Bei mir gäbe es die Möglichkeit zwei Wohnräume mit je einer Split Klima zu beheizen. Dazu gäbe es noch einen Flur sowie weitere Wirtschaftsräume, die keine wohntemperatur benötigen würden.
Aus baulichen Gründen müssten es zwei einzelne Geräte sein.
Welche Erfahrungen habt Ihr bzgl. Luftwärmeaustausch mit anderen Räumen durch offene Türen, speziell in hybriden Wohn-/Kellersituationen z.B. weil sich das Haus in Hanglage befindet?
Bei mir liegt kein klassischer Keller vor.
Die Wärme verteilt sich immer und du hast eine gewisse Temperaturdifferenz. Ist ja mit normalen Heizkörpern genauso. Bei Klimasplit hast du den Vorteil, dass die Luft umgewälzt wird, der Wärmeaustausch zwischen den Räumen dürfte damit besser werden.
Alles andere bleibt absolut individuell, kann man nichts Pauschales zu sagen. Hängt auch viel mit der Dämmung zusammen, je höher die Wärmeverluste, um so stärker das Temperaturgefälle.
Ich sehe aber überhaupt keinen Grund, einen Flur oder Wirtschaftsraum zu beheizen. Du kannst ja auch viel beeinflussen, wie hoch die Temperatur dort ist, je nachdem wie offen du die Türen hälst. Auch in ungünstigen Situationen wirst du dort dann sicher 16 Grad haben, was ja ausreicht.
Verstehe. Mein Gedanke ging dahin, die WP nicht konstant hoch drehend zu haben, also ineffizienten Lauf zu vermeiden, vergleichbar dem Anlaufverhalten nur eben im Dauerbetrieb.
Aber schon richtig. Ein wenig die Türen offen gelassen und eine gewisse Temperatur würde sich im Flur schon einstellen.
Gestern wieder das Gegenteil erlebt.
Frau hat den Backofen in Betrieb. In der Küche, ca. 12m², ist es muckelig warm, im angrenzenden Flur trotz offener Küchentüre ist davon nur sehr wenig zu spüren.
Ich bin da skeptisch, ob das quasi alleine durch Thermik gut genug funktioniert.
Ich habe in der Wand zwischen zwei Zimmern einen regelbaren Lüfter: Ringlüftung
Wenn alle Türen auf sind, kann ich das ganze Geschoss heizen / kühlen.
Wichtig beim Lüfter regeln: Stufentrafo benutzen, zb. sowas
Ich habe zwischen WZ (mit Splittklima) und SZ eine PC-Lüfterleiste mit 5x80mm in die totgelegte Verbindungstür eingebaut.
Wenn es ordentlich kalt wird, so Richtung 0 Grad, ist das SZ rund 5° kälter als das SZ.
Egal ob das WZ 20° oder 23° hat. Zum Schlafen paßt das ganz gut.
Würde der Raum aber z.B. als Kinder- oder Arbeitszimmer genutzt, wäre das zu wenig.
Ein größeres Problem ist die unterschiedliche Luftfeuchte und die sich daraus entwickelnden Schimmelprobleme.
Diese sind zwar nach 2 Wintern noch klein, aber da der kühlere Raum automatisch feuchter ist, darf man das nicht aus dem Auge verlieren.
Ich habe in der Wand zwischen zwei Zimmern einen regelbaren Lüfter: Ringlüftunggenau sowas suche ich auch. Hast du eine Kernbohrung im oberen Bereich der Wand gemacht?
Wenn alle Türen auf sind, kann ich das ganze Geschoss heizen / kühlen.
Wichtig beim Lüfter regeln: Stufentrafo benutzen, zb. sowas
Hast du eine Kernbohrung im oberen Bereich der Wand gemacht?Ich habe die Kontur des Durchbruchs mit dem Bohrer in 3 cm Abständen gebohrt.
Dann mit einem beherzten Hammerschlag den Block befreit. Danach ein wenig gemeisselt.
Man darf bei so einem Durchbruch aber nicht die Schallisolierung vergessen, die ist dann weg!
Ein größeres Problem ist die unterschiedliche Luftfeuchte und die sich daraus entwickelnden Schimmelprobleme.Das ist ein wichtiges Thema, was man denke ich gut im Auge behalten muss, wenn man auf Splitklima-Heizen umstellt. Die ganze Wärmeverteilung wird sich im Haus oder in der Wohnung verschieben. Und es wird garantiert Schwachpunkte irgendwo geben, wo durch diese Verschiebungen dann Schimmelprobleme entstehen können. Und Schimmelprobleme hat man in der Regel in den wenig geheizten Räumen. Und überall dort, wo die Wände recht kalt sind. Also Außenwände, Fensterlaibungen, Schränke vor kalten Wänden. Das sollte man alles gut im Blick behalten.
Diese sind zwar nach 2 Wintern noch klein, aber da der kühlere Raum automatisch feuchter ist, darf man das nicht aus dem Auge verlieren.
Ein Hygrometer in jedem Raum wäre auch eine gute Idee. Infrarotthermometer und Taupunktberechnung kann auch im Vorfeld erahnen lassen, wo es recht bald schimmeln wird.
Gestern wieder das Gegenteil erlebt.Das ist ein gutes Beispiel, dass es auch auf die Heizgewohnheiten ankommt. Die Wärmeverteilung über die Luft braucht Zeit. Der Backofen (=hochheizen) wird nicht in 30 Minuten den Flur erhitzen. Aber es ist recht gewiss, dass das Temperaturniveau zwischen Flur und Küche sich nach 5 Stunden angeglichen hat.
Frau hat den Backofen in Betrieb. In der Küche, ca. 12m², ist es muckelig warm, im angrenzenden Flur trotz offener Küchentüre ist davon nur sehr wenig zu spüren.
Ich bin da skeptisch, ob das quasi alleine durch Thermik gut genug funktioniert.
Wenn die Luft sich innen ausgeglichen hat, entsteht das Temperaturgefälle nur noch über die Außenwände, die ja permanent Wärme nach außen ableiten. Die sorgen dann für ein Gefälle im Raum.
Und dann gibts noch den Effekt, dass sich warme Luft oben im Raum sammelt, was besonders bei hohen Altbauwohnungen ein Thema ist. Da bieten Klimasplitgeräte aber zumindest den Vorteil gegenüber konventioneller Heizung, dass sie die Luft im Raum bewegen.
wir hatten hier im haus (mehrparteien-haus, '57er altbau gut saniert) probleme mit schimmel wegen der neuen mieterin über uns, die nicht verstand das das kleine zimmer wegen baulichem mangel(unter dem fesnter nur eine dünne plastikplatte ohne isolierung die entsprechende kältebrücke macht) etwas mehr heizbedarf hat und das es schlecht ist im winter alle fenster des treppenhauses auf kipp stehen zu lassen.
nach diversen diskusionen und erklärung mit grossem zettel an einem der treppenhausfenster warum und wie das mit dem schimmel ist, wurde es besser, aber nicht gut, da sie fast nicht heizt und viel nicht im hause ist und dann wohl garnicht heizt..
wir habe uns dann, weil wir die nässe die sich dort an einer der fensterseiten bildet und in den boden (unsere decke) läuft, dann zusätzlich beholfen, indem wir decke und fenstersturz sowie einen wandteil der betroffen waren, mit kalkfarbe gestrichen haben. seit dem ist ruhe mit schimmel, weil kalk sowas nicht zulässt wegen milieu was sich bei kalk bildet.
ebeso haben wir dort wo nur die kunststoffplatte ist von aussen 3cm XPS angebaut, hat auch ne menge geholfen.
Sorry, aber das ist ein gutes Beispiel für "Ich weiß es besser". :roll:Gestern wieder das Gegenteil erlebt.Das ist ein gutes Beispiel, dass es auch auf die Heizgewohnheiten ankommt. Die Wärmeverteilung über die Luft braucht Zeit. Der Backofen (=hochheizen) wird nicht in 30 Minuten den Flur erhitzen. Aber es ist recht gewiss, dass das Temperaturniveau zwischen Flur und Küche sich nach 5 Stunden angeglichen hat.
Frau hat den Backofen in Betrieb. In der Küche, ca. 12m², ist es muckelig warm, im angrenzenden Flur trotz offener Küchentüre ist davon nur sehr wenig zu spüren.
Ich bin da skeptisch, ob das quasi alleine durch Thermik gut genug funktioniert.
Wenn die Luft sich innen ausgeglichen hat, entsteht das Temperaturgefälle nur noch über die Außenwände, die ja permanent Wärme nach außen ableiten. Die sorgen dann für ein Gefälle im Raum.
Und dann gibts noch den Effekt, dass sich warme Luft oben im Raum sammelt, was besonders bei hohen Altbauwohnungen ein Thema ist. Da bieten Klimasplitgeräte aber zumindest den Vorteil gegenüber konventioneller Heizung, dass sie die Luft im Raum bewegen.
Von 30 Minuten hat keiner gesprochen und natürlich ist nach fünf Stunden mit offener Türe die Wärme aus der Küche raus.
Aber nach ca. 90min Backzeit wäre zu erwarten, dass im Bereich der Küchentüre im Flur irgendetwas davon zu spüren gewesen wäre. Dem war aber nicht so.
Anderes Beispiel ist der Kaminofen im Wohnzimmer, selbst wenn der seit Stunden vor sich hin bullert und die Wohnzimmertüre zum Flur offensteht, so ist der Effekt im Flur eher überschaubar gering.
Im Wohnzimmer ist allerdings fast Strandkleidung. Im Raum über dem Ofen macht sich der Effekt schon bemerkbar aber auch nicht mehr im Nebenraum in der gleichen Etage.
Du hast in der Küche eine starke Wärmequelle, die permanent Wärme nachliefert. Die schiebt deutlich schneller Wärme nach, als der Übergang zum Flur. Deshalb bleibt es vom Empfinden her in er Küche permanent sehr viel wärmer.
Sorry, aber das ist ein gutes Beispiel für "Ich weiß es besser". :roll:
Von 30 Minuten hat keiner gesprochen und natürlich ist nach fünf Stunden mit offener Türe die Wärme aus der Küche raus.
Aber nach ca. 90min Backzeit wäre zu erwarten, dass im Bereich der Küchentüre im Flur irgendetwas davon zu spüren gewesen wäre. Dem war aber nicht so.
Deine Beobachtung und meine Erklärung widersprechen sich aber auch gar nicht. Wie schnell und gut sich die Wärme verteilt, hängt viel an den konkreten Umständen Vorort. Bei uns geht das z.B. sehr schnell, wenn die Türen offen sind. Wir heizen z.B. Bad, Schlafzimmer und Küche gar nicht, wird alles vom Wohnzimmer mitversorgt. Und das auch ohne Dämmung der Fassade.
Den Ofen-Effekt kennen wir vom Wintergarten am Wohnzimmer. Daher der Thread.
Sobald der Wintergarten bei Sonnenschein aufgeheizt ist, wird die innere große Schiebetür geöffnet. Das Wohnzimmer übernimmt die Wärme recht schnell, wohin gehend es eine gewisse Zeit dauert, bis die Wärme auch den Flur aufheizt. Am Ende des Tages hat das Wohnzimmer immer noch eine höhere Temperatur als der Flur. Am nächsten Morgen ist es wieder weitgehend ausgeglichen.
Hat die Fassade eine gute Dämmung? Davon hängt viel ab.
Hi @Gorch,
du fragst ja nach Erfahrungen.
Ich habe nach sehr langen Überlegungen seit Ende letztens Jahres jetzt endlich eine Klima in Betrieb genommen. Lange Diskussion dazu in meinem alten Thread hier https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=1780&start=80 (da ist auch ein Grundriss unserer Wohnung drin).
Vorher habe ich das ganze im Februar (oder März?) dieses Jahr schonmal mit einem Campingheizlüfter über 60 Stunden getestet. Den hatte ich im Flur oben auf einem Schrank stehen, um ein Klimagerät zu simulieren. Das Setup beinhaltet einen Energiespardeckenventilator im Flur an der Decke, der warme Luft an den Bode wirft, die von dort in die angrenzenden Räume strömt (Marke müsste ich suchen, hat 5 Stufen, auf der höchsten braucht er 22 Watt und wälzt etwa 15000 m³/h um - die Klimas wälzen etwa 1000 m³/h auf der höchsten Stufe um, zum Vergleiche).
Mein Fazit bisher (nur weniger Tage Erfahrung):
1. Die direkt angrenzenden Räume ("Wohnen", "Kind", "Bad") auf dem Grundriss werden gut versorgt, hier gibt es etwa 1-2 Grad Temperaturgefälle.
2. Der Raum "Schlafen" wird okayisch versorgt, wird bei uns aber seit über 10 Jahren nur passiv beheizt und hat auch nur sehr kleine Außenflächen (oben und unten auch Wohnraum der nicht auskühlt). Schimmelprobleme haben wir hier bisher keine gehabt - da bin ich recht entspannt.
3. "Kochen" wird durch den langen Flur nicht gut mit beheizt. Hier will ich noch mit einer kleinen Lüfterlösung testen, ob sich das verbessern lässt (ähnlich wie Uschi das beschreibt)
4. Räumlich kam für mich nur die Montage oberhalb der Türrahmen in Frage. Wenn man die Anlage mit Lüftern unten platzieren kann, kann man sich wahrscheinlich den Ventilator unter der Decke sparen. Falls nicht, wird das ohne Ventilator (oder andere Form der Luftweiterverteilung) nichts werden, weil sich die Wärme im Raum oberhalb der Türen fängt, dort wo die Klima sitzt.
5. Energiespardeckenventilatoren sind sehr leise und sparsam im Vergleich zu dem was sie umwälzen, aber dennoch hörbar auf den größeren Stufen.
6. Klima und Ventilator beeinflussen sich stärker als Campinglüfter und Ventilator. Wenn die Klima umwälzt, ist der Luftstrom des Ventilators nach unten leider nicht so stark wie ohne, ich muss etwa 1 Stufe höher schalten für gleiche Umwälzleistung.
7. Die Leistungsaufnahme der Klimaanlage ist erschreckend hoch. Ich musste jetzt erst einmal längere Leitungswege und Höhendifferenz in Kauf nehmen (konnte dazu nirgends belastbare Zahlen finden, was das an Einbußen bedeutet - gibt noch einen Thread von mir dazu). Offenbar ist der Effekt hier noch stärker, als ich das befürchtet habe. Ich werde die gleiche Anlage noch in anderen Umgebungen testen können (habe ein paar Verwandte beschwatzt) und bin gespannt, was sich da tut. Auch wie sich der Vebrauch bei kälteren Temperaturen entwickelt (wir sind hier noch nicht wirklich unter 10°C).
8. Man hat einen Luftstrom bei meiner Lösung, damit muss man leben können. Der Geräuschpegel ist anders aber nicht wirklich lauter als bei unserer alten Gasetagenheizung, die kontinuierlich brummt.
7. Die Leistungsaufnahme der Klimaanlage ist erschreckend hoch. Ich musste jetzt erst einmal längere Leitungswege und Höhendifferenz in Kauf nehmen (konnte dazu nirgends belastbare Zahlen finden, was das an Einbußen bedeutet - gibt noch einen Thread von mir dazu). Offenbar ist der Effekt hier noch stärker, als ich das befürchtet habe. Ich werde die gleiche Anlage noch in anderen Umgebungen testen können (habe ein paar Verwandte beschwatzt) und bin gespannt, was sich da tut. Auch wie sich der Vebrauch bei kälteren Temperaturen entwickelt (wir sind hier noch nicht wirklich unter 10°C).Könntest Du die hohe Leistungsaufnahme noch etwas spezifizieren?
100qm Wohnfläche sind auch schon ordentliche Fläche, auch wenn nur 3 Außenwände zu kompensieren sind.
in einem anderen Beitrag hatte ich schon einmal meine persönlichen Werte mit meinem billigen Ebay-Splitgerät gepostet.
Für 55qm und 10°C Außentemperatur benötige ich nach einer etwa 20-minütigen Aufheizphase rund 370w. Spannend wird der Verbrauch bei dauerhaften Temperaturen zwischen 0°C und 5°C.
Könntest Du die hohe Leistungsaufnahme noch etwas spezifizieren?Sind nicht ganz 80 qm Wohnfläche am Ende.
100qm Wohnfläche sind auch schon ordentliche Fläche, auch wenn nur 3 Außenwände zu kompensieren sind.
in einem anderen Beitrag hatte ich schon einmal meine persönlichen Werte mit meinem billigen Ebay-Splitgerät gepostet.
Für 55qm und 10°C Außentemperatur benötige ich nach einer etwa 20-minütigen Aufheizphase rund 370w. Spannend wird der Verbrauch bei dauerhaften Temperaturen zwischen 0°C und 5°C.
Ganz genau kann ich den Verbrauch nicht spezifizieren, weil ich keinen Zähler extra für die Anlage habe, aber es sind um 250bis 350 Watt im Moment.
Das klingt im Vergleich zu deinen Zahlen dann gar nicht zu schlecht (allerdings habe ich ein teures Markengerät...). Aber die Anlage müsste bei den aktuellen Temperaturen einen COP um 8 haben und ich brauche (und bekomme auch) sicher nicht um 2,5 kW Wärmeleistung dadurch rein. Das wäre fast das doppelte wie bei meinem Test mit dem Heizlüfter Anfang des Jahres und da war es deutlich kälter draußen.
Kann aber gut sein, dass ich auch bei niedriger Außentemperatur dann nicht wirklich viel mehr Verbrauch habe, was dann in Ordnung wäre auf das gesamte Jahr gesehen.
Ganz genau kann ich den Verbrauch nicht spezifizieren, weil ich keinen Zähler extra für die Anlage habe, aber es sind um 250bis 350 Watt im Moment.Das sind aber keine Zahlen, die ich als hoch bezeichnen würde. Mit Gas oder Öl würdest Du sicher das 4-fache bezahlen müssen, um die gleiche Wärmeleistung zu erreichen.
Kann aber gut sein, dass ich auch bei niedriger Außentemperatur dann nicht wirklich viel mehr Verbrauch habe, was dann in Ordnung wäre auf das gesamte Jahr gesehen.Ich denke, man kann fest davon ausgehen, dass der Stromverbrauch bei niedrigen einstelligen Werten sich um die 600-700w bewegen wird. Alleine dadurch, dass der COP in den Keller geht und ab 2-3°C auch gelegentlich ein Abtauvorgang erforderlich wird.
Aktuell fahre ich die Strategie, tagsüber etwas zu "überheizen" (24°C) um dann die Anlage um etwa 18 Uhr vom Netz zu trennen. So erbringt die PV den kompletten Strombedarf auch an dunklen Tagen (500-600w sind immer drin).
Sind nicht ganz 80 qm Wohnfläche am Ende.Ich würde einen extra Zähler installieren, sonst hast du kaum eine Möglichkeit, die Heizkosten nachzuvollziehen.
Ganz genau kann ich den Verbrauch nicht spezifizieren, weil ich keinen Zähler extra für die Anlage habe, aber es sind um 250bis 350 Watt im Moment.
Die 250-350 Watt ergeben sich vermutlich daraus, dass der Inverter auf der untersten Drehzahl arbeitet. Tiefer kann der sozusagen nicht. Bei meiner MIH SRC25 sind es etwa 220 Watt.
Nun ist es auch so, dass deine 80 m² erstmal viel Energie brauchen, um die Temperatur in Wänden und allem Inventar anzuheben. Wenn das erstmal geschafft ist, wird die Anlage evtl. immer mal wieder ausschalten.