könntet Ihr mir bitte erklären wie ihr vorgehen würdet?
Habe eine PV und würde gerne meinen Überschuss in den Heizungspuffer laden.
Habe einen 9KW Heizstab (MyPV) (noch nicht eingebaut) den ich über den Thyristorsteller (noch nicht bestellt) regeln wollte.
PV, Puffer und RPI IOBroker stehen in jeweils unterschiedlichen Räumen (Wlan nicht möglich) daher über RJ45, LAN verlegt.
Wie eine Ansteuerung des Thyristorstellers über einen Arduino, ESP32 oä. am besten realisieren (Dachte an MQTT)?
PV Steuerung über Victron Venus OS Large (Inkl. Node Red) auf RPI4. Daher wäre ein Umsetzung in Node Red vermutlich am einfachsten (komme ich im Moment leider noch nicht mit klar).
Vorgestellt habe ich mir das in etwa so, wenn Einspeisung >1KW dann 1V an Thyristorsteller bis > 10KW dann 10V an Thyristorsteller oder so ähnlich.
Je Stufenloser je besser, bin für alle Vorschläge offen.
AC Thor 9s ist mir zu teuer müsste auch nichts anderes wie ein Thyristorsteller sein und ist wie gesagt nicht im selben Raum.
schau dir mal den "T-Drive 3Ph compact" von Chiemtronic an.
Da kannst (vorher) alles konfigurieren (lassen). Bei der Sternschaltung solltest aber mit angeben ob du Stern mit N-Leiter brauchst oder nicht. Hat was mit der "internen Steuerung des 3. Zweiges" zu tun.
Vorweg, ich habe den T-Drive auch. Durch die Mails mit dem GF, weiß ich was man konfigurieren kann.
Ich nutze das 9A-Model mit Schwingungspaketsteuerung, 0-10V Ansteuerung, Sternschaltung mit N-Leiter.
Als Heizstab nutze ich den Regulus ETT-A mit 6kW (der war keine 80€) (gibt es auch als 9kW).
Die "Sicherheitsschaltung" am Kessel, schaltet die Steuerspannung der Thyristorregelung weg, falls eine gewisse Temp. im Kessel überschritten wird.
Zum Schluss: ich bekomme nichts für die Erwähnung von Regulus und Chiemtronic-Produkten.
ja, daher ja jetzt Thyristorsteller Schwingungspaketgesteuert, hier düfte das Problem ja nicht mehr auftreten und andere möglichkeiten haben die kommerziellen ja meines wissens auch nicht mehr.
Darf ich fragen warum du ein PWM Signal an einen 0-10V Konverter legst und nicht gleich den Leistungsbereich mit einer Festspannung zwischen 0 - 3,3V einsetzt? PWM macht doch eigentlich nur Sinn, wenn damit gleich eine Leistungsstufe angesteuert wird.
Das war mir schon klar, aber "Ich hatte D5 als PWM1 definiert" hat mich irritiert. Liest sich als wenn da eben ein 3,3V PWM Signal raus kommt und der Konverter dann sozusagen mit dem Dutycycle der 3,3V PWM die 0-10V umsetzt. Ich hätte jetzt einfach ein standard, konstantes, analog out Signal 0 - 3,3V erwartet welches vom Konverter dann in 0-10V umgesetzt wird.
Bei 9 kW dreiphasig darf man nur noch 5x pro Minute schalten, was der Stromzähler dann als Wechsel aus Bezug und Einspeisung registriert. Damit's der Stromzähler nicht merkt, müsste man viel schneller schalten - was bei der Leistung dann aber wieder illegal ist.
Legal sind zur stufenlosen Regelung leider nur Stelltrafo und Sinusdimmer.
Wobei man sich natürlich auch den Umweg über eine AC/DC Gleichrichtung und anschließender PWM über Leistungselektronik auf der DC Seite machen kann. Mit entsprechender Dimensionierung der Kapazitäten ist die Welligkeit des AC Strom dann deutlich geringer. Nur so eine Idee ?
Ich hätte da noch eine ganz andere Idee .... hast du an deinem Heizungspuffer noch einen "Eingang " für z.b. Solarthermie?
Ich habe mir die gleichen Gedanken gemacht wie du.
Ich Habe einen 6 KW Notheizstab drin den ich eigentlich für den Ausfall den Pelletheizung Installiert habe.
2 Kw davon habe ich einen Sommerlang als Ein / Aus mit Überschuss Betrieben hat soweit Gut funktioniert!!
Letztendlich habe ich das Projekt Heizstab dann aber wieder verworfen, und mich für eine Brauchwasserwärmepumpe ( WWS 20 ) am Solarthermie Eingang Entschieden.....Ich habe sozusagen einen Heizungsunterstüzende Brauchwasserwärmepumpe Der Speicher ist ein Hygienespeicher als Brauchwasser mit drin.
Die Luft wird Außen angezogen um im Sommer eine hohe Leistungszahl zu generieren.
Die Vorteile wo ich sehe
1.In der Übergangszeit mehr Leistung bei weniger Eingesetzten KW/H im sommer egal weil ehh genung da....
2.Deutlich längere Vollversorung in der Übergangszeit da diese auch noch gut aus einem Speicher bedient werden kann.
Mit flexiblen Strompreis kann auch Regelmäßig mittels Netzbezug gegenüber der Pelletheizung günstiger Erhitzt werden.