blackparts hat recht es gibt für jeden Befehl eine eigenen IR Code ich habe sie bereits ausgelesen und kann die Anlage mittels -R-Blaster mit Tasmota Firmware steuern.
wenn jemand hier mehr wissen will, ich kann hier gerne noch ausführlicher berichten.
wo ich seit Tagen dran bin ist die Integration in Home Assistant. Hat sich jemand von euch mal mit dem Template Fan beschäftigt, ich komme bei der Steuerung der Lüftergeschwindigkeiten nicht weiter….
Ja Bitte unbedingt!
Ich würde zwar lieber über die Funk Frequenz kommunizieren, nehme aber , was ich kriegen kann um die Lüfter in mein HA einzubinden.
Die Situation bei mir ist allerdings etwas speziell: Neubau der allerdings keine Lüftung mit WRG hat sondern eine Entlüftung und lediglich 2 Zuluftöffnungen in zwei Räumen.
Die Zuluftöffnungen haben 160 mm Durchmesser und sind mit Helios ZLA 160 bestückt. Ich finde das Prinzip von den Dingern ja schon etwas schräg, diese Zuluft"automaten" verändern den Spalt in Abhängigkeit der Temperatur während die Abluft-Lüfter (im Standard) mit konstanter Leistung betrieben werden. Davon bin ich längst abgekommen, ich lüfte CO2-basiert, ein Feuchtigkeitsproblem tritt nicht auf, eher ist es zu trocken.
Wenn ich mir die Montageanleitung ansehe, dürfte es doch machbar sein, den Südwind ausschließlich von innen in das vorhandene Rohr zu montieren. Außen komme ich wegen der vorgehängten Fassade nicht ran. Wenn ich die 2 ZLA durch Südwind ersetze, hätte ich in der gesamten Wohnung eine Durchlüftung gegeben, nur im Bad nicht. Wie käme Südwind klar, wenn durch jeden Lüfter nochmal 30 m³/h gezogen werden (60 m³/h Abluftstrom vom Lüfter im Bad, der wird allerdings nur einige Minuten täglich laufen)?
Was mich von dem ganzen auch noch etwas abhält ist der Lärm. Selbst im Night-Modus sollen es 20 dB sein - wenn ich mir vorstelle, dass es Klimaanlagen mit 19 dB gibt, dürfte Südwind doch ganz schön Krach machen, insbesondere wenn er nicht im Night-Mode ist.
Die Südwind kannst Du komplett von innen einsetzen, jedoch hat das System auch eine Aussenblende. Was ist den bei Dir dort vorhanden? Ob die Südwind einen Peak von zusätzlichen Luft verträgt kann ich Dir aber auch nicht sagen. Denke aber das es klappen könnte. Habe das System dauerhaft im Schlafzimmer laufen und mich persönlich stören die Geräusche nicht mehr. Am Anfang hat mich der Wechsel der Laufrichtung gestört, da sich das Geräusch dann leicht verändert.
Ich habe in zwei Objekten Probleme mit der Funkverbindung zwischen einzelnen Lüftern. Es kommt hierbei zum kompletten Systemstillstand (rote Lampe an der Einheit an) oder zum sporadischen ein-& abschalten der Slave-Lüfter. Es kann zu Problemen kommen wenn zwei Slave-Lüfter zu nah (auch wenn eine Mauer dazwischen ist) verbaut sind. Ein Wechsel der Codierung hat auch keine dauerhafte Abhilfe geschaffen. Eine mögliche Lösung ist die Lüfter auf Master umzustellen, jedoch ist dann keine Belüftung im Verbund möglich. Hat noch jemand diese Probleme bzw. ggfs. eine finale Lösung?
danke erstmal allen hier im Thread für die Erfahrungen - sehr interessant. Ich habe mir gerade von luftbude.de ein Angebot für eine dezentrale Lüftung machen lassen und bin darüber auf die Südwind Lüfter gestoßen - und beim googeln nach Erfahrungswerten dazu hier im Forum - wie gesagt, sehr interessant. Eine Sache, über die ich gestolpert bin ist, dass Luftbude sagt, für die 160er Lüfter soll man 180er Kernbohrungen machen - das hatte mich schon gewundert und hier haben ja auch alle über 162er Bohrkronen geschrieben - hattet ihr auch die Info mit 180 und habt einfach 162 genommen? Und wie sind eure Erfahrungen mit der Montage, ging das gut? Überlege das auch im Eigenbau zu machen (in 30 cm Ziegel-Mauerwerk), bin aber glaube ich etwas weniger handwerklich unterwegs als die Meisten hier im Forum... aber zwei linke Hände hab ich auch wieder nicht :-).
Ich würde der empfehlen eine 180er Kernbohrung zu machen, aus folgenden Gründen:
du hast mehr Platz für das Rohr kannst es in der 6 Uhr Position bei der Montage mit Keilen anheben, die 2 Grad Gefälle nach außen einstellen und anschließend rundherum ausschäumen. Bei einer 162er Kernbohrung hast du kein Spielraum.
ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil ist, dass Schwingungen vom Ventilator durch den Schaum nicht so gut auf das Mauerwerk übertragen werden. Im Ergebnis weniger Geräusche. Deswegen auch unbedingt bei der Montage das Rohr nicht nur einlegen sondern im unteren Bereich anheben damit auch da die ca 10mm Bauschaum reinpassen.
Ich habe das auch selbst gemacht, bei Amazon nen 160mm Kernbohrer (60 Euro) gekauft. Die Arbeit ist schweißtreibend. Ich musste durch 24 cm Ziegelwand. Ich habe versucht, das Loch nach aussen mit bischen gefälle zu machen, wegen dem Abfluss Kondensatwasser.
Habe das auch einigermaßen gut hin bekommen. Wobei da kein Kondensat entsteht, nicht bei mir. Der lüfter ist im Schlafzimmer, da gibt es keine Waschmaschine oder Trockner.
Der lüfter lief letzte Heizperiode. Meine holde hat nach der Installation (ich hatte nicht informiert) ein riesen Aufstand gemacht. "Das taugt eh nix, das ist zu laut, totaler Irrsinn"
Jetzt haben wir im Keller geguckt, wie viel heizöl bestellt werden kann. Das ist viel weniger als sonst. Ich hab dann angesetzt und gesagt, "erinnere dich an den lüfter". . . . Jetzt ist das kein Thema mehr, wessen einschätzung besser war.
Zurück zum Thema:
Ich habe nen Eimer, halb gefüllt mit Waser gehabt. Den Bohrer immer Mal wieder kurz rein gestellt. Und mit Schlagbohrmaschine den Teil innen auch immer wieder raus gehauen, so tief wie gebohrt war. Dass es net so leicht verkantet. Den Bohrer auch Recht langsam laufen lassen. Aufpassen, wenn die Maschine zu langsam läuft, geht die kaputt. Zuviel Strom, zu wenig gegen emk.
Habe auch die 180´ziger Löcher gemacht. Hat auch noch den Vorteil das ich durch gezielte seitliche Bohrungen in die Kernbohrung die Stromversorgung sicherstellen konnte.
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Ja...wenn du mal 150 Steckdosen und 20 Schalter plus Unterverteilungsdosen eingebohrt hast, dann wirst du das nur mit Schlag machen. Kann mir kaum vorstellen, dass das so recht ohne geht.
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Genau dafür gibt's Kernbohrmaschinen, sogar mit integrierter Absaugung.
Nie wieder wirst dann noch eine einzige Steckdose mit dem Bohrhammer machen.
Hallo Zusammen, hab hier auch mitgelesen und mich jetzt dafür entschieden, mich auch beim Forum anzumelden
Ich habe vor 9-10 von den Südwind Smart (mit App-Steuerung) anzuschaffen und selbst im Holzständerhaus zu verbauen. Die vielen Sensoren und Funktionen sagen mir sehr zu.
Kennt oder hat von euch jemand schon die Smart und kann etwas berichten?
Am schönsten würde ich eine Integration in mein HomeAssistant finden, aber habe leider noch keine wirklich konkreten Beispiele gefunden. Habe bzgl. SmartHome beim Hersteller selbst angefragt (nach einer Entwicklerdoku zur API/Requests oder ähnlichem) und mir wurde gesagt, dass es so etwas nicht gibt und man am Besten auch die Geräte (in meinem Fall die Smart-Geräte) im Automatikmodus belassen sollte. Diese machen dann ihr "Ding" und fertig.
Mich würden alleine schon die Sensoren-Werte, also vorerst reines auslesen, interessieren.
Ich habe in diesem Thread gelesen, dass einige es über IR probiert haben: habt ihr hier Erfolg gehabt?
Hat jemand schon mal die Sensoren-Werte irgendwie ausgelesen?
Smart ist das System nicht, jedoch ist eine Steuerung über IR in Verbindung Sprachsteuerung möglich. Habe ich so gemacht. Ein Auslesen von Parametern aus dem Lüfter wird wohl nicht klappen da es keine Rückmeldung gibt.
@alter Hase Das mit der Heizölbestellung lag wohl eher am Wetter als an der Wärmerückgewinnung im kaum geheizten Schlafzimmer! Habe das auch im Schlafzimmer. Die Lautstärke ist bei allen Geräten störend- für mich- wohlgemerkt. Frau hat nicht mal eine Sirene mitbekommen und die 5 Feuerwehrautos vor dem Fenster. So unterschiedlich ist die Lärmwahrnehmung.
ich habe seit ca. 2,5 Jahren zwei Südwind Amibente Solo im Einsatz. Die Steuerung für die Lüfter habe ich selbst gebaut. ESP32, CO2 Sensor. Wenn die CO2 Belastung im Raum über 1000PPM steigt, Lüfter auf Stufe 1. Über 1700 Stufe 2. Zusätzlich wird noch auf die Luftfeuchte geschaut. Wenn eine Verbesserung besteht, wird ebenfalls eingeschaltet. Gesteuert wird das Ganze innerhalb einer FHEM. Der Grund für dein Einbau, war die CO2 Belastung. In einem 15qm Raum schlafen zwei Personen. Nach 2h 1000ppm, nach 4h 2000ppm etc. Nach 8h waren es oft schon über 5000ppm. Ihr könnt ja selbst nachlesen, was das bedeutet. -> Kopfschmerz. Jetzt bleibt die Belastung konstant unter 1500ppm. Die Luft ist, wenn man Nachts aufwacht, deutlich besser. Ich kann das ding nur empfehlen.
Eingebaut habe ich die selbst. Auch die Kernbohrung. Nur die würde ich nie wieder selbst machen.
Ich habe auch nen Südwind wärmerückgewinnungslüfter im schlafzimmer selbst eingebaut. Incl. Der kernlochbohrung , den bohrer habe ich exra bei amazon gekauft. Ist schon beschwerlich, das loch in 24 cm zigelwa d zu machen, ging aber ganz gut. Auch ich habe das wegen der luftqualität gemacht, denn man lüftet im winter, wenn es kalt ist, viel zu wenig.
Ich bin sehr zufrieden mit dem lüfter, er läuft 24h, schaltet bei dunkelheit in einen leise-Modus.
Kann zu den Luftwerten keine Erkenntnisse beitragen aber ich denke diese sollte im Schlafzimmer passen. Es wird überhaupt nicht mehr über die Fenster gelüftet, da nicht notwendig. Die Luftfeuchtigkeit ist überwiegend im Bereich von 50 - 60 % und Kopfschmerzen oder schlechte Luft nicht feststellbar.