PV mit gesicherter Stromversorgung

Also bei uns hier, speziell in den Seitentälern, kommen 24-36h Stromausfall schon mal vor. Kumpel hat das 2-3x im Jahr im Ötztal. Da biste froh über 34kWh im EFH, wenn mal wieder ein Berghang incl Stromleitung abhaut.
Ich denke, da bei uns Grundgebühr über gemessene Last kommt, wird das auch wirtschaftlich sinnvoll.
Für Stromausfall kannst dir die großen Lasten über Schütz führen. Die sind dann aus.

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Na klar, das ist ganz individuell. Ich habe noch nicht verstanden, ob ein WR (Schwarzstartfähig) auch ohne Akku bei Stromausfall, aber ausreichend PV-Leistung Strom liefert. Ich vermute nicht, wäre ja instabil.

Da muss ich mich aber noch einlesen, schleppe gerade eine gefühlte Tonne Dämmung durch die Dachluke. Man muss ja Prioritäten setzen.

Ja genau, Dank Frau Merkel kannst du das jetzt billigst in China kaufen. Das findest du unpolitisch?

So, jetzt mal im Ernst. Jeder hat seine Meinung und Sicht der Dinge und ich bin der letzte der versucht andere umzukrempeln. Und ich möchte nicht auf einen Habeck oder sonstige Grüne Überflieger angesprochen werden. Es gibt wie gesagt mehr als genug Fanmeile dafür hier.
Ich habe mich da ganz sicher nicht zu bedanken.
So, jetzt respektiere das bitte, nur Technik.
Freut mich für dich, das du mit deiner PV zufrieden bist. :+1:

Das kann nur jemand beantworten wo sowas in Betrieb ist. So wie ich es verstanden habe, verbleibt immer eine einstellbare Reserve für das Backup im Akku, diese kann nicht im normalen Tagesbetrieb genutzt werden und wird bei zu wenig PV aus dem Netz nachgeladen.
Notstromversorgung aus dem laufenden Betrieb heraus sollte also immer gegeben sein. War der Strom schon länger weg und die Reserve wurde über Nacht aufgebraucht, so sollte der WR durch DC vom Dach selbst wieder erwachen, den Speicher zu einem gewissen Prozentsatz füllen und danach die Notstromversorgung auch wieder anspringen.

Eher im Gegenteil , Frau Merkel ist doch eher mitverantwortlich an dem "Verfall" der deutchen Solarwirtschaft

Aber gut , zurück zum Thema ,

Da hasst Du wohl PV vergessen zu erwähnen , sei Dir verziehen , da ja nicht mehr der Rede wert :thinking: an Material pro m2 gesehen

Ich habe mich da ganz sicher nicht zu bedanken.

Komisch aber , sonst wärst Du nicht hier um solche Fragen zu stellen !
technisch gesehen hab ich ja schon geschrieben was notwendig ist und dass auf PV 100 % Verlass ist ...

Na klar,
Das ist so als würdest Du im Auto Forum fragen ...welches Auto brauche ich ... und gibt es nicht einen Unterschied zwischen einem 2 sitzigen E-Auto und einem Diesel DoppeldeckerBus.

Es gibt die komplette Bandbreite von allem ... mit allem .. ohne Allem :slight_smile:
Die Frage ist wie immer, was brauchst Du, was möchstest Du, wieviel willst /kannst Du ausgeben, willst Du selber etwas machen, willst Du alles offiziell anmelden.
Wenn Du diese AusgangsDaten gepostest hast, kann man dir zu etwas raten udn erst dann weiss man so ungefähr worum es Dir geht / was zu Dir passt.
Danach wird dann diskutiert ob Hersteller A oder B Vor oder Nachteile für Dich hätte.
Man fängt eigentlich immer an der maximalen Fläche der PV-Module an ...erst DANN wird der Rest überlegt... kann man nur 5 Module nach SüdWest legen, ist die Ausgangslage eine GANZ andere als wenn Du 4 verschiedene Richtungen mit jeweils 10 Modulen a 500 Wp belegen kannst / willst.

Zum Akku .... Ich bin absolut froh 24kwh im Keller zu haben, erst dann lässt sich mit dynamischen Strompreisen vernünftig arbeiten ( wenn der WR das auch vernünftig bearbeiten kann, und das ist mit Deye genial )
Ausserdem bin ich damit von Ende März bis Ende September 100 % autark wenn dazwischen der Strom 6 Monate lang ausfällt, merke ich es wie gesag überhaupt nicht.Ich kaufe lediglich ca 3 Monate Strom ... und die Wochen dazwischen reicht es nur an einigen Tagen nicht ganz um über die Nacht zu kommen. ( Gas habe ich vor 1,5 Jahren abgemeldet, wir heizen mit 3 Klimaanlagen das 65 j alte Haus, und an der Tanke war ich auch seit 9 Monaten niccht mehr ...fahre zu 80 % mit PV Strom Auto im Jahr, den Rest Auto-Strom lade ich nachts zu ca 20 cent wenns grad passt, oder selten mal draussen an der Ladesäule wenn ich sehr lange Strecken fahre. Ich zahle übers Jahr gerechnet ca 70 Eu Strom im Monat , und bekomme übers Jahr ca 50 im Monat Einspeisevergütung. Durch rel. viel DIY bin ich gerechnet nach ca knapp 7 Jahren im "Plus" ...also noch ca 5 Jahre ... das Geld hatte ich die Jahre davor gespart, also nicht aufgenommen.

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Alles richtig gemacht :+1:

Der Zusammenhang ist anders. Es ging konkret um den Deye und den Huawei MAP0. :wink:

Ich dachte der Deye hat einphasig Notstrom und das Killerfeature am Huawei wäre 3-Phasen Notstrom. Wurde aber belehrt, können wohl beide.

Wie gesagt,
halte am besten erst mal den Weg ein ...

  1. Wieviele Module in wievielen Strings ( gleichen Richtungen/Winkeln ) bekomme ich optimalerweise max aufs Dach
  2. Welche WR würden dazu passen
  3. Was sollen meine WR noch können ( ausser Sonnenenergie in 230V zu wechseln )
  4. Diskutieren welcher besser / schlechter wäre in diesem einen Fall und die beste Kombination raussuchen
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Stimmt , erstmal muss geklärt werden was und vieviel an Strom erwirtschaftet werden könnte mit PV und was an Verbrauch anliegt !

Ohne diese Aussagen , macht eine Empfehlung bezüglich Komponenten 0 Sinn

Wird die Technik so günstig bleiben, muß man sich beeilen?

Seit 2023 wurden ja die 19% auf Solar auf 0% gebracht. Soll das wiederkommen?

Nachtrag:

Gibt es bei den Deye Geräten im Winter (wenn es sich einfach nicht lohnt) die Möglichkeit nur auf Netz laufen zu lasssen und keinen Extra-Verbrauch durch den Deye zu haben?

Ich hatte was von 90W Standbyverbrauch gelesen, kommt das hin?

ein 500 Watt Modul kostet heute ca 70 Euro
2 von denen dann 140 Euro , also 1 000 kWh Stromertrag (Wechselrichter mal negiert) pro Jahr

Das spielt jetzt noch keine Rolle.
Mir geht es darum, jetzt zu verstehen wie grundsätzlich eine Installation aussehen sollte, die später um einen Wechselrichter, PV und ggf. Akku erweitert wird. Primär um die Stromversorgung im Falle einer Netzseitigen Unterbrechung für eine bestimmte Zeit aufrecht zu erhalten.

Es ist bestimmt nachvollziehbar das, wenn die Elektrik neu gemacht wird, das ich dann in ein paar Monaten nicht wieder die Wände aufhaken will weil alles anders verkabelt werden müsste.
Also ganz grob erstmal.

Was ich bisher für mich gelernt habe:
Ein WR mit Notstrom, wie z. B. Deye bietet die Möglichkeit das gesamte Hausnetz am Backup anzuschließen.

Jetzt könnte ja die Wechselrichter-Leistung das begrenzende Kriterium sein. Dann wird es mit einem 12 kW WR eng. Denn die Stromversorgung würde ja permanent, auch bei Netzbezug durch den WR am Backup-Port hängen.

Jetzt habe ich einem anderen Beitrag entnommen, das z. B. ein Deye 12 kW bei 3-Phasen 31 kW durchleiten kann. Damit man, sofern man mehr als die WR-Leistung von 13200 Watt benötigt, der Rest als Netzbezug on Top kommt.

Sofern das stimmt, versuche ich mir auf dieser Grundlage ein Bild zu machen, wie dafür ungefähr die Infrastruktur aussehen muss.

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Von deinem Hauptverteiler bzw. Zähler gehen 2x 40mm und 2x 20mm Rohre in Richtung WR. 2x muss man 5x16mm² einziehen können, 1x 16mm² Potentialausgleich, 1-2x Datenleitung. In D darfs des Graffel auch ohne Verrohrung in die Wand reinhaun, aber ich find das wäh.

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Ich beschreibe mal meine Installation, da ich aktuell ebenfalls meine komplette Hauselektrik am sanieren bin.

Der alte Zählerschrank/Sicherungsschrank ist komplett entkernt und enthält nur noch 2-Richtungs Stromzähler, Überspannungsschutz und 35A SLS. Von diesem Schrank geht es mit 5poligem 16mm² in die erste Unterverteilung direkt an ein SDM630 Stromzähler, hat glaube ich 80A. Dieser wird mit HomeAssistant per RS485 Kabel (ModBus) ausgelesen. Danach ein Verteilerblock. Von diesem geht es an einen 4-poligen 40A LSS (Leitungsschutzschalter) also auch N = Neutralleiter geht da rein. Von diesem geht es 5-polig 10mm² zum Deye Wechselrichter GRID Port. Damit ist der GRID-Anschluß des WR erledigt und mit 40A abgesichert.
Vom Deye WR LOAD-Port geht es mit 5-polig 10mm² zurück in diesen Hauptverteiler an einen 4-poligen LSS. In diesem Verteiler sind nun 2 mal 4-polige 1-0-2 Umschalter 80A verbaut. Jeder dieser Umschalter geht mit seinen 2 Eingängen (also 4 polig) an jeweils den LSS vom LOAD-Port des Deyes und an den Verteilerblock nach dem SDM630, also an den Netzanschluß kommend vom Zählerschrank.
An den 4-poligen Ausgängen der 1-0-2 Umschalter sind Typ B 300mA FI's angeschlossen. Zwischen diesen Umschaltern und diesen beiden FIs sind noch 3-Phasen SPM02 Zigbee Stromsensoren verbaut. Diese werden in HomeAssistant mit ZigBee2MQTT ausgelesen.

Somit habe ich in diesem Verteilerschrank zwei Hausnetze die jeweils für sich betrachtet am

  1. regulären Stromnetz, oder
  2. ausgeschaltet = offline, oder
  3. am Deye LOAD Port

geschaltet werden können.

Somit hat mein Haus zwei getrennte Stromnetze

  1. Ersatzstrom
  2. Netzstrom

Die mit den SPM02 Zigbee Sensoren auch noch getrennt erfasst werden.

Diese beiden Netze gehen nun in drei weitere Unterverteilungen, jeweils pro Stockwerk des Hauses (UG und OG), also zwei und ein drittes geht in den Schuppen. Letzteres aber nur das reguläre Stromnetz, also kein Ersatzstromnetz. Der Schuppen ist 5-polig mit 6mm² Erdkabel angeschlossen und mit 40A LSS 4-polig vorgesichert. Vom Schuppen kommend ein 5-poliges 6mm2 Erdkabel an den GEN-Port des Deye Wechselrichter. An diesem Kabel hängt an einem 40A LSS 3-polig als Vorsicherung zum Hautverteiler. Einphasig daran ist ein Growatt Wechselrichter angeschlossen, also als µWR am Deye konfiguriert. Aber auch ein 3-Phasen Stromaggregat wäre so möglich, abgesetzt vom Haus.

In den Unterverteilung pro Stockwerk kommen also zwei Stromnetze des Hauses an, mit 5-polig 10mm². Für die Unterverteilung für das EG sind dort 1x 40A 30mA Typ A FI und 2x 40A 30mA Typ A FI verbaut. Jeder FI hat nur 6 LSS oder aber 2x 3-Polige LSS verbaut. Es werden also nur 6 TE benutzt und ich benutze kurze Phasenschiene. Das mache ich so weil es in Zukunft eh Vorschrift wird und ich so Platz bekomme für einen separaten Neutralleiter-Verteilerblock.

Denn bei diesen Aufbau des Systems mit zwei strickt getrennten Stromnetzen für das Haus muß man die Neutralleiter ebenfalls strickt getrennt halten. Das mache ich indem ich neben jedem FI so einen Neutralleiterverteilerblock benutze statt die üblichen Schienen am Oberen/Unteren Rand der Unterverteiler.

Nun, neben den normalen 1-polige oder 3-polige LSS in dieser Unterverteilung gibt es noch zwei RCCBs, also LS-FI 30mA für jeweils das komplette Licht des UG's und der IT im Hauswirtschaftsraum. Beide LS-FI's sind am Ersatzstromnetz angeschlossen.

Alle normalen Steckdosen im UG sind am Ersatzstromnetz angeschlossen.

Alle 3-phasigen Großverbraucher wie Herd, DLE Küche, DLE Gästeklo, Außenlichter, Außensteckdosen sind an den beiden Netzstrom-FIs angeschlossen.

Die Küche bildet eine Ausnahme da es dort Steckdosen gibt die am Ersatzstromnetz und am Netzstromnetz angeschlossen sind. Kühlschrank etc.pp. Steckdoesen am Ersatzstrom und der Rest am Netzstromnetz. Logisch.

Wärmepumpe am Ersatzstromnetz, Heizung etc.pp. auch am Ersatzstromnetz.

Im OG ist es ähnlicher nur weniger komplex. Wieder für das komlette Licht am Ersatzstromnetz ein LS-FI. Für die Steckdosen der normalen Räume wie Schlafzimmer, Gästezimmer, Ankleidezimmer wieder ein 40A 30mA FI mit 6x LSS 1-phasig. Für das Bad der DLE am normalen Normalstromnetz mit 3-poligem LSS. Außenbereiche wie Balkonlicht ebenfalls am Normalstromnetz.
Grundsätzlich, alles was von Außen zugänglich ist an getrennte FIs angeschlossen. Denn bei Manipulation an diesen Steckdosen/Außenlichtern fliegen dann nur die unwichtigen FIs. Alles was am internen Ersatzstromnetz angeschlossen ist, ist vor solchen Manipulationen sicher. Man kann also nicht so einfach mein Sicherheits-Strom-Netz von Außen deaktivieren.

Bei Stromausfall und Netzstromnetz am externen Netz haben folgende Bereiche erstmal keinen Strom:

  • DLE
  • Herd
  • Backofen
  • Schuppen
  • kompletter Außenbereich
  • Wintergarten
  • Pool

Ersatzstrom haben dann:

  • IT
  • Wärmepumpe
  • Licht
  • normale Steckdosen in normalen Zimmern
  • Steckdosen in der Küche an denen Kühlschrank usw. hängen

Nun kann ich bei Bedarf das gesamte Haus über die 1-0-2 Umschalter komplett an das Netz des VNBs umschalten, komplett ausschalten, komplett an LOAD-Port=Ersatzstrom schalten. Je nach Bedarf. So kann ich den Deye WR auch komplett aus dem Netz nehmen, die beiden LSS am GRID-Port und LOAD-Port ausschalten und somit den Deye gefahrlos ausbauen. Das Haus hat dann dennoch Strom aus dem normalen Netz.

In der IT sitzt als erstes eine Eaton USV. Diese kann für ca. 20 Minuten die komplette IT bei mir noch mit Strom versorgen. Die IT besteht aus

  • Draytek Vigor DSL Modem
  • Intel i3-N305 Server mit Proxmox, mit OpnSense Router/Firewall, HomeAssistent, Frigate Video Recorder mit Coral TPU zur Echtzeit Bilderkennung, verschieden LXC Container wie NgInx, WireGuard, TVheadend etc.pp.
  • 28 Port TP-Link managed L3 Switch
  • 16 Port POE Injector
  • 3x TP-Link EAP653 WLAN Hotspots die über POE versorgt werden
  • 3x Videokameras ebenfalls POE
  • 3x POE LAN ZigBee Dongles

Das alles läuft ca. 20min bei komplettem Stromausfall, auch wenn der Deye ausfällt und soll kurze Umschaltungen des Deyes wenn man seinen Betriebsmodus ändert überbrücken. Das hat mir schon ne Menge Streß erspart bei meinen Experimenten mit dem Deye. Die 100€ waren mir die Eaton USV wert.

Die Eaton USV ist in Proxmox und HomeAssistant integriert. Proxmox fährt sich nach spätestens 20 Minuten sauber runter. Also die komplette IT wird gezielt runter gefahren ohne Datenverluste.

Am Deye 2x 16kWh DIY Akkus mit JK-BMS Inverter Version.

Soweit erstmal meine Anlage. Ich hoffe es hilft dir weiter :wink:

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perfekt gelöst

Ein Victron Multiplus 5000 kann 50 A NetzStrom durchleiten und mit seinen 5000 Watt Kapazität unterstützen , ein Multiplus 8000 kann 100 A Netzanschluss verkraften und durchleiten also 23 kW plus 8 kW als Assistent aus der Batterie .... bei 3 Geräten sind dies theoretisch 90 kW auf 3 Phasen verteilt , aber gut , irgendwie sinnfrei diese Szenarien !

Wie gesagt , ist es müssig hier zu beraten , da der Threadstarter keine Angaben macht bezüglich Jahresstromverbrauch , Akku Kapazität , PV-Möglichkeit ,

deshalb von mir ganz pauschal

fürs Durchschnittshaus

10 kW PV , 25 kWh Speicher , 5000 Watt Insel bzw Hybridwechselrichter , das Haus 1 Phasig verkabelt

Und dann zu mehr als 90 % des Jahres entspannt lächeln

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Der Threadstarter ist gerade eingezogen, hat noch überhaupt keinen Anhaltspunkt zum Stromverbrauch (Multi Split kommt erst noch) und ist derzeit mit einer Sanierung (alle Gewerke) beschäftigt. Kann man verstehen hoffe ich. :wink:

PV-Planung kommt dann, Deye habe ich schon mal ins Auge gefasst. Die Größe zu ermitteln ist dann das kleinste Problem.

Ebenso Akku. Muss auch mal schauen was ich dann noch in der Tasche habe. Rest, zum Verständnis, hatte ich schon zweimal erklärt.

Habe aber einiges aus euren Antworten mitnehmen können, Danke dafür.

Du bist aber irgendwie vom Fach, oder? :wink:
Sowas plant man nicht mal eben nach Feierabend, schätze ich.
Jedenfalls beeindruckend, sofern das alles funktioniert. Respekt.

Wie gesagt , ist die PV Auslegung halt von Wichtigkeit ! der Rest ist eher Technik Gewichse