Mache mal einen extra Beitrag auf, da scheinbar doch zu viele Unterschiede vom 10E und 10C existieren.
Wichtige Sachen könnt ihr gerne von dem anderen Tread rüber kopieren dann.
Mache mal einen extra Beitrag auf, da scheinbar doch zu viele Unterschiede vom 10E und 10C existieren.
Wichtige Sachen könnt ihr gerne von dem anderen Tread rüber kopieren dann.
Ich muss dazusagen, das es nur mit meinem Growatt SPH3000 getestet wurde, und es sehr gut sein kann das das Verhalten mit anderen Wechselrichter(protokollen) anders ist.
Also bei der neuen 10E mit der Firmware V16 wird bei erreichen des Alarmwerts der SOC NICHT auf 100% gesetzt, sondern nur dem WR über eine CAN Nachricht mitgeteilt, das er nur noch mit max.10A laden soll. Erst bei erreichen des protection Werts wird der SOC auf 100% gesetzt.
Ebenso wird dem WR der Pack protection Wert als max. Ladespannung mitgeteilt. (Mein SPH 3000 hält sich aber nicht an diese Spannung und würde bis 57,6V (3,6V) laden)
Es macht daher meiner Meinung nach keinen Sinn den Pack protection Wert auf 16 x 3,65 zu setzen.
Besser wäre es - zumindest in meinem Setup mit einem Growatt SPH 3000 - die protection auf z.b. 16 x 3,5V und den alarm auf 16 x 3,4V zu setzen. Dann lädt er zw. 3,4 und 3,5V nur mehr mit max. 10A und in dieser Zeit kann auch der Balancer seine Arbeit tun.
Der SPH stoppt bei erreichen von 100% SOC die Ladung, daher kann man den Pack protection recovery wert auf z.b. 16 x 3,49 setzen. Der Effekt ist, das er mit max. 10A lädt bis die protection erreicht ist. Dann geht der SOC auf 100%, der Ladestrom geht auf 0 und die Pack Spannung sinkt wieder, sodass die protection im Seplos wieder weggeht.
Die CELL protection Voltage muss hingegen auf 3,65V bleiben, das ist die letzte Bastion um Zellschäden zu verhindern. Wenn alles funktioniert und der Akku halbwegs gebalanced ist, sollte die aber nicht erreicht werden.
Mir den Werten/ Einstellung klappt es aufjedenfall schonmal viel besser.
bevor die Protection erreicht wir regelt BMS -WR runter bis auf 0,5A Ladestrom was ja nicht verkehrt ist.
das ist alles mit dem Can Protokoll Luxpower, vlt ist es mit pylon wieder anders
so ist es für mich jedenfalls akzeptabel
es muss ich das nur noch im unteren Bereich hin bekommen.
Hi,
ich habe heute mein 10e bekommen. Was mir nicht klar ist: da ist ein Stecker mit zwei kurzen Kabeln dabei. Das Handbuch sagt der entsprechende Anschluss ist der "inner switch". Was ist das?
Das müsste ein externer Schalter sein
Ist ja logisch, "inner switch" ist ein externer Schalter. Was auch sonst.
Aber was macht man damit? Bin aus deinem angehängten PDF auch nicht schlauer geworden. Das sieht aus wie ein Auszug aus irgendeiner Anleitung, aber was? Mir gehts drum ob ich den Stecker da mit irgendwas verbinden muss. Wenn das BMS im Gehäuse verbaut ist komme ich da nicht mehr ran ohne alles auseinanderzureissen.
Das ist ein EIN und AUS Schalter für das bms
Diese Schalter ist voraussichtlich dafür das BMS ein und aus zu Schalten. Wie als Beispiel hier zu sehen.
Na ja, einen Ein/Ausschalter gibts ja schon, hier:
Dieser "inner switch" macht dann das gleiche? Dann hätte ich erwartet, dass der auf der Platine an der gleichen Stelle sitzt um den selben Kontakt zu schliessen. Sitzt aber ganz woanders.
@crazyd du scheinst ja schon ein Seplos in Betrieb zu haben. Hast du da einen Schalter dran angeschlossen? Was für einen? Taster? Und das schaltet dann das BMS ein und aus?
Was macht dann der andere Taster neben den Kommunikationsanschlüssen?
Der Schalter ist bei der original seplokiste mit Reset beschriftet.Wenn ich ihn im eingeschalteten Zustand lange drücke schaltet sich das BMS vollständig aus.
Wenn ich ihn im ausgeschalteten Zustand kurz drücke schaltet sich das BMS ein.
Wenn das BMS ist für längere Zeit keinen stromfluss erkannt hat, schaltet sich das BMS nach einer konfigurierbaren Zeit automatisch aus.
Ok, das ist ziemlich genau das Verhalten was ich von einem Ein/Ausschalter erwarten würde. Macht dieser "inner switch" das gleiche, oder hat der nochmal eine andere Funktion?
der Taster bei den RJ45 Buchsen ist mit Reset beschriftet beim EEL Gehäuse... was der macht habe ich auch noch nicht ausprobiert... brauchte ich auch nicht.
hugoboss00 hat das Verhalten vom BMS gut beschrieben, unter Punkt 80 gibt es noch eine Prozentangabe (96%) erst wenn er da drunter fällt, fängt er wieder an zu laden.
Was dieser Reset-Taster macht hat Alex_S oben ja schon beschrieben. Verhält sich wie ein Ein/Ausschalter. So wie es sich anhört benutzt du nur den anderen Schalter. Verhält der sich genauso?
Ich fühl mich bescheuert wegen so einer Frage hier so viel zu schreiben, aber das ist halt wichtig für mich für den Gehäusebau. Und das muss doch jemand kurz und knapp beantworten können....
Ich benutze nur den Taster auf der bms selber.
Ich verwende den externen Schalter auch nicht, aber soweit ich weis benötigt der externe Kontakt tatsächlich einen Schalter und keinen Taster, und es gibt einen Konfigurationsparameter um den eingebauten (Reset) Taster zu deaktivieren. Wenn der eingebaute Taster deaktiviert ist, kann man das BMS nur noch mit dem externen Kontakt einschalten.
Der inner switch muss geschlossen sein sonst geht das BMS nicht an. Wenn unterbrochen geht BMS aus.
Also wenn du da nachher nicht rankommst am besten festlöten, Wagoklemme,...
Der "Reset" wurde schon gut beschrieben.
@pvh
Mist das nicht nur so wenn das in der Software eingeschaltet ist ?
Ich habe mein gar nicht vorher anbekommen. Liegt vielleicht auch dran von welchem Chinamann das BMS kommt und was die da draufspielen.
Bei dem Seplos Gehäuse ist das nicht angeschlossen.
So, kurze info, mein Seplos spricht jetzt mit dem ESPhome über RS485... abfrageintervall geht 1s problemlos. Steuern kann man nicht, aber ist zu verschmerzen.
Habe auch gefunden, wie man dem BMS sagt, nicht nur mit 50% Ladeleistung dem WR zu erlauben... Dazu gibt es einen Schalter recht weit unten irgend was mit Single BMS 1C laden oder so.