Rechnet sich ein Heizregister im Pufferspeicher?

Hallo Forum,

seit einem halben Jahr bin ich stolzer Besitzer einer 13kW peak PV-Anlage. Zum Heizen habe ich ein Gas Brennwertgerät und einen Flüssiggastank im Garten.

Ebenso steht im Heizraum ein 1000l Pufferspeicher für das große Einfamilienhaus.

Da die PV-Anlage locker für den Strombedarf bei Tag reicht, ebenso wie für den E-Up und den Whirlpool denke ich darüber nach den üppigen Überschuss durch einen Heizstab im Pufferspeicher zu verfeuern. Dazu habe ich mal folgende grobe Rechnung aufgestellt:

Flüssiggas Brennwert = 7,12kWh pro Liter. Das übernehme ich so, da ich ein Brennwertgerät habe und mit 100% rechne.

Das gibt dann 0,14l pro kWh. Bei einem Preis von 0,69€ pro Liter Gas macht das 0,0955€ pro kWh.

Meine PV-Einspeisevergütung wird wohl 0,075€ betragen, ob da noch Steuern weggehen weiß ich noch nicht.

Also ca. 2 Cent pro kWh. Ich schätze jetzt mal vorsichtig ca. 5 kWh die ich an ca. 100 Tagen im Jahr verrechnen kann. Das wären 10 Euro Ersparnis im Jahr, das wird sportlich!

Also muss das eine extrem günstige Heizlösung her.

Habe ich bis jetzt nachvollziehbar gerechnet?

Grüße

Günter

Brennwerttherme wird oft überschätzt. Kommt sehr darauf an, ob die überhaupt in einem effizienten Bereich heizt. Ich würde da eher mal mit 10-20% Verlusten rechnen.

Ansonsten: Ja, nachvollziehbar, so kann man das rechnen.

Wenn du Überschüsse verheizen willst, würde ich in Richtung Split-Klima schauen. Da hast du ein viel größeren Effekt. Aus 1kWh Strom 5kWh Wärme.

Danke Win für den Tip,

am Brennwertgerät ist sogar ein Wirkungsgrad von über 100% angegeben.

Die Kesseltemperatur ist normal bei ca. 50°C nur zur Desinfektion geht sie einmal pro Woche auf 70°C hoch. Sie müsste also schon effektiv laufen.

Der Kombispeicher hat oben am integrierten Brauchwasserspeicher einen Flansch, da müsste dieser Adapter passen:

als Heizregister dann das:

und zum Schalten auf 1, 2 oder 3 kW dann zwei Shelly:

Bei 3 kW reicht auch noch die eine Phase aus.

Die 210 € finde ich verkraftbar. Auch wenn es sich nicht ganz rechnet. Zudem ist das ja auch eine kleine Notheizung falls mal die Gastherme streikt.

Ich probiere es jetzt einfach mal aus.

Grüße

Günter

Wieso hast du einen 1000l Pufferspeicher wenn du nur einen Flüssig-Gas Brennwert Kessel/Therme hast?

Oder hast du noch einen Holzkessel wo man üblicherweise solch einen großen Pufferspeicher verbaut?

Und selbst dann wenn man einen Holzkessel hat, dann baut man für das Warmwasser üblicherweise einen kleineren Warmwasserspeicher zusätzlich ein.

Es gibt natürlich noch Pufferspeicher mit innenliegendem Warmwasserspeicher.

Aber davon würde ich aus diversen Gründen abraten.

Und du willst dann die 1000l mit dem Heizstab erhitzen?

Das bezieht sich doch aber auf den Heizwert, du hast aber mit Brennwert gerechnet. [quote data-userid="32256" data-postid="201753"]

als Heizregister dann das:

[/quote]

Jetzt verstehe ich erstmal, was du mit Heizregister meinst, konnte das vorher überhaupt nicht einordnen. Du meinst einen elektrischen Heizstab für deinen Puffer. Heizregister kenne ich nur aus anderen Zusammenhängen.

Wenn sich das so leicht einbauen lässt, würde ich es machen.

Was hat der Speicher eigentlich für tägliche Verluste? Die können einem ja viele sinnvolle Berechnungen kaputt machen.

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Es hilft mir sehr zu verstehen wie das olle Heizungsding eigentlich funktioniert.

@ewu75,

ich vergaß zu erwähnen, dass ich auch eine Solarthermie mit 6 Platten habe die Heizungsunterstützung macht, diese speist über eine Spirale unten im Kombispeicher ein.

@Win,

wie berechne ich die Verluste?

Ich habe unter anderem die 20 Jahre alte Buderussteuerung über einen ESP8255 ans MQTT angeschlossen und kann somit alle Fühler und Aktuatoren auslesen. Auch den Wechselrichter der PV, die Zustände und Verbrauchswerte vom E-Auto, der Wallbox, vom Whirlpool ein paar WLAN Steckdosen vom Smartmeter und vom Stromzähler. Also Daten habe ich genug und kann sie beliebig visualisieren und korrelieren. Nur bin ich halt Elektroniker und kein Heizungsfachmann. Hier z.B. die Temperaturen des Speichers. Oben der Sensor fürs Warmwasser im rot. Die gelbe Linie ist ca. in der Mitte des Speichers, also am unteren Ende des Warmwasserbereichs, knapp überhalb des Vorlaufs von der Solarthermie. Die blaue Linie ist der Boden des Speichers. Die grüne Linie ist die Temperatur der Solarthermie oben auf dem Dach, die orange Linie ist die Modulation der Pumpe des Solarthermie Kreislaufs.

unten in orange die Modulation des Gasbrenners, 100% = 11,9kW, da die Gastherme auf 4 steht? Die hat aber auch noch einen Regler für Warmwasser, der steht auf 6. Da blicke ich auch noch nicht durch...

Das Gleiche kann ich auch für die elektrischen Größen machen:

Blau der PV Ertrag, rot/grün der Bezug oder Rückspeisung zum Versorger, orange die Wallbox (ja, ich musste vorgestern das E-Auto etwas mit dem Versorgerstrom laden. Scheißwetter! :D)

Hier der Speicher Siss1000/250

Mein Verständnis ist: Die Solarthermie erwärmt von unten den Speicher mit relativ niederen Temperaturen und erwärmt den Rücklauf aus den Fussbodenheizungen. Der Elektroheizstab erwärmt oben das heiße Brauchwasser. Die Elektroheizung kann effizient sehr hohe Temperaturen machen, die brauche ich eben oben. Richtig gedacht?

Grüße

Günter

Ich würde was ganz anderes probieren. Such mal beim chinesen nach "genset preheater", sowas zwischen oberstem und unterstem Heizkreis-Anschluss zu den anderen Wärmequellen parallel montieren. Kosten so 80€.

Musst mal beobachten, wieviel Grad Temperatur im Speicher verloren gehen über eine bestimmte Zeitspanne, wo du weder was entnimmst, noch aufheizt. In einem Liter Wasser stecken 1,16 Wh pro Grad. Verliert der Speicher z.B. 10 Grad in 24 Stunden, wären es 10 Grad * 1,16 Wh * 1000 l = 11600 Wh bzw. 11,6 kWh Verlust pro Tag bzw. 483 Wh pro Stunde Verlust.

Im Winter werden die Verluste etwas höher sein, weil die Umgebungstemperatur niedriger ist.

Ich habe so eine ähnliche Konfiguration:

  • 1000l Schichten-Pufferspeicher mit integrierter WW-Bereitung (17l Wasservolumen)

  • Gastherme

  • ein etwas größeres Objekt zu beheizen, 100.000 kWh Heizenergiebedarf/a

  • 25 kWp / 18 kW WR-Leistung, Ost-Süd-West Ausrichtung, Einspeisevergütung knappe 10ct/kWh

  • 9,56 kWp / 8,4 kW WR-Leistung Volleinspeisung, Süd-Ausrichtung Förderung läuft mit Ende 2024 aus.

  • keine Solarthermie

  • Panasonic Aquarea 12kW WP hängt am Pufferspeicher an dem Wärmetauscher für eine Solarthermie

Die WP habe ich wegen des bevorstehenden Förderendes der kleinen PV gekauft und um Überschüsse zu nutzen. Betriebe sie mit mittlerweile ziemlich optimierten Steuerung/Regelung (to.at.co ist mein Freund) nur mit PV-Überschuss und hatte die Gasheizung im letzten Jahr dann knapp 6 Monate gar nicht in betrieb, auch nicht zur WW-bereitung.

Dank hoher Vorlauftemperaturen in der Heizperiode schaffe ich zwar nur eine JAZ von 2.3, dank sehr niedriger Installationskosten (100% EL) für die WP rechnet sich der BC aber dennoch. Im ersten Jahr der Nutzung (ging im Nov. 22 in Betrieb, Optimierungen bis in den Mai 23 hinein) reduzierte sich der Gasverbrauch auf 60.000 kW/h reduziert, da stecken aber auch weitere Regelungsoptimierungen drin.

aber man braucht Zeit und Liebe, um das alles hinzuoptimieren.

Zu dem hinzuoptimieren visualisiere ich das Ganze noch besser:

@guenter1604

Was ist denn das für Teil über der Pumpe 100%?

Ist das ein Wärmetauscher oder eine hydrauliche Weiche?

Unten rechts sind doch sicher deine Heizflächen oder?

Irgendwie fehlt da doch eine Umwälzpumpe?

Wie soll denn das Heizungswasser von der Therme über/in Puffer umgewälzt werden?

@ewu75 Ja, das ist eine hydraulische Weiche und ja, da fehlt noch einiges. Im Brenner ist noch eine Umwälzpumpe verbaut. Unten rechts soll die Fußbodenheizung sein. Der Warmwasser Zu und Ablauf fehlt auch noch.

Ich vermute dass der Rücklauf aus der Fußbodenheizung entweder über den unteren Teil des Puffers zurück zum Brenner geht oder eben direkt zum Brenner. Je nachdem wie die untere 3-Wege Weiche steht. Es heißt ja auch Heizungsunterstützung.

Einige Sensoren muss ich noch mit Kältespray testen, damit ich weiß ob es die richtigen passend zu den Daten sind. Manches ist noch unplausibel wie zum Beispiel die Kesseltemperatur die in zwei Minuten immer um über 10 Grad einbricht. Leider ist die Datenübertragung der 20 Jahre alten Buderussteuerung nicht gut dokumentiert.

Habe das Brennergehäuse abgemacht. Die Pumpe ist im Zulauf. Also Diagramm angepasst.

Jetzt hat er auf Brauchwasserzubereitung umgeschaltet

Natürlich sind die Pumpen und die Flamme animiert und die Ventile passen sich auch an. Keine Ahnung ob die Symbole so richtig sind. Sieht halt hübsch aus.

@guenter1604

Die Erzeugung von solarthermischer Energie und PV-Energie läuft eigentlich synchron, wenn es also viel ST-Energie gibt, gibt es auch viel PV-Energie und entsprechend umgekehrt.

Reicht den die solarthermische Energie bei guter Sonneneinstrahlung nicht aus den Speicher ausreichend zu erwärmen ?

Der Heizstab sollte mindestens über einen STB (Sicherheitstemperaturbegrenzer z.B. 75 Grad) verfügen, der im Fehlerfall abschaltet.
Ein zusätzlicher einstellbarer Bimetall-Thermostat (z.B. bei 65 Grad) wäre eine weitere wünschenwerte Sicherungs-Ebene.

Du musst in jedem Fall klären, ob im Warmwasserkreis ein Sicherheitsventil verbaut ist, damit im Fehlerfall (Dauerstrom) der Überdruck abgebaut werden kann,
oder noch besser, vor der Umsetzung nochmal alles mit dem Heizungsbauer absprechen.

Shellies sind nicht für hohe Dauerlasten geeignet. Verwende zum Schalten hoher Lasten ein professionelles Relais oder einen Schütz etwa von Finder.
Diese wiederum kannst du mit dem Shelly ansteuern.

Hast du die Daten für einen Aufheizzyklus für den Fall, dass dies die Gastherme macht ?

Verbrauchsmenge von Gas
Temperaturhub für den Zyklus

Wegen des Aufbaus deines Speichers würde ich von einem Volumen von 500 l insgesamt ausgehen, welches mit dem Temperathub zu beaufschlagen ist,damit die 250 l WW erwärmt werden können.

Sollen z.B. 60 Grad WW erzeugt werden, wird die Therme mit einer VL-Temperatur von ca. 75 Grad ankommen.
Ist das geschafft, sind alle beteiligten Komponenten ausserhalb des Speichers auf 75 Grad erwärmt und geben die nächsten Studen nutzlos diese Energie an die Umwelt ab.
Diese Systemverluste können sehr sehr groß werden.

Lassen wir uns überraschen.

Die Erzeugung von solarthermischer Energie und PV-Energie läuft eigentlich synchron, wenn es also viel ST-Energie gibt, gibt es auch viel PV-Energie und entsprechend umgekehrt.

Hallo John,

vielen dank für deine Einschätzung! Ich versuche möglichst mit Daten zu Antworten:

Die Erzeugung von solarthermischer Energie und PV-Energie läuft eigentlich synchron, wenn es also viel ST-Energie gibt, gibt es auch viel PV-Energie und entsprechend umgekehrt.
Du hast Recht, wenn die Sonne scheint habe ich beides. Besonders im Sommer kann die Solarthermie Heizungswasser und Brauchwasser machen. Das weiß ich deshalb genau, weil in den letzten 20 Jahren der Gashahn zwischen Mai und September zu war. Wir sind weder erfroren, noch mussten wir kalt duschen (naja manchmal schon, wenn es ums wieder Aufdrehen ging :D).

Aus meiner Sicht macht Solarthermie aber eher Masse und nicht so hohe Temperaturen. Sie speist ja unten ein, der Heizstab ist oben geplant.

Reicht den die solarthermische Energie bei guter Sonneneinstrahlung nicht aus den Speicher ausreichend zu erwärmen ?
Siehe oben, ich will das Brauchwasser in der oberen Schicht möglichst heiß kriegen.
Der Heizstab sollte mindestens über einen STB (Sicherheitstemperaturbegrenzer z.B. 75 Grad) verfügen, der im Fehlerfall abschaltet. Ein zusätzlicher einstellbarer Bimetall-Thermostat (z.B. bei 65 Grad) wäre eine weitere wünschenwerte Sicherungs-Ebene.
Du hast völlig Recht! So ein Bimetall für 5 Euro reißt es auch nicht raus.
Du musst in jedem Fall klären, ob im Warmwasserkreis ein Sicherheitsventil verbaut ist, damit im Fehlerfall (Dauerstrom) der Überdruck abgebaut werden kann, oder noch besser, vor der Umsetzung nochmal alles mit dem Heizungsbauer absprechen.
Hat das System. In heißen Sommern war das Sicherheitsventil auch schon im Einsatz. Brutal was da dann runter kommt. Da würde nur die Dampfturbine fehlen. Der Heizungsbauer ist mit im Boot. Er hat auch keine Einwände
Shellies sind nicht für hohe Dauerlasten geeignet. Verwende zum Schalten hoher Lasten ein professionelles Relais oder einen Schütz etwa von Finder. Diese wiederum kannst du mit dem Shelly ansteuern.
Pro Kontakt sind es ja nur 1000W, also nur ein Drittel des angegebenen Höchststroms. Ich würde es mal riskieren.
Hast du die Daten für einen Aufheizzyklus für den Fall, dass dies die Gastherme macht ?

Verbrauchsmenge von Gas
Temperaturhub für den Zyklus

Im Graph ist die Modulation des Gasbrenners, das müsste mit dem Gasverbrauch korrelieren. Die Steuerung ist so eingestellt, dass der Brenner erst ab 17:00 Uhr das Brauchwasser auf die Solltemperatur hochholt wenn erforderlich. Die eingestellten 50°C hält er bis 23:00 Uhr oben. Danach kühlt es langsam ab, der Rest wird morgens in die Fußbodenheizung gepumpt. Der Peak im Brauchwasser ist die Desinfektion einmal die Woche.

Wegen des Aufbaus deines Speichers würde ich von einem Volumen von 500 l insgesamt ausgehen, welches mit dem Temperathub zu beaufschlagen ist,damit die 250 l WW erwärmt werden können.
Der Speicher hat 1000l, davon 250l Brauchwasser.
Sollen z.B. 60 Grad WW erzeugt werden, wird die Therme mit einer VL-Temperatur von ca. 75 Grad ankommen. Ist das geschafft, sind alle beteiligten Komponenten ausserhalb des Speichers auf 75 Grad erwärmt und geben die nächsten Studen nutzlos diese Energie an die Umwelt ab. Diese Systemverluste können sehr sehr groß werden.
Wie oben zu sehen geht das Warmwasser auf maximal 50°C (außer Desinfektion). Der Zulauf und Ablauf vom Brenner korrelieren mit dem Brauchwasser (Sensor ziemlich oben an dem 250l Bereich. Der Speicher steht neben der Küche im Vorratsraum. Ja bis alle Rohre sorgfältig isoliert waren, war es recht warm. Inzwischen ist es auch im Sommer erträglich wenn das Ding von der Thermie vollgeballert ist. Da fehlen mir aber noch Daten um das zu untermauern. Leider habe ich auch keinen Temperatursensor im Vorratsraum. Auf jeden Fall geht die "Abwärme" in die Küche, Fenster nach außen habe ich da noch nie aufgemacht oder aufmachen müssen.

Lassen wir uns überraschen.

Das stimmt, ist aber dennoch für die Bestimmung des Verbrauches unbrauchbar.

hast du einen Verbrauchszähler für Gas?

wenn ja zeichnest du auch diesen Zähler auf?

Du brauchst etwas wie einen EffectHeater (Nachbau)
Der funktioniert ohen Pumpe

Das Ding kann man relativ einfach aus VA oder Schwarzstahl Fittingen selber bauen (wer will auch Löten)
T-Stück
Doppelnippel (Rohr mit Gewinde)
Reduzierungen
Dämmung

Günstige fertige Alternative aus Polen
2kW https://hydro-energia.de/de_DE/p/Elterm-Zusatzheizung-Rifleman-2kW-230V/7738
3kW https://hydro-energia.de/de_DE/p/Elterm-Zusatzheizung-Rifleman-3kW-230V/7739

Hier wird der Effekt bei einem Konkurenzprodukt mit gleicher Funktionsweise als Wärmebild dargestellt
Links "externer Heizstab" rechts Stab im Puffer

Quelle : https://www.youtube.com/watch?v=UO4qjY5TjHg

1 „Gefällt mir“

lel hatte ich weiter oben schon empfohlen, aus China als "genset preheater" wird eigentlich für motoren als Vorheizer hergenommen, ca. 60-90€ Selbst zirkulieren der Diesel generator Warmwasser bereiter Motor vorwärmer elektrische Wasser mantel heizungen Thermostat aggregat teile - AliExpress 13

1 „Gefällt mir“

@tageloehner hatte ich gesehen, habe mich jedoch an dem Einsatzbereich gestört

ich kann nicht erkennen ob das "selbstregelnd" ist oder ob man da mehr Temperatur raus bekommt