Ich habe 1800 W wandler mit vestapeltem kern gesehen.
Die Drahtlänge bei getrennten kernen ist etwas höher.
Etwas länger
Dafür aber doppelt also weniger R Cu.
Mein 1800er hat den gestapelten Kern.
Mit poweresim com lassen sich Ringkerne vom Wicklung aufbau m. M. recht gut simulieren. Also auch der Füllfaktor.
Scheinbar berücksichtigt das auch einen total gefüllten Kern und zus. mag. Verluste dadurch.
Bei 97% war Ende für mich bei stepup und 12 V
Es wurde bei den frühen bürstenloser Motoren LRK mit zwei verschiedenen Drahtstärken, also einen dünnen zum Mehr Draht dazu experimentiert. Ob es den Füllfaktor tatsächlich verbesserte weiß ich nicht.
sowas hab ich vor längerem mal gemacht für einen selbsterregten 2 transistor step up. Man spart sich paar Windungen gegenüber einem Übertrager.
Nur ob es auch el. Vorteile hat? Man könnte dick anfangen und dünn weitermachen. Aber nur wenn dick , Ladekreis, allein nicht ausreicht.
.......
Der 1800 Stepup ist an 13 V bei etwa 300 W ausgereizt.
Bis 12 A ok mit etwa 94%
Ab 25 A gehts unter 91%
31 A 89%
Jetzt gehts noch etwas ans weitere Tuning.
Parallelschaltung ist hier nicht so gut wegen des GND Shunt und geht dann auch in Größe und Geld bei z.B. 3 stk.
Zurück an den Start.
Die interne Unterspannungs Abschaltung beim 1800er ist zwar nett, aber schleichend bis U Eing. Ob sie mir original am WR reicht. Könnte sein, schaun ma mal bei leerer Batterie was sich tut.
Hast du Erkenntnisse ,wie weit man bei den alten 1200 und den aufgepeppten mit 1500 und/oder Lüfteranschluss gehen kann? Bisher dachte ich, das ist sonst die gleiche Bestückung.
Nö, die habe ich nie verwendet, denke schon daß der 1800er stärkere MOS FET verbaut hat.
Wäre trotzdem ein Versuch wert.
Da der Lüfter bei mir nur gelegentlich läuft werde ich den Kühlkörper thermisch korrekt vertikal aufstellen, vielleicht reicht es.
Ich meinte, kennst du sinnvolle Grenzen für den Strom?
Es gibt Unterschiede, die sich oben auf der Platine finden lassen müssen. Bei mir ist Lüfter bestückt, aber es fehlen 2 Dioden. Die kommen aus der Temperaturauswertung. Ich habe die Vermutung, daß über die der Regler beeinflusst wird. Jedenfalls war die Bestückung bei den kleineren auf den Fotos beim ali anders. Ausserdem sind andere Sicherungen drauf.
Es ist jedenfalls wahrscheinlich, daß auch die Leistungshalbleiter andere sind, bei den 1200ern gibts auch Bilder mit anderen Ringkernen
Nö, der läuft, lief gerade 10 std belastet.
Für mich persönlich gilt gerade noch Anfass Qualität und Wirkungsgrad.
Bei 20 A 13/30 V kommt er auf etwa 50 Grad.
Über 30 A brauche ich aktuell auch nicht gehen, taugt aber auch nicht mehr recht
40A?
Ins innere geschaut.
TL494
IRFP4110 3,7 mO r/f 67/88nS, mit graublauem Silpad + Wärmeleitpaste
2x MBR20100
NCE80H15 für Verpolschutz
2 fach Ringkern 3 mOhm 4fach Draht.
Bessere Alternativen zum IRFP4110?
Irgendwie geht mir doch ein 2 Phasen buck im Kopf rum.
Module gibt es kaum, bleibt fast nur Eigenbau.
Z. B. LT3784 oder LT3782
Ob sowas klappt?
Ich gebe mich an solche Eigenbauten nicht (mehr) dran. Die Anforderungen ans Layout für Stromwege, Kapazitäten , Massepotentiale und so sind ordentlich, und ohne vernünftige Messmittel ist mir Erfolgs-Chance zu klein und der Aufwand zu hoch.
Ich verstehe, dass man um Wirkungsgrad kämpft.
Aber ich habe schon hundert mal solche Herausforderungen angefangen, dabei 10 mal kleine Erfolge gehabt, und nur einmal den Aufwand nachträglich nicht bedauert.
Es ist wie mit den Panel Optimierern. Für das Geld kann man auch mehr Panels kaufen. Oder die Optimierer sein lassen.
Jeder so, wie er will.
Deswegen, wenn ich was brauchbares kaufen kann, kaufe ich. Selber mache ich nur, was man nicht kaufen kann.
Den kleinen Schritt mit Direktanschluss habe ich gemacht und mir ein knappes % bei 200 W geholt.
Es kommt später ein 2. diesmal vermutlich der 1500er testweise dazu dann komme ich auf knapp 95%.
Damit ist das Thema eh ziemlich ausgereizt.
Starke Verluste machen hier noch die Dioden.
Bei 200 W vertikal aufgestellt läuft der Lüfter aktuell nicht. Es kommt allerdings der Sommer.
Steuer Anschlüsse für Spannung und Strom sind nun rausgeführt, damit werden nur die Max. Werte an den Einstellreglern eingestellt und extern reduziert.
Die Startspannung liegt ja unter der PV Spannung und wird danach auf 40V wegen etwas besserem Wirkungsgrad erhöht bis PV wieder ansteigt und die Wandler Spannung wieder absinkt.
Leistungsregelung erfolgt durch Strombegrenzung, klappt zumindest beim Aeconversion gut bei minimalem Spannungseinbruch.
Mich hätte das 2 Phasen Ding doch gereizt, vielleicht kann ich dann beide in Gegenphase synchronisieren damit die Umwelt nicht total versaut wird.
Erster Radio Test war seltsamerweise recht harmlos.
Die Wechselrichter stören da wesentlich ärger.
Thema ist nicht abgeschlossen. 97% rufen
Was meinst du mit Direktanschluss ?
Drain und + der Induktivität jetzt direkt mit Strom versorgt. Nicht über die original Klemmen. Also Leitungswiderstand und die interne Sicherung eingespart, wirkt vor allem bei hohen Eingangsströmen. Bei 30 A 2%
Ob Littlefuse nicht nur klein sondern merkbar niederohmiger sind prüfe ich noch. Aktuell nur die Haupsicherung.
Die Ausgangsspannung ist eventuell etwas lastabhängiger dadurch. Stört hier nicht.
Offen ist noch die Frequenz und Windungsanpassung für meine max 350 W out.
Der MOSFET taugt aucht nicht wirklich in der Simulation.
Zur PV Modul Optimierung.
Darum habe ich 16 Module indirekt am Baklkonkraftwerk und heute gibts gerade 400 W, also zu wenig. Von ursprünglich 3 Einzelmodul Sonnenfolgern läuft noch einer als Gag. Dafür kommen noch fast flache Module aufs Dach. Bringen mir im Winter Nebel wie heute mehr.
Der 1800er Wandler hat noch Potential.
Habe den original Transistor IRFP4110 durch einen IPP07NE07N3 in einer Simulation ersetzt und die Verlustleistung halbierte sich bei 480W.
Werde mir so einen ähnlichen oder besseren beschaffen.
Dann teilen sich die groben Posten Diode, Mosfet, Spule schön auf je etwa 6 W auf.
Mit was hast Du simuliert, Ltspice? Ich habe da so unterschiedliche Erfahrungen zwischen Simulation und Realität. Was nie berücksichtigt wird, sind die Gegebenheiten des Aufbaus: parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten, Streuinduktion etc. etc. Auch dran denken, das ggf. die Ansteuerung angepasst werden muß wegen ggf. höherer Gatekapazität, Millerplateau, etc..etc...
Zwischen Simulation und Wirklichkeit klaffen oft 50% Unterschied - bis hin zu 'funktioniert gar nicht', weil z.B. etwas nicht anschwingt etc.
Ist ein Bauklotz System für diverse Wandler Typen.
Die Abweichungen zu meinem Normalbbetrieb beim stepup sind < 3%.
Es teilt mir die Verluste schön in ohmsche, Schalt und Streufeld Verluste auf, damit sehe ich schnell wo Handlungsbedarf ist. Eine Art ABC Analyse.
Poweresim . com, nur zur privaten Nutzung, ohne Speicherung.
Lt. Nutzungsbedingungen darf man leider Auszüge daraus nicht veröffentlichen.
Für so Schmarren Anwendungen, einfacher stepup, tut es das m.M. gut.
Es wird ein Standard Entwurf mit ein paar Eingabedaten gemacht der kann dann beliebig abgeändert werden. Speziell im Kern Bereich kann man sich austoben, nur den Doppelkern habe ich noch nicht entdeckt. Simuliert dann halt mit 2x parallel.
Der Ansteuerteil ist generisch. Fixfrequenz, änderbar.
Schöne Aufteilung der Leistungsverluste bis zum kleinsten Widerstand. Allerdings keine Power Leiterbahnen, müsste man Ersatz Widerstände einbauen.
Mir geht es dabei um Spule, MOSFET, Gleichrichter, Elkos, shunt. Also die groben Brocken.
Die Frage ist ob der Wandler wirklich 50 A verträgt.
Kann man auch thermisch darstellen lassen.
Kann auch automatisch optimieren, da bin ich noch nicht dahinter gekommen oder gewisse Funktionen gehen nur in der Kauf Version.