Und ja , ausgerechnet ich muss nun wirklich mal über deine Anlage meckern ..
mit einer 30KWp Anlage im Jahr nur 1500KW/h rauszuholen ist nun wirklich unterirdisch
Und ja , ausgerechnet ich muss nun wirklich mal über deine Anlage meckern ..
mit einer 30KWp Anlage im Jahr nur 1500KW/h rauszuholen ist nun wirklich unterirdisch
Und wenn ich sehe , das ich 400€ an gaskosten für meine Heizung auf meine Uhr sehe , werde ich wohl von einer wärmepumpe weit weit Abstand halten , obwohl ich in der Klima, Kälte und Lüftung arbeite .. ne ordentliche Wärmepumpe kostet mich ca, 5800€ also die bringt dann noch was bei -25 grad , aber mit Dämmung alles in eigenleistung wären das ca 45000€ + Lebenszeit … und die wird mir ja sowieso schon Staat durch Inflation und ständig frischen Geld weggedruckt … selbst wenn die wärmepumpe neben Wärme auch noch Strom erzeugt , würde sich das erst in irgewie 100 Jahren rechnen .. und trotz unserem tollen stressfreiem Leben mit der absolut gesunden Nahrungsentwickling und dem weltweiten besten deutschen Gesundheitswesen würde ich ja wohl kaum über 150 Jahre alt werden
Ich glaube du hast das was falsch verstanden. Er verbraucht scheints nicht mehr. Er speist ja ein und dafür bekommt er auch Geld.
Sind definitiv deutlich mehr als 1500 kwh
Und wenn man es wie alter hase macht, lohnen sich auch 30 kwp. Ich habe meine erste 2012 von nem Solateur montieren lassen, da es damals schwierig war an die teile zu kommen für mich. Ich habe mit ihm den Deal gemacht er bringt keinen mit und ich helfe ihm. Daher hatte ich für 8 kwp 15000 minus mwst bezahlt.
Der sma Wechslerichter läuft immer noch ohne Problem und die Anlage ist seit 2 Jahren abgezahlt. Sie ist allerdings süddach.
Nachdem ich vor zwei Jahren meine Arbeitszeit reduziert habe, habe ich nen Carport mit weiteren 7 kwp aufgebaut und installiert. Holz für 6 x 7 Carport ohne Dach 1500 solarmodule 2000 (heute bekäme ich die für 1500) Kabel kleinkram u.s.w. 500. Also 4000 für 7kwp incl. Carport.
Es ist halt immer eine Rechnung was für dich günstiger ist oder was dir Spass macht. Wenn ich Unternehmensberater bin und Tagessätze jenseits der 3000 Euro habe ist es Quatsch meine Zeit mit Bau von Solaranlagen zu verbringen, da ich das mit meinem Job viel einfacher verdiene. (ausser ich habe Spass dran und mache es als Hobby)
Wenn ich Elektriker bin ist es was anderes. Dann rechnet sich meistens die Arbeit die ich in das Projekt stecke.
Und wenn man es wie ich mit Spass mache, dann ist es sowieso egal. Denn ob ich ins Fitnesscenter gehe oder nen Carport aufbaue ist beides körperliche Betätigung und das eine kostet und das andere spart
Stefan
P.S. wieso du allerdings dein Haus stück für stück sanierst um es dann zu verkaufen kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mein Haus von 1904 seit 25 Jahren komplett selbst saniert und jetzt LL Wärmepumpen und die solaranlage als letztes gemacht. Jetzt bin ich froh so wohnen zu können wie ich es mir wünsche. Den Aufwand hätte ich für keinen anderen getrieben (100 jahre alte Dielen rausholen überarbeiten und wieder zusammensetzen, damit die Lücken weg sind. Fachwerkwände freilegen und wo nötig reparieren u.v.m.)
@mossi-1975 Schon wieder ein Holzweg....
Die erste Anlage hatte 10KW/p ohne Akku. Jahresertrag 9500 KW. Die Erweiterung letztes Jahr hab ich in der Rechnung nicht drin, da selber gebaut und nach 5 Jahren Amortisiert!!!
Mein e-Auto kostet mich monatl. Leasingrate 119€. Ja alte Autos aus Deutschland fahren auch in Afrika, genauso viel wie in Deutschland. Wir können ja so lange warten, bis die Afrikaner sich e-Autos leisten können. Ich bin der Meinung wir können uns das leisten und dürfen schonmal anfangen e-Autos zu fahren. Ich halte nichts von " auf die anderen zu Zeigen" damit die mit irgend etwas anfangen sollen.!!!
@stefanelo
ja , als ich das Haus übernommen hab ging ich auch von abkleben und streichen aus … war wirklich alles schön versteckt .. nur kann man halt bei der Besichtigung den Putz nicht aufhacken um die Balken zu sehen … von außen alles super .. zumindest die ersten 6-8 cm den Rest von den Balken konnte ich dann mit dem Handfeger entfernen … ist aber mein Problem …
ich sehe das einfach so : eine Immobilie ist „halt Im mobile“ und da die Zeiten für mich persönlich in diesem Land nicht so rosig aussehen , würde ich mir keine 100000€ für Dämmung und wärmepumpe ans Bein hängen , denn wie soll ich das ohne relativ sichere Job Aussichten jemals abtragen ..
Ich mache alles selbst , nur so rechnet sich das für mich .. meine Abtragung ist so gering , dafür könnte ich mir hier nicht einmal eine Einzimmerwohnung leisten .. dafür steck ich den Mietwohnungsgewinn noch ins Haus … und die Zeit die ich investierte ist einfach für einen Handwerker gute angelegt .. eine bessere Weiterbildung gibt es nicht …
Ein gelernter Maurer , Fleisenleger , Trockenbauer und KFZ Mechatroniker der jetzt in der Kältetechnik unterwegs ist und nebenbei seine „Prüfung“ im ältesten Handwerk der Welt ablegt … und hätt ich gewusst wie geil es ist , mit Holz zu arbeiten , hätt ich das direkt zu meinem Beruf gemacht .. natürlich freiberuflich
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Texas ist ganz gut, ein grösseres zimmer als waffenschrank mit einplanen. Da lösen sich die probleme schnell.
da kannst de lange warten .. Afrika und E-Autos …
zu den Amis bekommst de mich nur in oranger Kleidung mit einem Sack über dem Kopf …
die deutschen sind mir mittlerweile zu blöd … da werd ich ganz bestimmt nicht in dieses Land ziehen
Mund wenn ich schon in einem Land ohne oder mit kaputter Wirtschaft leben muss , dann sollte da zumindest gute Stimmung sein und nette Menschen leben … also sind Deutschland und USA schon mal raus
Für mich ist das Thema hier durch … ich hol mir noch nen 3,5er und gut ist .. der Rest bringt mich horizontal hier nicht weiter … und das hat nichts mit der schlechten Frauenquote hier zu tun …
@ alter Sack .. bleib wie de bist , denn so bist du genau richtig
Falls es trotz der letzten polemischen und eigentlich unbrauchbaren Beiträge jemanden interessiert... Am 12.04.2024 war unsere kleine Testanlage genau ein Jahr "online".
6x405Wp auf dem Gartenhäuschen mit 12,5° Neigung und ca. 173° Süd an einem 150/45MPPT in Kombination mit einem Multiplus2-3kVA und einem 5,3kWh DIY LiFePo Akku.
Die Anlage läuft (noch) netzparallel als Nulleinspeiseanlage. Dazu wird der Bezug aus dem Netz per IR Lesekopf vom digitalen Stromzähler ausgelesen, auf einem Raspi in Iobroker und Grafana verwurstet und ausgewertet sowie der Sollwert für den Multiplus gebildet.
Die Ertragsdaten sind vermutlich verfälscht da wenn der Akku im Sommer voll ist und gerade nicht mehr als die Grundlast benötigt wird, natürlich auch keine weitere "Ernte" stattfindet.
Dennoch, wir hatten einen durch den MPPT erfassten Ertrag von knapp 2100kWh/a und haben davon 1667kWh ins Hausnetz gespeist. Ein kleiner Teil wurde über den 2. AC-OUT direkt in der kleinen Außenküche genutzt (der Teil taucht in den 1667kWh nicht auf) und rund 30kWh haben wir durch Regelverluste ins Netz verschenkt.
Alles in Allem sehr zufriedenstellend, alles in 100% Eigenleistung aufgebaut.
Was soll ich sagen, die Spritze ist gesetzt und noch in diesem Jahr sollen die 75m² Dachfläche der Garage mit Modulen belegt werden. 3x Multiplus2 5000, 3x14,5kWh Akkupacks, ein MPPT RS450/200 Laderegler, sowie die komplette DC Verkabelung ist im Keller schon erbaut. Dieses Wochende wird die Stringverkabelung im Keller an den leider notwendigen zweiten Überspannungsschutz angebunden und der begonnene Graben zwischen Garage und Kellerwand zu ende gebuddelt.... to be continued
Für mich ist einspeiseverweigung ne ideologische frage. Verganer essen kein fleisch, nicht weil ihnen das nicht schmekt, sondern weil keine tiere getötet werden sollen. Ich speise nicht ein, weil es einfach unfair ist, dass der erzeuger alles risiko hat, aber der haupt gewinn an andere geht. Sollte es eine gerechte einspeisevergütung geben, kann ich das überdenken. Meine erste split klimaanlage läuft seit heute. Ich verballer den strom selbst, da geht noch so einiges.
Selbst wenn man nicht so viel verdient, lohnt eine arbeitszeitverkürzung verbunden mit weniger verdienst. Denn der steuersatz sinkt. Wer dann noch mieteinnahmen versteuern muss, für den lohnt es sich schnell, arbeitszeit zu reduzieren und so den gesamten steuersatz runter zu drücken. Wenn man die zeit dann noch dazu nutzt, um geld für handwerker zu sparen, hat man am ende mehr geld als weiter normal arbeiten zu gehen. Das reduzieren der Arbeitszeit geht meistens nicht, da liegt der hase begraben.
Nee nee den alten Hasen begraben wir nicht
Wenn man dranbleibt und will glaube ich geht Arbeitszeitreduzierung immer. Selbst meine Frau, die eigentlich Workoholic ist hat eingesehen, dass Lebenszeit mit NICHTS zu bezahlen ist. Ich arbeite seit 2005 drei Tage die Woche. Habe vorher als itler meist 60 bis 80 Stunden die Woche einschließlich Wochenende gearbeitet und eines Tages festgestellt, dass ich mein Lebensmotto verraten hatte. Ich mache nur das was mir Spass macht. Und es hat keinen Spass gemacht.
Dann bin ich zu meinem Arbeitgeber (das war an einem Montag, nachdem das Wochenende wieder mal total scheisse war, weil ich meiner Frau versprochen hatte ins Theater zu gehen und ein Störfall dazu führte dass sie mal wieder alleine gehen musste) und sagte ich arbeite nur noch 3 Tage die Woche oder gehe. Er lachte mich aus und nahm mich nicht ernst. Als er Ende der Woche die Kündigung auf dem Tisch hatte, wurde ihm anders und er lies plötzlich mit sich reden. Wir haben einen Übergang vereinbart und seit Oktober 2005 arbeitete ich dann nur noch Montag Mittwoch und Freitag. Das erste Jahr war ne Katastrophe weil keiner das aktzeptieren wollte. Aber da ich gut bin und sie nur die Wahl hatten so oder gar nicht hat sich das eingespielt und heute sind alle glücklich, dass ich überhaupt 3 Tage arbeite.
Und ich kann nur sagen Lebenszeit lässt sich mit NICHTS bezahlen.
Meine Frau arbeitete am Hochofen als Ingenieurin und es machte ihr richtig Spass. Durch immer mehr Einsparungen lief sie in einen Burnout. Ich schlug ihr vor auch zu reduzieren und es hieß am Anfang geht nicht. Da die aber gewerkschaftlich gut organisiert sind MÜSSEN die schwerwiegende Gründe angeben, warum sie es nicht zulassen. Seit Anfang des Jahres arbeitet sie jetzt 4 Tage die Woche und unsere Lebensqualität hat sich enorm verbessert. Unser Haus ist abbezahlt, Strom brauche ich fast keinen weil erzeuge ich selbst, Heizen mit split klima oder wenns sehr kalt wird mit holz und das fehlende Geld macht sich kaum bemerkbar, die erhöhte Lebensqualität allerdings enorm.
Mir ist klar, dass ich von einer sehr komfortablen Situation spreche, da zwei Menschen in Pflegeberufen sich das nicht so ohne weiteres leisten können. (in unserem Bekanntenkreis haben das einige kopiert aber bei manchen geht es einfach nicht weil man ne Grundversorgung einfach braucht).
Stefan
P.S. weil ich das oft im Bekanntenkreis gefragt werde. Nein ich arbeite nicht weniger als vorher, aber anders und mit viel Spass. Wieviele Stunden ich in diesem Forum oder mit Anleitungen lesen oder rumprobieren wie die Anlage läuft oder nicht verbracht habe will ich gar nicht rechnen. Aber jetzt tue ich es weil ich es WILL.
lustiger Name. Hast du tatsächlich was mit sps anlagen zu tun ?und ist hf hochfrequenz ?
Zum Thema.
Deine Anlage entspricht bis auf dass ich 4 15 kw akkus habe exact meiner Anlage 3 x multi 5k und ein 450 ziger. Dazu zwei Dachflächen nach Süden und eine nach Westen plus ein Carport. alles zusammen 23kwp um unter der Zwangstrennung zu bleiben.
Ich habe allerdings eine Mischung aus Fronius WR und Mppt, da ich dann nicht zweimal wandeln muss für den Strom, den ich selbst verbrauche. Willst du in der Neuinstallation alles über den Mppt betreiben ? und warum Nulleinspeisung? damit du dich nicht mit den Stadtwerken rumschlagen musst ?
Jap, beides Ja... Bin Softwarekonstrukteur im Sondermaschinenbau für industrielle Mikrowellenanlagen. Gelernt habe ich seinerzeit Energieelektroniker mit anschließendem Aufbau zum Prozessautomatisierer.
Hehe, man könnte meinen ich würde bei dir abgucken
Also, da ich alles in Eigenleistung errichte, auf Basis einer "pseudo" Insel und langfristig dem Stromanbieter gern den Zähler in die Hand drücken möchte, kommt bei uns natürlich noch viel mehr, aber Schritt für Schritt - muss ja auch finanziell erst mal gestemmt werden. Zudem ist es einfach auch ein Haufen Arbeit. Allein die Kellerräume so herzurichten dass die komplette "Power-Wall" samt Akku-Plätze, zweitem Überspannungsschutz usw. endlich in den Heizkeller konnte dauerte jetzt fast fünf Monate (es mussten in Summe dann drei Kellerräume erst mal elektrisch generalüberholt und renoviert werden) - eine Dreitagewoche wäre da auch für uns sehr wünschenswert
Und unsere Kleine möchte und soll dann zwischendurch ja auch noch bespaßt werden.
Deswegen ist in diesem Jahr erst mal die in 2023 neu mit PV-Trapezblech gedeckte Garage dran - ich konzentriere mich da erst mal auf die low hanging fruits. Und die rund 11kWp sollen DC gekoppelt sein. Wenn dann die nächsten ca. 11kWp auf das Süddach vom Haus kommen, sollen diese dann auch mit Fronius AC gekoppelt werden.
Wenn dann im Anschluss noch sämtliche Nordseiten dazu kommen, wird das Hauptdach des Hauses wohl den vierten Tracker vom RS bekommen und alle anderen Norddachflächen wohl per Mikro-WR AC gekoppelt. Aber das ist sicher noch eine Weile hin.
Naja, die kleine Anlage läuft aktuell als Nulleinspeisung weil die Umsetzung am schnellsten ging. Und über die komfortable Funktion des saldierenden Zählers ist ja soweit auch alles gut auch wenn der Zähler leider nur alle 1000ms eine Aktualisierung schickt.
Was habt ihr denn für einen jahresverbrauch, dass du so viel panelleistung installieren musst ? Drei kellerräume Akku und wechselrichter ? Eine durchschnitts familie hat 3.000 kwh. Da reichen 10 kw panel locker. In drei wintermonaten muss man bischen zukaufen, da nutzen aber auch horden von panel und Akku nix. Es fehlt schlichtweg die sonne. Iwann ist ein punkt erreicht, wo noch mehr panel und Akku nix nutzen. Da wird dann einspeisevergütung sogar besser, weil du in 8 monaten wahnsinnig viel von den panel bekommen kannst.
@alter-hase Aktuell haben wir einen Jahresverbrauch von ca. 3100kWh mit drei Personen. Zukünftig werden durch die drei Multiplus2 und deren
notwendige Peripherie ca. 650 - 700kWh pro Jahr dazu kommen. Dann müssen wir uns für die Zukunft wohl schon mal so langsam mit dem Gedanken
befassen, die jetzt 15 Jahre alte Gastherme gegen eine Wärmepumpe zu ersetzen. Vorher soll aber noch eine Brauchwasserwärmepumpe kommen. Naja
und dann soll für die Frau noch ein kleiner Elektroflitzer einzug erhalten.
Nachdem ich im letzten Jahr mal grob überschlagen habe würden bei uns ca. 57kWp auf alle Dachflächen (nord mit inbegriffen) passen. Das noch
ganz ohne so findige Dinge wie Zaun-PV oder extra Dächer im Garten.
Warum hab ich das mal überschlagen? Mich reizt es sehr, langfristig den Stromzähler demontieren zu lassen und dem Stromanbieter in die Hand
zu drücken. Ja, der Winter ist hart, aber eben auch nicht bei Null. Und dann gäbe es immer noch die Möglichkeit netzgebunden oder per Verbrenner
im Bedarfsfall nach zu laden.
Einspeisevergütung und all die damt verbundenen Querelen bezüglich neuer Zählerkasten, oder Erweiterung durch zweiten Kasten, Anmeldung, Kosten
für einen gelisteten Elektromeister für die Abnahme usw. usw. da hab ich absolut kein Bock drauf.
EAuto ist ein argument, da wird sich das eher rechnen als eine Wärmepumpe. Ich lasse meine ölheizung als backup, werde mein haus (baujahr 1997) auf split klimaanlagen umstellen, im keller eine bwwp für warmes wasser.
Im winter kommt bischen was rum, auch mit meinen 5,8 kw mach ich (ausser dezember) immer noch die hälfte meines bedarf. Aber eben ohne split klimaanlagen, eAuto etc. Es gibt genug online rechner, mit denen man ne eigene prognose erstellen kann. Ich hab das so gemacht: ich nehme den ertrag von z.b. dezember und januar. Dann gehe ich in einen online rechner und gebe meine daten ein. Panelleistung, ausrichtung. Der rechner spuckt was anderes aus, als meine realen werte. Jetzt passe ich beim online rechner die panelleistung so an, dass meine realen werte raus kommen. Wenn der rechner gleiche werte dezember und januar ausspuckt, gehe ich davon aus, dass die werte der anderen monate auch in etwa stimmen. Auch zur berechnung weiterer panelleistung lässt sich das ähnlich angehen. Wenn den die ausrichtung gleich ist. Mach einiges an prognosen. Es beisst sich halt zeitlich, wärmepumpe strombedarf und der ertrag pv Anlage.
Nein, sorry das kam wohl falsch rüber. Der Heizkeller war noch vollgestellt mit Kühltrühe, Kühlschrank usw. Und der Kram sollte letztes Jahr dann endlich mal in den Vorratskeller wandern damit die Wand an der die sog. Powerwall im Heizkeller errichtet werden sollte, überhaupt ers mal frei wurde.
In dem Zuge musste aber die komplette Verkabelung des Vorratskellers erst mal auf Stand gebracht werden und dabei gleich Beleuchtung sowie die schaltbare Steckdose für den Getränkekühlschrank an die Smart-Home Steuerung (via S7 SPS) angebunden werden (der Kühlschrank wird verbrauchsoptimiert eingeschaltet, dem überlagert ist aber eine mind. "auf 10°C" Kühlfunktion). Der Vorratskeller befindet sich rückseitig auf der Westseite. Da bei uns mind. 12 PV Module auf die West-Fassade passen würden habe ich gleich vorgesorgt und 3x M25er Rohr unter der Decke bis hin zur Westseite gezogen.
Naja und weil es so schön war wurde die Elektrik im Partykeller dann gleich mit modernisiert und an das Smart-Home angebunden.
So kommt das zusammen, dass gleich drei Kellerräume überarbeitet wurden bevor es überhaupt mit der Powerwall losgehen konnte.
Da bin ich auch noch am überlegen. Es gibt so ein paar Punkte die mich an den Splitgeräten stören, andererseits haben sie im Vergleich zur WP einen ganz klaren Vorteil: Kühlen im Sommer. Sicherlich kann man da wohl auch mit der zentralen WP was machen, aber ob das dann so gut ist wenn uns das Kondenswasser aus den Heizkörpern tropft? {green}:sweaty:
Du, da habe ich schon einiges an Anstrengungen unternommen. Bis hin zum Excelfile indem ich alle verfügbaren Flächen mal mit imaginär mit PV belegt- und die Erträge z.B. in PV-Gis ermittelt habe. Das ging sogar noch einen Schritt weiter dass ich verschiedene Slopes, von den Flächen auf deren Winkel ich noch Einfluss habe, ebenfalls miteinander verglichen hab.
Eines ist klar, mit Wirtschaftlichkeit wird das wenig zu tun haben, soll es in meinem Fall auch nicht. Ich betrachte das ein wenig als Hobby. Und der Faktor Unabhängigkeit ist ja quasi unbezahlbar. So meine idealisierte Einstellung
Aber jetzt ist dann auch erst mal genug mit der Theorie, jetzt muss erstmal eine Fläche belegt und die Infrastruktur zu Ende ausgebaut werden.