICHTS" was du weiterhin in ihn reinstopfen tust .
Warum sollte das nicht am Akku ankommen..... neue interne Technik🙂?
Und Lifepo wurde also extra für den Wohnmobilbereich gebaut, interessant?!
Welche Wohnmobilladegeräte wären das zum Beispiel?
Datenblätter geben meist nur Maximalwerte an oder empfohlene Werte, manchmal aber sogar auch einen passenden Abschlussstrom.
Und warum diskutierst du eigentlich weiterhin darüber wenn du wie du immer sagst und betonst keine Wissenschaft daraus machen möchtest? Zumal es keine Wissenschaft ist sondern eine ganz normale Ladestrategie, die du nicht zu kennen scheinst. Und wenn man es einmal verstanden hat ist es auch kein Hexenwerk.
Nein, auch aus der Praxis und der eigenen Erfahrung .
Ansonsten ganz wie du möchtest...
Mich interessiert es und ich würde mich freuen wenn mein Akku in 20 Jahren vielleicht 10-15% an Kapazität verloren hat, denn das wäre dann gerade mal die Überkapazität die er besitzt. Ein neuer Akku kostet Geld und kann auch nur Leistung liefern... Und ob es eine Verkürzung der Lebensdauer ist die du erwartest wirst du schon selbst feststellen.
Dann ist das also die "neue interne Technik" des Akkus die du gemeint hast?
Ich kenne das überigens auch... gibt es zb. auch bei Smartphones.
Was ist eigentlich diese mysteriöse Blackbox von der du immer sprichst? Erst war es der Akku selbst (Gehäuse ist schwarz, ok) und jetzt sitzt die Blackbox in dem Akku? Auf der Hersteller Seite deines Akkus konnte ich dazu aber nicht nichts finden, hast du einen Link dazu? Die werben übrigens auch dafür das man bis -5°C laden kann... und eine Heizung scheint ja nicht vorhanden zu sein.
Selbst wenn diese "Blackbox" (welche wohl nur ein einfaches BMS ist) wie du sie bezeichnest das könnte, wann soll denn deiner Meinung nach gebalanced werden wenn automatisch immer nur bis 90% geladen wird? Oder macht die "Blackbox" das automatisch alle paar Wochen dann doch auf 100% zu laden? Die Werte aus deinen Screenshoots jedenfalls zeigen das Gegenteil von dem was du erwartest .