Das soll was ändern?
Ich habe jetzt Folgendes ausprobiert:
Es funktioniert schon deutlich besser und stabiler als vorher.
Beim DC-DC-Wandler habe ich folgende Einstellungen vorgenommen: 45,5 Volt und 4 Ampere. Das ergibt ungefähr 185 Watt.
Den Wechselrichter habe ich auf 150 Watt gedrosselt, indem ich die Wirkleistung auf 19 % gesetzt habe. Morgen werde ich das noch einmal genauer testen.
So funktioniert der HM auch. Der stepup darf im Betrieb nicht die Strombegrenzung laufen. Also als Spannungsregler laufen.
Begrenzen bzw. regeln tut dann nur der WR.
@Carolus
Ok, habe das wesentliche dabei verschwiegen. Parallel Widerstand so am Stromregler funktioniert nicht am am stepup. Der Widerstand hängt am Eingang des Stromregler, also Fixspannung. War in dem Fall ein analoges Netzgerät mit ausgeführter Eingangsspannung.
Dabei wird auch in der positiven Leitung der Strom gemessen.
I R nimmt mit sinkender Ausgangsspannung zu. Habe etwa 10% bei Kurzschluss! zugemischt.
Damit summieren sich die beiden Ströme.
Bei üblichen stepdowns müsste man den Parallel Widerstand vom Ausgang zum minus Eingang legen, höherer Verlust, oder besser dem Stromregler (Pot Pin) einen Anteil der Ausgangsspannung
zumischen.
Dann nimmt auch hier der Strom mit sinkender Ausgangsspannung zu.
Das ist aber nicht der richtige Weg.
Die Spannung muss bei steigendem strom abnehmen. Damit sich ein klares Leistungsmaximum über etwa knapp 10 % der Spannung ergibt. Mit einem Maximum der Leistung bei 80 % dervSpannung. Dafür ist der mppt gemacht.
Und in den Stromstufen des Mppt gut abbildbar ist. Die etwas besser als 1 % aufgelöst sind.
Nach einem einstündigen Testlauf kann ich nur Positives berichten: Die 150 Watt wurden während der gesamten Zeit konstant gehalten (siehe Anhang) – basierend auf den Einstellungen, die ich bereits gepostet hatte.
Nun habe ich allerdings das nächste Problem:
Ich habe mir den Stromzähler genauer angeschaut, um zu überprüfen, ob alles korrekt läuft und berechnet wird. Dabei ist mir aufgefallen, dass die 150 Watt, die ich per Akku ins Hausnetz einspeise, vom Stromzähler nicht berücksichtigt werden.
Laut meiner Rechnung müssten bei einer Einspeisung von 150 Watt aus dem Akku, zuzüglich der etwa 23 Watt, die angezeigt werden, insgesamt ungefähr 173 Watt Einspeisung angezeigt werden. Der Stromzähler zeigt jedoch nur 25 Watt an.
Woran könnte das liegen?
Das ist aber nicht der richtige Weg.
Die Spannung muss bei steigendem strom abnehmen.
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Ich sehe hier keinen Unterschied, auch die 10% machte das Ding.
Nur die anfangs flach abfallende Spannungs Kurve geht so noch nicht.
Die XY xxxx Stepdown MPPT werten z. B. diesen Spannungsknick aus. Lässt sich am Netzgerät durch nachregeln simulieren daß sie den Punkt einfangen und fixieren.
Das ist relativ einfach, deine 150W aus dem Akku sind bereits in den 158W Haushalt-Verbrauch berücksichtigt (eigentlich verbraucht dein Haushalt zu dem Zeitpunkt 158W + 150W (vom Akku) = 308W).
Ich gehe davon aus das in deiner Abbildung die 181W Solaranlage - eine "echte" Solaranlage darstellt und dass die Akku-Einspeisung parallel erfolgt (falls nicht, SRY).
Könnte z. B. am schlechten Gesamt Wirkungsgrad liegen.
Wenn ich das richtig sehe entziehst Du dem Akku 100 W und im Netz kommen 48 W an.
Die Wirkungsgrade der Wandler multiplizieren sich.
Jedes Drähtchen bringt Verluste.
Jede Sicherung
Jede Klemme
Jeder Schalter
und jedes Messgerät, wobei die üblichen ja nicht so genau sind. Dazu zählt auch das Smartmeter.
standby-Verbraucher, Kühlschrank, Heizungspumpe, PC, TV? Also "Grundlast"?
Ich streite nicht darum, wieviel Abweichung von der Standard Leistungskurve akzeptiert wird . Das ist der sinn des trackers. Aber wieviel er von was verträgt, habe ich bei verschiedenen Wandlern auch verschieden gesehen.
Deine Rechnung verstehe ich nicht. Schreib doch mal genau, was du wie einspeist und welchen aktuellen Verbrauch du hast. Und sind die 23W am Zähler Einspeisung oder Bezug?
Darum ist bei mir noch der Dino Aeconversion. Da gabs auch eine spezielle Akku firmware Version. Hat angeblich nur die Unterspannungsüberwachung des Akkus gemacht.
@alex68 , du hattest recht – genau so verhält es sich. Ich habe einen Test gemacht: Ich habe 150 Watt über einen Akku und einen Wechselrichter eingespeist, dann die Verbindung unterbrochen, und siehe da – der Haushaltsverbrauch stieg um ca. 150 Watt an.