Es gibt zur HK-Auslegung Fachmaterial.
Suche mal nach "Recknagel Sprenger heizflächenarten".
Das ist ein Dokument voll mit Heizkörpern und deren Wärmeabgabe bei einer Standard VLT und RLT und eine Umrechnungsformel für andere VLT und RLT.
Damit habe ich meine Heizlast verifiziert und festgestellt, dass fast alle Heizkörper für den Wärmebedarf des jeweiligen Raumes zu großzügig ausgelegt waren.
Wie ThorstenKöhler schon geschriebn hat, mehr als das brauchste dann nicht bis -15°C als Heizleistung der Klimaanlage.
Herzliche Grüße
Guck dir auch mal die MUZ-LN35VG an. Die ist sowohl in der maximalen wie auch in der minimalen Heizleistung besser. Da ist der Bereich von 1,0kw bis 6,3kw. Vielleicht würde da auch schon die MUZ-LN25VG reichen. Die ist mit 1,0kw bis 5,4kw angegeben.
Sorry, wenn du das schon geschrieben hast: Um welche Heizfläche geht's bei dir? Ich schiele nämlich entweder auf die MSZ-AP 35 VGK oder auf die MSZ-AP 42 VGK.
MSZ-AP 35 VGK: 4,0 (Nenn) 1,3 (min) 4,7 (max)
MSZ-AP 42 VGK: 5,4 (Nenn) 1,3 (min) 6,0 (max)
Hi!
@abakus
Ermittle mal VLT und RLT und dann misst Du alle HK aus.
Da gibt es Tabellen die angeben, dass ein DK22 600mm hoch und 1000mm lang bei einer bestimmten VLT RLT eine Heizleistung von xyW hat.
Dann war hier irgendwo ne Seite verlinkt, da konnte man den HK eingeben, die Temperaturen verändern und erhielt als Ergebnis die tatsächliche
Heizleistung des HK unter den speziellen Bedingungen.
Dann kannst Du einfach aufaddieren, was der GWS-Mann in die Bude geschraubt hat.
Ist jedenfalls mal eine erste Schätzung für die Klima, größer musst Du sicher nicht werden.
Es gibt zur HK-Auslegung Fachmaterial.Habe nur Fußbodenheizung, es liegt aber auch eine Heizlastberechnung vom Heizungsbauer vor. Wenn ich das richtig rausgelesen habe, würden für meine Wohnung 4,5 kW Heizleistung benötigt.
Suche mal nach "Recknagel Sprenger heizflächenarten".
Das ist ein Dokument voll mit Heizkörpern und deren Wärmeabgabe bei einer Standard VLT und RLT und eine Umrechnungsformel für andere VLT und RLT.
Damit habe ich meine Heizlast verifiziert und festgestellt, dass fast alle Heizkörper für den Wärmebedarf des jeweiligen Raumes zu großzügig ausgelegt waren.
Wie ThorstenKöhler schon geschriebn hat, mehr als das brauchste dann nicht bis -15°C als Heizleistung der Klimaanlage.
Herzliche Grüße
Ich bin mir nur nicht sicher, wie großzügig das gerechnet wurde, weil Heizungsbauer wohl gerne einen großzügigen Sicherheitsaufschlag draufgeben, damit ja immer ausreichend stark geheizt werden kann. Zudem ich nie mehr als 19 bis 20 °C Raumtemperatur im Winter + große vollverglaste Fensterfronten Richtung Süden habe, die bei der Heizlastberechnung garantiert nicht berücksichtigt wurden.
Wenn ich das beim Heizungsbauer nachfrage, warte ich wieder auf ne Antwort bis Winter.
Du meinst die Kombi mit dem MSZ-LN35VG, oder? Auch attraktiv mit einem SCOP von 5,2 und dem großen Heizbereich. Wenn ich vor der Heizperiode nur sicher wüsste, was Minimum ausreichen würde :)Guck dir auch mal die MUZ-LN35VG an. Die ist sowohl in der maximalen wie auch in der minimalen Heizleistung besser. Da ist der Bereich von 1,0kw bis 6,3kw. Vielleicht würde da auch schon die MUZ-LN25VG reichen. Die ist mit 1,0kw bis 5,4kw angegeben.
Sorry, wenn du das schon geschrieben hast: Um welche Heizfläche geht's bei dir? Ich schiele nämlich entweder auf die MSZ-AP 35 VGK oder auf die MSZ-AP 42 VGK.
MSZ-AP 35 VGK: 4,0 (Nenn) 1,3 (min) 4,7 (max)
MSZ-AP 42 VGK: 5,4 (Nenn) 1,3 (min) 6,0 (max)
Danke dir! Für die 100 qm Gesamtfläche nutzt du dann quasi auch einmal 5,5 kW, die aber noch nicht als einzige Wärmequelle getestet wurden.Hast du eine Wohnraumlüftung?Sehr rudimentär. Ich habe zu der Zeit Luft aus dem Obergeschoß (unser "Keller") zeitgesteuert mehrmals am Tag in die Nebenräume eingeblasen. Das macht es für die warme Luft natürlich nicht einfacher, dorthin zu gelangen. Eine Taupunktmessung habe ich nicht durchgeführt, das Mauerwerk hat sich einfach "klamm" angefühlt, von Verfärbungen an einigen Stellen mal ganz zu schweigen.Um welche Heizfläche geht's bei dir?Eine Klima für den Küchen- Wohnbereich 50 m² sowie Flur 10 m².
Eine weitere für die Nebenräume 60 m² und Büro Grundfläche 45 m² (extreme Dachschrägen, Wohnfläche 26 m²). Die muss sich aber erst im Winter bewehren. Die letzten Jahre hat aber eine rein elektrische Heizleistung mit Heizkörpern ausgereicht, um meine Zieltemperaturen zu erreichen.
-----------
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Auf super sicher gehen und eher auf 4,2 kW Nennleistung gehen oder es darauf ankommen lassen mit 2,5 bis 3 kW Nennleistung und den Rest dann doch mit Gas zuheizen? Und kann man grundsätzlich davon ausgehen, dass wenn die Heizleistung eines Geräts ausreichend ist, die Kühlleistung ebenfalls ausreichend wäre (wenn man weiterhin voll verschattet) oder benötigt die Kühlung z. B. mindestens den Faktor 1,x von der Heizleistung?
Habe nur Fußbodenheizung, es liegt aber auch eine Heizlastberechnung vom Heizungsbauer vor. Wenn ich das richtig rausgelesen habe, würden für meine Wohnung 4,5 kW Heizleistung benötigt.Die Fenster nach Süden sind bestimmt schön und fangen dir im Winter sicher auch viel Sonne ein.
Ich bin mir nur nicht sicher, wie großzügig das gerechnet wurde, weil Heizungsbauer wohl gerne einen großzügigen Sicherheitsaufschlag draufgeben, damit ja immer ausreichend stark geheizt werden kann. Zudem ich nie mehr als 19 bis 20 °C Raumtemperatur im Winter + große vollverglaste Fensterfronten Richtung Süden habe, die bei der Heizlastberechnung garantiert nicht berücksichtigt wurden.
Für die Heizlastberechnung sind andere Faktoren auschlaggebend, soweit ich verstanden habe. (Bedenke, dass nachts keine Sonne scheint, aber die Kälte trotzdem aus deinem Haus nach draußen strahlt.)
Erstmal dazu gibt es eine DIN EN 12831 (wir sind ja hier in Deutschland), die festlegt, welche Parameter berücksichtigt werden müssen.
Das ist der Wärmedurchgang für die Aussenwände multipliziert mit der Fläche der Außenwand.
Das ist der Wärmedurchgang für die Fensterflächen multipliziert mit der Fensterfläche. (Die Fensterfläche ist natürlich von der Außenwandfläche abzuziehen)
Das ist der Wärmedurchgang durch Boden und Decke sofern diese an unbeheizte Räume grenzen (Dachboden/Keller) multipliziert mit der Fläche mit einem Korrekturfaktor für die Differenztemperatur zum Raum.
Dann noch die Innenwände mit ihren Wärmedurchgangswerten, falls diese an einen Raum grenzen, der geringere Temperatur als der Raum hat, den du gerade betrachtest, mal Fläche etc.
Das ganze zuzüglich des Luftaustausches für den Raum, der ja auch Wärme mitnimmt. (Dabei wird meist 0,5 mal Volumen des Raumes pro Stunde angenommen, wenn ich mich recht erinnere).
Eine solche Rechnung machst du für jeden Raum mit der entsprechenden Solltemperatur für den Raum und der Norm-Außentemperatur für Deinen Wohnort.
Das ganze gibt dann deine Heizlast für den Raum.
Diese Prozedur wiederholst du für jeden Raum in Deinem Haus inkl. Flur und Keller. (Achte daruf das Haustüren, wenn nicht gedämmt, üble Wärmebrücken sein können.)
Es gibt dazu ganz nette Excel-Sheets, in die du die entsprechenden Werte eintragen kannst. (Ich habe leider den Link nicht mehr)
Der HB, wenn er es richtig gemacht hat auch nur so ein Tool genutzt und die Werte deiner Räume da eingetragen.
So jetzt zu deinem Haus.
4,5kW Heizlast für ein ganzes Haus sind schon super niedrig. (Ich habe nach eigenen Berechnungen ca. 12kw für 150qm plus Keller - 10kw ohne Keller)
Das würde bedeuten, dass deine Bude gut gedämmt ist und dreifach verglaste Fenster hat.
Bei dem Wert würde ich nicht lange über Sicherheitsaufschläge nachdenken.
Nahezu jede Multisplit-Klima oder auch die meisten kleinen WP bringen diese Leistung auch bis -15 oder -20°C.
Da geht es dann eher um Wirkungsgrad, Lautstärke und wie die Luft im Raum verteilt wird.
Aber da du ja FBH im Haus hast, wäre es "Verschwendung" diese nicht mit einer WP zu nutzen. (Außer dir gefallen die Klimakästen oder Truhen an der Wand.)
Herzliche Grüße
Danke für deine ausführliche Antwort!
Worauf ich hinaus wollte: Wenn es draußen sonnige 15 °C hat, muss ich nicht heizen sondern beschatten, da es sonst zu schnell zu warm werden würde. Und der Temperaturverlust über Nacht beträgt dann in der Regel so 1 °C bei abgeschalteter Heizung und 0 °C Außentemperatur. Wenn ich also viel solare Wärme reinlasse und damit "überheize", kann ich selbst bei darauffolgenden schattigen Tagen mindestens einen Tag davon zehren. Darauffolgend habe ich mir überlegt, ob das denn auch so in der Heizlastberechnung berücksichtigt wird. Nach Recherche fand ich den Artikel dazu sehr aufschlussreich:
Die Fenster nach Süden sind bestimmt schön und fangen dir im Winter sicher auch viel Sonne ein.
Für die Heizlastberechnung sind andere Faktoren auschlaggebend, soweit ich verstanden habe. (Bedenke, dass nachts keine Sonne scheint, aber die Kälte trotzdem aus deinem Haus nach draußen strahlt.)
Interne oder solare Gewinne werden bei der Berechnung überhaupt nicht berücksichtigt, was gerade für Niedrigenergiegebäude und Passivhäuser ziemlich ungenau ist und in eine unschöne rechnerische Überdimensionierung des Wärmesystems ausartet.
Dies führt dazu, dass überdimensionierte Heizanlagen geplant und installiert werden, die im realen Betrieb fast nur im Teillastbetrieb und damit unter Umständen ineffizient laufen. Dem Planer kann das egal sein, die Kosten tragen ja die Kunden, von denen die wenigsten das Ganze beurteilen können.
Quelle: https://www.haustec.de/heizung/waermeerzeugung/heizlast-nach-din-en-12831-die-luecke-zwischen-regelwerk-und-realitaet
Erstmal dazu gibt es eine DIN EN 12831 (wir sind ja hier in Deutschland), die festlegt, welche Parameter berücksichtigt werden müssen.Die Ergebnisse der Berechnungen liegen mir sogar relativ detailliert vor (bis auf die Angabe der Ausgangsdaten wie U-Wert etc.). Nur traue ich dem nicht mehr ganz aufgrund der obigen Aussage.
Das ist der Wärmedurchgang für die Aussenwände multipliziert mit der Fläche der Außenwand.
Das ist der Wärmedurchgang für die Fensterflächen multipliziert mit der Fensterfläche. (Die Fensterfläche ist natürlich von der Außenwandfläche abzuziehen)
Das ist der Wärmedurchgang durch Boden und Decke sofern diese an unbeheizte Räume grenzen (Dachboden/Keller) multipliziert mit der Fläche mit einem Korrekturfaktor für die Differenztemperatur zum Raum.
Dann noch die Innenwände mit ihren Wärmedurchgangswerten, falls diese an einen Raum grenzen, der geringere Temperatur als der Raum hat, den du gerade betrachtest, mal Fläche etc.
Das ganze zuzüglich des Luftaustausches für den Raum, der ja auch Wärme mitnimmt. (Dabei wird meist 0,5 mal Volumen des Raumes pro Stunde angenommen, wenn ich mich recht erinnere).
Eine solche Rechnung machst du für jeden Raum mit der entsprechenden Solltemperatur für den Raum und der Norm-Außentemperatur für Deinen Wohnort.
Das ganze gibt dann deine Heizlast für den Raum.
Diese Prozedur wiederholst du für jeden Raum in Deinem Haus inkl. Flur und Keller. (Achte daruf das Haustüren, wenn nicht gedämmt, üble Wärmebrücken sein können.)
Es gibt dazu ganz nette Excel-Sheets, in die du die entsprechenden Werte eintragen kannst. (Ich habe leider den Link nicht mehr)
Der HB, wenn er es richtig gemacht hat auch nur so ein Tool genutzt und die Werte deiner Räume da eingetragen.
So jetzt zu deinem Haus.Die 4,5 kW sind nur für meine Wohnung, die Teil eines Zweifamilienhauses ist:
4,5kW Heizlast für ein ganzes Haus sind schon super niedrig. (Ich habe nach eigenen Berechnungen ca. 12kw für 150qm plus Keller - 10kw ohne Keller)
Das würde bedeuten, dass deine Bude gut gedämmt ist und dreifach verglaste Fenster hat.
Bei dem Wert würde ich nicht lange über Sicherheitsaufschläge nachdenken.
Keller: 2,6 kW (110 qm, davon 80 qm beheizt)
Wohneinheit EG: 4,5 kW (110 qm)
Wohneinheit OG: 4,5 kW (110 qm)
Eine dedizierte Dämmung gibt es nicht, aber dafür 36,5 cm Porotonmauern und dreifachverglaste Fenster. Dann zu den Sicherheitszuschlägen: Verbaut wurde eine zentrale 25 kW Gastherme, welche mir aufgrund der vorliegenden Heizlastberechnung, die mir ebenfalls schon sehr großzügig ausgelegt scheint, schon fast um 50 % überdimensioniert erscheint. Denn für das Warmwasser dürften nicht mehr als 3 bis 5 kW benötigt werden. Hoffentlich erklärt das ein bisschen, warum ich mir so übermäßig viele Gedanken um die Auslegung und die tatsächliche benötigte Heizlast mache.
Mehr Details dazu gibt es in einem eigenen Thread, der leider versandet ist :-/ https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=4621
Nahezu jede Multisplit-Klima oder auch die meisten kleinen WP bringen diese Leistung auch bis -15 oder -20°C.Die LWWP müsste natürlich die Heizlast für das gesamte Gebäude abdecken können, womit ich bei 11,6 kW theoretisch berechneter Heizlast wäre.
Da geht es dann eher um Wirkungsgrad, Lautstärke und wie die Luft im Raum verteilt wird.
Aber da du ja FBH im Haus hast, wäre es "Verschwendung" diese nicht mit einer WP zu nutzen. (Außer dir gefallen die Klimakästen oder Truhen an der Wand.)
Meine bisherige Strategie aufgrund all dieser Überlegungen wäre daher folgende gewesen:
1) Da die Heizungsanlage noch Gewährleistung bis Ende dieses Jahres hat, würde ich vorher nicht selbst daran rumschrauben wollen. Was wiederum heißt, dass ich für diese Heizsaison keine LWWP verbaut bekomme, zumal ich mir dazu auch noch sehr viel Wissen anlesen müsste. Da die obere Wohnung vermietet wird (ich bin nicht der Vermieter), muss so eine Umrüstung auch noch schnell erfolgen, damit der Ausfall von Warmwasser (im Winter traue ich mich das schon gar nicht) möglichst kurz wäre, zudem sich dann auch die Mietsituation verändern würde (Anpassung Mietvertrag, Miete etc.).
2) Um aber schon für diese Heizsaison (nur für meine selbstgenutzte Wohnung) unabhängiger vom Erdgas zu werden, dachte ich an den Verbau von zwei oder drei Split-Klimageräten zum Heizen:
- Eine größere für den Wohnraum + alle restlichen Zimmer (insgesamt ca. 93 qm)
- Evtl. noch eine ganz kleine nur fürs Schlafzimmer (15 qm) um damit auch zusätzlich die westlichen Außenmauern beheizen zu können
- Evtl. noch eine für einen nur von mir genutzten großen Hobbyraum im Keller mit 45 qm, da dieser einen nicht ganz kleinen Anteil am Gesamtwärmeverbrauch hat. Zudem wäre eine E-Heizung dort wahrscheinlich eh besser als die jetzige FBH, da der Raum nur sporadisch genutzt wird und das andauernde vorzuplanende Hochheizen mit der FBH total schwachsinnig ist. Außerdem kann man gleich noch Entfeuchten, da der Raum auch als Fitnessraum genutzt wird und dadurch merklich Luftfeuchtigkeit eingebracht wird. Eine dezentrale Lüftung ist leider nicht vorhanden.
3) In naher (oder ferner) Zukunft möchte ich dann komplett auf eine LWWP umrüsten und die Split-Klimageräte nur noch zum Kühlen nutzen, da diese vermutlich viel effektiver kühlen können als eine LWWP in Verbindung mit der Fußbodenheizung und man irgendwann nicht mehr um eine Klimatisierung herumkommt.
Damit mein Plan möglichst gelingt, möchte ich natürlich nur so wenig Split-Klima-Geräte mit nur so viel Leistung wie tatsächlich benötigt verbauen, weshalb ich mir eben so viele Gedanken um die Heizlast mache.
Da dir jetzt etwas mehr Infos zur ganzen Situation vorliegen: Was hältst du davon? :)
Ich freue mich schon wahnsinnig auf weitere Anregungen und bedanke mich herzlichst im Voraus!
Deine Antwort war ja noch ausführlicher...
Was ich zeigen wollte, war, dass die DIN solche Umstände, wie du sie anführst, nicht berücksichtigt.
Es wird wohl bei der Berechnung davon ausgegangen, dass die Wärme im Haus auch nach einer längeren Kälteperiode ohne Sonnenschein gewährleistet ist.
Ein HB wird sich immer an die DIN bei der Heizlastberechnung halten, da er sonst im Streitfall (Dir ist es im Winter zu kalt) schadensersatzpflichtig wird.
Wenn er aber nach technischen Sachstand (DIN) gehandelt hat, es aber trotzdem zu kalt ist, kann ihm keiner was vorwerfen.
Wenn du die Heizlast und Detailwerte schon hast, um so besser.
Das mit der überdimensionierten Heizungsanlage kenne ich. (Bei meinem Haus sind nach Bauunterlagen maximal 18kW Heizkessel vorgesehen, eingebaut ist einer mit 25kw)
Ich würde jetzt bei deiner "Therme" nicht in Panik verfallen.
Die neueren Gas-Thermen sind in der Lage ihre Wärmeabgabe zu modulieren, so dass die Maximalleistung zwar überdimensioniert erscheint, das Heizgerät in der Heizperiode jedoch in seinem Modulationsbereich arbeitet und somit trotzdem effizient ist.
Schau mal in die technischen Unterlagen deiner Therme.
Du hast jetzt mehrere Möglichkeiten.
Rechne mal die Heizlast um auf eine höhere Außentemperatur.
Bei mir sind bei -11° die 10kW ohne Keller die Heizlast.
Bei -7°C sind es noch 8,7kw und bei -5°C nur noch 8,1kW.
Jetzt könntest du deine Klimaanlage(n) auf diese höheren Außentemperaturen auslegen und nur an den wenigen Tagen, an denen es kälter als die Auslegungstemperatur ist. noch zusätzlich die Heizkörper aufdrehen.
Anderer Ansatz: Die Feucht- und Kleinräume in denen es sowieso schwierig ist mit Klima zu arbeiten, die werden weiterhin konventionell beheizt und die anderen Räume wärmst und kühlst du mit den Klimageräten.
Dritte Option LWWP:
Eine LWWP macht meines Erachtens nur Sinn, wenn du damit die Gastherme komplett ersetzen willst, was bei einer neuen Anlage, die noch Garantie hat m.E. wenig Sinn macht.
Für die Auslegung der LWWP schau mal nach der Schweizer Formel, damit kannst du auf Basis des bisherigen Gasverbrauchs eine nominale Heizlast für die LWWP berechnen.
Hier ein Beispiel: https://www.ibo-plan.de/heizlastberechnung/andere-berechnungsverfahren/heizlastberechnung-schweizer-formel/berechnungsmethode-2/gebaeude-heizlast-gasheizung.html#heizlastberechnung
Nach dieser Berechnung würde meine LWWP mit ca. 10kW ausgelegt. (2350m³ Gas, Nutzungsgrad 0,85, Hausheizung mit Brauchwasser)
Wenn du die LWWP mit einem abschaltbaren Wärmestromtarif betreiben möchtest mußt du noch Aufschläge von ca. 15% für die Abschaltzeiten draufrechnen, da die WP die Heizlast in kürzerer Zeit erbringen muß.
Wenn du jetzt sofort etwas machen wilst, wäre mein Vorschleg folgender:
Eine Multisplit-Klima mit 2-4 Innengeräten für deine "wichtigen Räume". Damit verringerst du den Gasverbrauch für die nächste Heizperiode entsprechend.
Später LWWP für den Rest nachrüsten.
Die LWWP kann dann kleiner ausgelegt werden, da einige Räume nicht mehr als Heizlast auf der WP lasten.
Von der Effizienz sind die Klimageräte beim Heizen der LWWP ebenbürtig, daher ist es egal in welches Elektrogerät du den Strom reinsteckst.
Der Vorteil ist, wenn du im Winter Sonnenschein hast, machst du die HeizKlima in dem Raum einfach aus. => Null-Energieverbrauch :mrgreen:
Ich hoffe meine Anregungen helfen dir weiter.
Herzliche Grüße
Deine Antwort war ja noch ausführlicher... :)Die Hilfe kann natürlich immer nur so gut sein wie die zur Verfügung gestellten Infos. Daher schreibe ich lieber mehr als weniger :)
Für mich ist das total spannend, Feedback von anderen Leuten zu meinen Überlegungen zu bekommen, da man öfters mal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht oder gar nicht erst weiß, ob die Überlegungen überhaupt in die richtige Richtung gehen. Deine Beiträge und auch die anderen Beiträge hier helfen mir daher ungemein, meine Ideen besser einsortieren zu können, daher nochmals danke für deine Zeit, die du hier investierst!
Was ich zeigen wollte, war, dass die DIN solche Umstände, wie du sie anführst, nicht berücksichtigt.Dann haben wir tatsächlich das gleiche gemeint. Die Vorgehensweise vom Heizungsbauer ist verständlich aber aus finanzieller Sicht natürlich schade. Aber jetzt ist die Heizung schon drin und es lässt sich nicht mehr ändern. Da mein Heizungsbauer nur Remeha verbaut, kann ich mir gut vorstellen, dass die 15 kW Therme zu knapp gewesen wäre und das nächst größere Modell dann leider gleich 25 kW liefert.
Es wird wohl bei der Berechnung davon ausgegangen, dass die Wärme im Haus auch nach einer längeren Kälteperiode ohne Sonnenschein gewährleistet ist.
Ein HB wird sich immer an die DIN bei der Heizlastberechnung halten, da er sonst im Streitfall (Dir ist es im Winter zu kalt) schadensersatzpflichtig wird.
Wenn er aber nach technischen Sachstand (DIN) gehandelt hat, es aber trotzdem zu kalt ist, kann ihm keiner was vorwerfen.
Wenn du die Heizlast und Detailwerte schon hast, um so besser.
Das mit der überdimensionierten Heizungsanlage kenne ich. (Bei meinem Haus sind nach Bauunterlagen maximal 18kW Heizkessel vorgesehen, eingebaut ist einer mit 25kw)
Ich würde jetzt bei deiner "Therme" nicht in Panik verfallen.
Die neueren Gas-Thermen sind in der Lage ihre Wärmeabgabe zu modulieren, so dass die Maximalleistung zwar überdimensioniert erscheint, das Heizgerät in der Heizperiode jedoch in seinem Modulationsbereich arbeitet und somit trotzdem effizient ist.
Schau mal in die technischen Unterlagen deiner Therme.
Die Therme hat laut Betriebsanleitung einen Leistungsbereich von 5,0 - 24,8 kW, was in der Übergangszeit und bei meinem gewünschten Szenario des reinen Zuheizens vielleicht nicht ganz optimal sein könnte.
Du hast jetzt mehrere Möglichkeiten.Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Wie rechne ich das um? Ich weiß gar nicht, auf welche Außentemperatur die Heizlast von 11,6 kW ausgelegt ist oder kann man davon ausgehen, dass das für die Normaußentemperatur meines Wohnorts ausgelegt wurde?
Rechne mal die Heizlast um auf eine höhere Außentemperatur.
Bei mir sind bei -11° die 10kW ohne Keller die Heizlast.
Bei -7°C sind es noch 8,7kw und bei -5°C nur noch 8,1kW.
Jetzt könntest du deine Klimaanlage(n) auf diese höheren Außentemperaturen auslegen und nur an den wenigen Tagen, an denen es kälter als die Auslegungstemperatur ist. noch zusätzlich die Heizkörper aufdrehen.Der Ansatz gefällt mir sehr gut, da ich dadurch etwas mehr Planungssicherheit gewinne.
Anderer Ansatz: Die Feucht- und Kleinräume in denen es sowieso schwierig ist mit Klima zu arbeiten, die werden weiterhin konventionell beheizt und die anderen Räume wärmst und kühlst du mit den Klimageräten.Ich hätte die zwei Geräte für die Wohnung so platziert:

1: Wohnraum
2: Schlafzimmer
Der Fitnessraum befindet sich direkt unter dem Wohnraum und nimmt die identische Fläche ein. Aufgrund der Leitungslängen würde sich nur hier ein Multi-Split-Gerät eignen. Also falls die gewünschte Kombination angeboten wird.
Wenn alle Türen geöffnet bleiben, vermischt sich die Luft hoffentlich gut genug, sodass auch alle anderen Räume ausreichend komfortabel bleiben. Aber das bekommt man vermutlich sehr schnell raus und die Gastherme ist ja weiterhin im Standby und könnte einspringen.
Ja, es ist schon ein seltsamer Gedanke, eine fast neue Gastherme wieder stilllegen zu wollen. Nach der Schweizer Formel erhalte ich eine Heizleistung von knapp unter 10 kW, wobei ich den Nutzungsgrad leider nicht kenne und mit 0,9 angenommen habe.
Dritte Option LWWP:
Eine LWWP macht meines Erachtens nur Sinn, wenn du damit die Gastherme komplett ersetzen willst, was bei einer neuen Anlage, die noch Garantie hat m.E. wenig Sinn macht.
Für die Auslegung der LWWP schau mal nach der Schweizer Formel, damit kannst du auf Basis des bisherigen Gasverbrauchs eine nominale Heizlast für die LWWP berechnen.
Hier ein Beispiel: https://www.ibo-plan.de/heizlastberechnung/andere-berechnungsverfahren/heizlastberechnung-schweizer-formel/berechnungsmethode-2/gebaeude-heizlast-gasheizung.html#heizlastberechnung
Nach dieser Berechnung würde meine LWWP mit ca. 10kW ausgelegt. (2350m³ Gas, Nutzungsgrad 0,85, Hausheizung mit Brauchwasser)
Wenn du die LWWP mit einem abschaltbaren Wärmestromtarif betreiben möchtest mußt du noch Aufschläge von ca. 15% für die Abschaltzeiten draufrechnen, da die WP die Heizlast in kürzerer Zeit erbringen muß.
Wenn du jetzt sofort etwas machen wilst, wäre mein Vorschleg folgender:Gefällt mir gut! Für mich wäre das mit den zwei Geräten eine Art Testphase um den weiteren Bedarf ermitteln zu können, falls es nicht sogar schon ausreicht. Auf jeden Fall möchte ich die Geräte, soweit dann vorhanden, im Sommer auch zum Kühlen nutzen, sodass die Platzierung und Anzahl auch dafür ausreichend sein sollte.
Eine Multisplit-Klima mit 2-4 Innengeräten für deine "wichtigen Räume". Damit verringerst du den Gasverbrauch für die nächste Heizperiode entsprechend.
Später LWWP für den Rest nachrüsten.
Die LWWP kann dann kleiner ausgelegt werden, da einige Räume nicht mehr als Heizlast auf der WP lasten.
Von der Effizienz sind die Klimageräte beim Heizen der LWWP ebenbürtig, daher ist es egal in welches Elektrogerät du den Strom reinsteckst.
Der Vorteil ist, wenn du im Winter Sonnenschein hast, machst du die HeizKlima in dem Raum einfach aus. => Null-Energieverbrauch :mrgreen:
Ob ich die Split-Klimas dann irgendwann nach Einbau einer LWWP tatsächlich weiterhin zum Heizen nutzen möchte, wird sich zeigen. Ganz möchte ich dann glaube ich nicht auf die FBH verzichten wollen, sodass die Klimageräte dann eher für die Übergangszeit oder zum schnellen Hochheizen genutzt werden.
Auch darf ich nicht vergessen, dass die zweite Wohnung im Gebäude keine Split-Klimas hat und demzufolge die volle Heizlast über die LWWP bereitgestellt werden müsste.
Ich hoffe meine Anregungen helfen dir weiter.Ja, sehr sogar! :)
Ich würde jetzt folgendermaßen weiterplanen:
- Heizlast für andere Außentemperaturen berechnen, sobald ich weiß, wie das geht :)
- Dann würde ich den flächenmäßigen Anteil in Prozent für jeden Raum berechnen (der Einfachheit halber werden Südfenster und Außenwände ignoriert) um grob überschlagen zu können, welcher Raum mit welcher Heizlast auskommt. Anhand dessen kann ich dann meine zwei Geräte dimensionieren.
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Und um schon mal ein bisschen weiter zudenken, kommen mir schon wieder folgende Fragen in den Sinn:
1) Wenn ein Klima-Gerät eine bestimmte Fläche ausreichend gut beheizen kann, heißt das im Umkehrschluss dass die Kühlleistung des selben Geräts auch zur Kühlung der gleichen Fläche ausreicht?
2) Wo stellt man so ein Außengerät am besten auf? Für die Position 1 (Wohnraum + Fitness) im obigen Grundriss würde sich der darunterliegenden Lichtgraben anbieten oder direkt aufs Flachdach darüber. Die Leitungslänge wäre in etwa gleich. Der Lichtgraben sieht so aus:

3: Hier käme das Innengerät für den Wohnraum hin
3: Hier käme das Innengerät für den Fitnessraum hin
Viele Grüße
- Kühlung reicht dann immer aus, außer in seltenen Fällen wie riesige Glasflächen in Südrichtung ohne Verschattungsmöglichkeit
2) Außengeräten müssen über dem Graben liegen, denn sie produzieren im Winter sehr viel kalte Luft und die "sammelt" sich im Graben, wird neu eingesaugt und weiter gekühlt und killt damit die Effizienz und kühlt die Außenwände ab.
Herzlichen Dank für die schnelle Beantwortung!
zu 2) Wäre das Flachdach dann besser oder ist die exponierte Lage in der Sonne auch schlecht? Was ich vermeiden möchte: Dass man die Außengeräte sofort vom anliegenden Fußweg erkennt, weil DIY. Und man weiß nie, wer da mal auf dumme Gedanken kommt.
Dann habe ich nochmals die Heizlastberechnung für meine Wohnung (nur EG) durchwühlt und folgendes verstehe ich leider noch nicht so:
Ist die errechnete Heizlast die aus Spalte (1) oder Spalte (1) plus Spalte (2, Wärmeabgabe nach außen)?
Wir reden hier doch noch immer über Klimasplitgeräte oder?
zu 2) Wäre das Flachdach dann besser oder ist die exponierte Lage in der Sonne auch schlecht? Was ich vermeiden möchte: Dass man die Außengeräte sofort vom anliegenden Fußweg erkennt, weil DIY. Und man weiß nie, wer da mal auf dumme Gedanken kommt.
Wer soll nachher wissen, wer die Anlage in Betrieb genommen hat? Nen Nachweis muß man dafür nicht erbringen.
In der prallen Sonne ist auch nicht der beste Ort.
Am besten schattig und nicht die Wetterseite.
Wenns aber nicht anders geht...
Ob pralle Sonne gut ist, kommt auf den Hauptanwendungszweck an.
Zusätzliche Wärme am Außenteil ist für die Heizperiode bestimmt gut, weil dann weniger Vereisung droht.
Fürs Kühlen ist das natürlich nicht so prall.
Ja! Irgendjemand der einen schlechten Tag hat und da bei den Behörden etwas anleiert. In der Beweispflicht, dass es von einem Fachbetrieb inbetriebgenommen wurde, werde dann vermutlich ich sein. Aber vielleicht ist das schon zu sehr Verfolgungswahn.Wir reden hier doch noch immer über Klimasplitgeräte oder?
zu 2) Wäre das Flachdach dann besser oder ist die exponierte Lage in der Sonne auch schlecht? Was ich vermeiden möchte: Dass man die Außengeräte sofort vom anliegenden Fußweg erkennt, weil DIY. Und man weiß nie, wer da mal auf dumme Gedanken kommt.
Wer soll nachher wissen, wer die Anlage in Betrieb genommen hat? Nen Nachweis muß man dafür nicht erbringen.
In der prallen Sonne ist auch nicht der beste Ort.
Am besten schattig und nicht die Wetterseite.
Wenns aber nicht anders geht...
Der Graben ist leider auch die West- und damit Wetterseite, aber außer Dach oder Fassade hätte ich für die beiden Geräte leider keine Alternative.
Ob pralle Sonne gut ist, kommt auf den Hauptanwendungszweck an.Der Anwendungszweck sollte möglichst ausgewogen zwischen Heizen und Kühlen sein. Kann man sich als Grundregel dann folgendes merken?
Zusätzliche Wärme am Außenteil ist für die Heizperiode bestimmt gut, weil dann weniger Vereisung droht.
Fürs Kühlen ist das natürlich nicht so prall.
- Zum Heizen ist es von Vorteil, wenn die angesaugte Luft bereits möglich warm ist?
- Zum Kühlen ist es von Vorteil, wenn die angesaugte Luft bereits möglich kühl ist?
"- Zum Heizen ist es von Vorteil, wenn die angesaugte Luft bereits möglich warm ist?
- Zum Kühlen ist es von Vorteil, wenn die angesaugte Luft bereits möglich kühl ist?"
So würde ich das sehen.
Ein Kühlschrank im Keller braucht auch weniger Strom als in der Garage, wo es im Sommer knackig warm wird.
Ansonsten Stichwort Grabenkollektor zur Temperierung von Luft einer Lüftungsanlage.
Hi zusammen!
Jetzt habe ich nochmal nach konkreten Geräten geschaut und finde die Panasonic Etherea Serie (SCOP bis 5,2) sehr interessant.
Ich würde Geräte für folgende Heizleistungen bei NAT benötigen:
Benötigte Heizleistung für EG komplett (inkl. Schlafzimmer): 4,5 kW
Benötigte Heizleistung für EG nur Schlafzimmer: 0,6 kW
Benötigte Heizleistung für UG Fitnessraum: 1,9 kW
EG komplett und UG Fitnessraum könnten auch mit einem Multi-Split-Gerät realisiert werden.
Mir würde es im Zweifel ausreichen, wenn die benötigte Heizleistung (bei NAT) durch die Maximalleistung des Split-Klima-Geräts abgedeckt wäre, sodass bei extremer Kälte dann trotzdem die FBH noch mit unterstützen würde.
Folgende Geräte gäbe es zur Auswahl:
Für das komplette EG käme das CS-Z25XKEW oder vllt. auch das CS-Z20XKEW (wenn das Schlafzimmer separat klimatisiert wird) in Frage.
Für den Fitnessraum mit nur 1,9 kW, der allerdings eher selten benutzt wird und die meiste Zeit nur auf 16 °C geheizt wird, scheint mir auch das CS-MZ16XKE noch überdimensioniert zu sein. Die Min- und Max-Leistung für das CS-MZ16XKE ist nicht auffindbar, selbst bei Panasonic gibt es kein ordentliches Datenblatt. Ich vermute mal, dass eine modulierte Leistung im unteren Bereich noch knapp möglich wäre, sicher weiß ich es aber auch nicht.
Für das Schlafzimmer mit nur 0,6 kW Heizlast, das ich im Winter aber auch eher bei 18 als bei 22 °C haben möchte, sieht es noch düsterer aus.
Dann ist mir aufgefallen, dass bei den Multi-Split-Geräten der SCOP nur noch bei 4,6 anstatt 5,2 liegt.
1) Was könnte ich ins Schlafzimmer bauen?
2) Was würdet ihr für den Fitnessraum nehmen?
2) Würdet ihr für EG + Fitnessraum besser den geringeren SCOP und dafür Multi-Split nehmen oder einen höheren Einzelpreis und dafür zwei Single-Split-Sets mit besserem SCOP?
Viele Grüße