Das war die Aussage vom Händler, die ich so übernommen habe. Könnten Sie uns bitte Fotos mit hellem Hintergrund (weißes Blatt Papier) zur Verfügung stellen?
Da scheint etwas nicht zu passen.
PS: Falls möglich, wären auch Fotos vom Aufkleber der PV-Module hilfreich, da es wohl verschiedene Versionen gibt.
Weil es als System am Ende nur funktionieren wird geht das eine nicht ohne das andere, das werden die Anhänger der blauen Vorkriegsware auch noch kapieren.
Also die elektrischen Eigenschaften der Module haben eine sehr grosse Auswirkung auf die Realisierung des Zauns, die Kosten die am Ende entstanden sind.
Wechseln wir mal kurz die Sichtweise. Wir haben einen Händler, der sagt, dass man durch die Module durchsehen kann (was nicht gewünscht ist), und wir haben die Aussage:
Dann ist das sehr subjektiv. Es könnte z.B. daran liegen, dass sie auf einem dunklen Dach montiert sind und man dahinter die schwarzen Pfannen sehen kann. Daher die Idee, von subjektiv zu objektiv zu wechseln – meine Bitte, ein weißes Blatt Papier dahinter zu halten.
Es ist ja nicht so, dass man sich die Module im nächsten Baumarkt anschauen kann.
Das wäre jetzt besonders für alle Mitlesenden interessant gewesen. Ich habe mich bereits für ein Modul entschieden, hätte natürlich meine Liste noch angepasst, wenn da etwas falsch gewesen wäre...
PS: Ein anderer Händler hat folgendes Bild zu dem Artikel Jolywood JW-DH108N R2 in der Beschreibung.
Die el. Eigenschaften sind wichtig, keine Frage, aber das war früher eher bei den Modul-WR wichtig, die nur 12A konnten... Die hier aufgelisteten Module sind von den Datenblättern (hab mir 3 angeschaut) recht ähnlich... alle unter 16A usw.
Natürlich kann man die nicht mit einem alten MWR betreiben, der nur 14A verträgt, aber da haben die Hersteller doch fast alle nachgezogen...
Da die Leistung im Winter zunehmen kann, könnte der Strom ein Problem werden, aber wenn man sich die Datenblätter genau anschaut, wird die höhere Leistung primär über eine höhere Spannung erreicht, die aber bei -20°C immer noch unter 60v sein dürfte. Von daher ist das auch eher unkritisch.
Aber ja, man muss sich vor dem Kauf die Daten anschauen um die passenden Komponenten zu kaufen!
Ok dann hasst Du Adleraugen oder einen Laserblick mit Mikroskop
Das bischen Sonnenlicht das durch die ca 2-3 mm Fugen durchscheint ..... als transparent würde ich dies nicht bezeichnen !!
Ok hab mal ein Jollywood Modul aufgestellt.... gerade gehn Sonne und deren Spiegelung von dieser
Ich hab jetzt keine so hübschen Module zur Verfügung, aber wenn ich durch die kleinen Schlitze der weitgehend herunter gelassenen Jalousien schaue sehe ich da kein Problem mit Privatsphäre, wenn man nicht ganz nah ran geht um durch einen Schlitz schauend ein größeres Blickfeld zu haben. OK, jetzt hat es Eric eh schön belegt!
genau der Strom ist eigenlich am uninteressantesten
(ausser evtl. die Anhänger von Vorkriegstechnik (aka Laderegler) keine Ahnung das ist was für Wohnmobile)
Ein String WR interessiert sich mehr für die Spannung, weil diese kann ihn killen, der Strom ist eine Grösse die der Wechselrichter selbst entscheiden kann, wenn die Module theoretisch 15 A liefern könnten der Wechselrichter aber nur 12A verarbeiten kann, juckt ihn das nicht, er holt sich dann halt nur max. 12A.
Also nochmal um es abzurunden, wir reden hier von einem PV-Zaun und nicht von drei Modulen die irgendwo angenagelt werden
Dieser PV-Zaun ist also länger (hat deshalb eine ordentliche Anzahl Module) und ist oft (was Zäune so an sich haben) nicht auf dem Haus sondern vom Haus entfernt, teilweise dutzende Meter.
Also viele Module die weit weg sind ist genau das letzte was man mit Laderegler und Hochstrom Quark will, viele Module die weit weg sind ist genau das richtige um mit langen Strings an die 1000V oder 1100V Leerlaufspannung zu gehen, und dann mit wenig Kupfer problemlos grössere Distanzen zu überbrücken (Ohmsche Gesetz und so)
Und wenn dann der String-WR noch viel billiger als die Vorkriegstechnik ist und ein Schattenmanagement hat, dann ist das IMHO die Idealbesetzung zum Thema PV-Zaun.
Aber wenn die Bedenken sind das Autos vor den Modulen parken ist wohl doch einiges zu überlegen .....
Wie gesagt der Wechselrichter den ich hab verarbeitet 4 Module mit je einem Tracker pro Modul und dann gehts halt mit 230 Volt (recht Verlustfrei) ins Haus
Bei 30 Meter Zaun wären dies ca 3 Wechselrichter bei 16 Modulen
Vielen Dank,
in meinem Fall genau das was ich nicht möchte (das kann bei anderen natürlich anders sein). Ich hatte im ersten Beitrag schon das Bild hochgeladen.
Der Strom wird nie zu Problem.
Liefern die Panels z.B. max 16A und der Wechselrichter kann nur 12A dann kannst du lediglich nicht die von den Panels mögliche Leistung abrufen.
Der maximale Strom wird eh nur im Hochsommer bei senkrecht zu Sonne stehenden Panels erreicht.
Bei deinem Zaun, wo die Panels senkrecht stehen, wird das Panel bei hoch stehender Sonne "schlecht" beschienen und den maximalen Strom nie erreichen.
Dafür sind im Winter, bei niedrig stehender Sonne die Verhältnisse besser aber auch da wird das Panel nicht den max. Strom liefern können weil die Einstrahlung geringer ist.
etwas über 20 Meter in fast Nord-Süd Ausrichtung also Bifacial horizontal zwei Module übereinander um Pfosten zu sparen
reden wir mal von 20 Modulen
da kann ich jetzt 5 Modulwechselrichter im Kaliber 1600 oder 2000 W hinhängen
saubillig, 5 Stück kosten 775€ und dann muss ich das AC Kabel legen, am besten irgendwo eine Box weil jeweils 2 pro Phase.... und das AC Kabel (Erdkabel 5x 4 mm2) zum Haupt WR (Deye 12K) legen und an GEN anschliessen (LSS dazwischen)
oder ich hänge die 20 Module zu einem String zusammen
und hänge mir einen Kaco String WR an die Wand neben den Deye
und spare mir heute 421€ und den ganzen AC Kram weil ich ein 2x4mm2 PV Erdkabel Kabel bis ins Haus lege ( ich würde ein paar € Mehr sparen weil ich den Kaco für 220€ angeschafft habe.)
Was ich nicht habe ist eine modulgenaue Buchhaltung, und drölfzig zusätzliche Stecker und Hardware im Garten.