Schwer zu sagen. Die Auswurftemperatur ist ja auch relativ, die hängt auch stark von der Raumtemperatur ab (Werkstatt ca. 8°C), die Geräte hängen in völlig unterschiedlichen Räumen. Außerdem extrem stark von der Lüfterstufe. Aber im direkten subjektiven Vergleich haut die Panasonic einfach sehr viel mehr Warmluftvolumen in den Raum. Gerade bei tieferen Außentemperaturen. Die Daten der Panasonic bestätigen das. Die "Cold Region" Varianten von Daikin können das aber auch.
Ich vergleiche gerne die Etherea meines Bruders mit meiner Nordic Anlage. Beide haben das gleiche Innengerät, aber was die Leistung betrifft, fehlt es der Etherea einiges.
@hafenlotse bei identischer Stromaufnahme?
wäre ja mal interessant ob man das Außengerät der Daikins einfach tauschen könnte
@hafenlotse bei identischer Stromaufnahme?
Ja, etwas
In der max. Leistung wird es richtig interessant
Meine Vermutung ist nun, dass es sich um eine Änderung in der Software handeln könnte. Das Gerät, welchses häufig abtaut, habe ich als einziges per WLAN in die Onecta App integriert. Hierzu musste ein Softwareupdate auf dem Gerät installiert werden.
Die bisherigen Updates betrafen m.E. eigentlich nur das WLan-Modul.
Ich könnte mir vorstellen, dass es an einer Einstellung liegt, die ausschließlich über die App möglich ist.
Z.B die Bedarfssteuerung. Selbst wenn man sie nur mal kurz ausprobiert, ein paar Werte verändert und dann wieder deaktiviert, bleibt da eventuell im System etwas davon hängen. Anscheinend hat auch die Prozenteinstellung der Bedarfssteuerung eine Auswirkung, obwohl man den Modus nicht auf manuell stellt oder die Bedarfgssteuerung sogar komplett deaktiviert.
Der Vergleich und das untereschiedliche Verhalten mit/ohne WLan ist jedenfalls ein interessanter Punkt.
Um das zu testen, könnte man jetzt das Gerät mit WLananbindung auf Werksteinstellungen zurücksetzen und dann nicht wieder ins WLan einbinden. Ist aber eben wahrscheinlich eher aufwendig
Grüße
Mathias
@hafenlotse OK krass, hatte ich nie so wirklich auf dem Schirm. Dachte ehrlich gesagt immer, dass es sich bei den Geräten einfach um Gerät handelt, dir einfach auch bei -25 noch funktionieren.....falsch gedacht
Diese Nacht lief die ATXF25E durch und hielt das Schlafzimmer auf 17,5 Grad. Außentemperatur -6 bis -8 Grad. Das funktionierte alles Bestens. Durchschnittsverbrauch 300 Wh pro Stunde. Sie modulierte - wider Erwarten - auch bei diesen tiefen Temperaturen recht weit runter. So lief sie mal über 1 Stunde mit nur 228 Watt. Auswurftemperatur lag bei 28 Grad, Zimmertemperatur bei 17,6 Grad. Draußen war es da -6,1 Grad. Die Luft war sehr trocken, so dass das AG keinen Reif bildete. Abgetaut wurde trotzdem so alle 2-3 Stunden. Das ist ok und nachvollziehbar. Die Anlage weiß ja in so einem Fall nicht, ob der Wärmetauscher vielleicht doch irgendwie vereist ist und muss das auf diese Weise testen.
Öfters war sie im Bereich 350-400 Watt. Dort lag die Auswurftemperatur dann bei 30-31 Grad.
Der Raum war schon halbwegs aufgeheizt, weil die Anlage bereits seit 15 Uhr durchlief.
Anlage stand auf Econo und Lüfterstufe 5. Real hat er bei der niedrigen Heizleistung Lüfterstufe 1-3 verwendet. Sie ist dabei deutlich zu hören, konnte aber auch gut dabei schlafen. Ist ein recht niederfrequentes gleichmäßiges Rauschen.
Sehr interessant bei der ATXF25E zumindest nach Datenblatt: Eigentlich hat die ja nur einen SCOP von 4,1. Bei -7 Grad ist der COP bei 2,57 bei 2,1kW Leistung. Damit ist die bei dieser Temperatur besser, als meine MHI mit SCOP 4,6, die bei -7 Grad nur 2,50 hat bei 2,4kW Leistung. Man kann also sagen: Bei niedrigen Temperaturen unterscheiden sich beide Anlagen kaum noch von der Effizienz.
Jetzt konnte ich auch etwa den Wärmebedarf des Schlafzimmers ermitteln. Liegt bei etwa 35 Watt pro Grad Temperaturdifferenz. Gestern waren es 17,5 - (-7) = 24,5 Grad Differenz * 35 Watt = 857 Watt Wärmebedarf. Da schafft die Anlage dann mit etwa 300 Watt Aufnahmeleistung. Bei dieser geringen Leistung wird die Effizient auch noch deutlich besser sein, als Eurovent bei 2,1 KW Heizleistung. Ich schätze so um 2,8-3.
Wenn man natürlich feuchtes Wetter hat, sieht die Situation deutlich ungünstiger aus durch häufige Abtauzyklen. Allerdings: Wenn es wirklich kalt ist, ist die Luft in aller Regel trocken.
Fazit: Auch bei -8 Grad überhaupt kein Problem, mit dieser Anlage zu heizen bei erstaunlich guter Effizienz.
@jukimuki Willkommen im Club der "3/4 Vereiser & Verhaltensrätseler"
Ich bin bisher nicht schlauer geworden bezüglich dieses Eis-Phänomens, dein Eispanzer sieht genauso aus wie meiner. Entweder haben wir beide "Montagskisten" erwischt, oder die 35er haben generell ein anderes Vereisungsbild als die 25er. Meine beiden MHI HyperInverter vereisen grundsätzlich flächig und die Abtauzyklen sind aktuell um ein Mehrfaches geringer, hatte heute bei AT zwischen -4° und 0° ohne Niederschläge von 8-19 Uhr 12 Defroster bei der ATXD, die MHI SRKs (1x 25, 1x35) hatten beide drei laut Logger in der gleichen Zeit. Sind zwar in unterschiedlichen Gebäuden verbaut, aber gleiche Stadt = Witterung/Luftfeuchte.
Habe Softwarestand Gateway 1_28_0, IG 22007D01 lt. Onecta.
@eknhok Wie sieht es bei deinen 3 Stück 35er aus, kannst du gleiches Verhalten bei deinen Kisten bestätigen? Dann wird es wohl tatsächlich so stimmen mit den Unterschieden zwischen 25 & 35. Andernfalls sollten wir evtl. versuchen die Sache weiter zu ergründen. Aber warum unterschiedliches Verhalten bei deinen zwei "Vergleichskisten"? Sollte es derart markante Serienstreuungen bei typgleichen Kisten geben?
Das mag ich mir bei einem Hersteller wie Daikin eigentlich kaum vorstellen...
Mal stromlos geschaltet? Vielleicht hängen die Kisten in irgendeiner Schleife fest?
Meine taktet ca alle 4 Stunden mal.
Meine Billigheimer von TCL vereisen aber auch vollflächig ohne irgendwelche Muster.
Heute habe ich zum ersten Mal bei meiner ATXD35 gesehen, dass das Abtauen gestartet hat, bevor man von außen Vereisungen sehen konnte. Dabei ist mir aber aufgefallen, das trotzdem unten aus dem Ablauf einiges an Tauwasser abgeflossen ist, auch war dieses Mal das Abtauen anstatt der üblichen 10-15 Minuten nur ca. 5 Minuten lang. Kann es sein, dass sich im inneren z.B. am Kompressor Eis bildet und dort ein Sensor ist, der das Abtauen auslöst?
Kann es sein, dass sich im inneren z.B. am Kompressor Eis bildet und dort ein Sensor ist, der das Abtauen auslöst?
Nein, abgetaut wird nur der Wärmetauscher. Aber da bildet sich gerne mal an den unteren 3-5 cm klares Eis, was man kaum sieht, weil es zwischen den Lamellen ist und nicht in weiß, wie bei Reif. Wenn Wasser kommt, ist das ein klares Indiz, dass es irgendeine Form von Vereisung gab.
Auch wenn Dampf aufsteigt nach dem Abtauen, wenn der Lüfter wieder losläuft, wäre das ein Indiz.
Habe das mit dem vollständigen Vereisen ehrlich gesagt vorher noch nie genauer beobachtet..
War aber vorhin kurz nachsehen und kann von den beiden nebeneinander stehenden Geräten berichten, dass eine der beiden ähnlich wie bei den Fotos von euch im oberen Bereich eisfrei war (ca. 10 cm). Die andere war gleichmäßig und vollständig vereist.
Die 3/4 Einheit lief auf 21°C ohne Econo mit deutlich höherer Lüfterdrehzahl im Aufheizprozess. Die andere stand auf 20°C mit Econo und dümpelte so vor sich hin.
Vielleicht kommt es bei höherer Leistungsaufnahme nicht zum vollständigen Vereisen weil vorher schon der Abtauprozess eingeleitet wird? Werde versuchen den Einfrierprozess mal genauer zu beobachten.
Hat hier jemand versucht den Luftdurchsatz des Innengeräts bei einem Daikin (ATXD) zu ermitteln?
Gibt es ein Service Manual, wo Lüfterdrehzahl und Luftdurchsatz bei den verschiedenen Stufen angegeben wird? Ich habe das für andere Daikingeräte im Internet gefunden.
Drehzahl kann man mit einem Stroboskop messen (Handy App), oder den Lüftertacho auswerten. So kann der momentane Luftdurchsatz ermittelt werden.
Wenn die Lufterwärmung, und der Luftdurchsatz bekannt sind, kann die Wärmeabgabe berechnet werden.
Hat hier jemand versucht den Luftdurchsatz des Innengeräts bei einem Daikin (ATXD) zu ermitteln?
Zur Perfera läuft gerade ein Thread, wo einige das näher untersuchen. Zur ATXD wurde bisher noch nichts diskutiert.
War aber vorhin kurz nachsehen und kann von den beiden nebeneinander stehenden Geräten berichten, dass eine der beiden ähnlich wie bei den Fotos von euch im oberen Bereich eisfrei war (ca. 10 cm). Die andere war gleichmäßig und vollständig vereist.
Ich bin der Sache etwas auf der Spur: Erstmal ist es so, dass das eingespritzte Kältemittel im Verdampfer bei recht gleichbleibender Temperatur verdampft. Diese Temperatur liegt ein paar Grad unterhalb der Außentemperatur, weil nur so der Luft Wärme entzogen werden kann. Am Ende des Verdampfers muss aber sichergestellt sein, dass das Kältemittel wirklich vollständig gasförmig geworden ist. Das erreicht man durch die sogenannte Überhitzung. Das Kältemittel muss dabei ein paar Grad wärmer sein, als bei dem Druck die Übergangstemperatur von gasförmig zu flüssig wäre. Deshalb muss es am Ende des Wärmetauschers etwas wärmer werden, diesen Bereich nennt man Überhitzungszone. Die maximale Temperatur, die man in der Überhitzungszone erreichen kann, ist die Umgebungstemperatur.
Wenn die Umgebungstemperatur nun bei 1-2 Grad liegt, kann es in der Überhitzungszone nicht frieren, insofern dort die Umgebungstemperatur erreicht wird. Wenn es hingegen z.B. -5 Grad ist, sollte auch dieser Bereich frieren.
Fazit: Im Bereich, wo das Außengerät gerade so anfängt, einzufrieren, sieht man wohl verhäuft nicht gleichmäßig vereiste Wärmetauscher und typisch das gleiche Muster, wo das Ende des Wärmetauschers nicht vereist. Wo das Ende des Wärmetauschers ist, ist nicht ganz eindeutig. In aller Regel geht das Kältemittel von unten nach oben im Heizbetrieb. Allerdings haben viele Wärmetauscher mehrere parallele Wege, insofern kann es dann auch mehrere Streifen eben.
Könnte mir mal jemand hier sagen welche Auswurftemperaturen er bei unterschiedlicher Stromaufnahme hat?
Ich hab das bei mir jetzt schon mehrfach getestet und habe das Gefühl, als würde meine 3,5er Billigheimer von Kesser (TCL), bei ähnlicher Stromaufnahme, mehr Wärme erzeugen als die ATXD25.
Bei um die 0° und ca 650W spuckt die Kesser 41° aus und die ATXD25 37°
Raumtemperatur ist bei beiden 20°
Liegt das jetzt tatsächlich an der Dimensionierung?
@boba86 Moin,
ich kann das Temperaturverhalten insofern bestätigen, dass ich das Gefühl habe dass die Daikin ATXD25 relativ weit runter geht mit der Auswurftemperatur im Heizbetrieb. Und das empfinde ich in der langsamsten Lüfterstufe (nicht Flüstermodus) als unangenehm, da ein Zuggefühl entsteht.
Gemessen habe ich gerade an der Daikin bei 190 Watt Stromaufnahme 24 °C Auswurftemperatur bei 21 °C Raumtemperatur im Automatikmodus.
Ein Beispeil: Meine günstige Hisense 2,5 kW hat folgendes Laufverhalten in einem kleinen Zimmer bei einer Raumtemperatur 18 bis 19 °C erwärmt von der vorhandenen Gasheizung. Start des Heizbetriebs auf 19°C. Die Anlage läuft langsam auf 1,2 kW Stromverbrauch hoch und erwärmt das Zimmer rasend schnell. Der hohe Verbrauch hält natürlich nicht lange an. Endtemperatur des Raumes ist dann bei ca. 21 bis 22°C. Die Hisense ist subjektiv bei Werten über 500 W Stromverbrauch mit einem Heizlüfter zu vergleichen. Anlage geht voll aus und schaltet auch den Lüfter des Innengerätes aus - Stromverbrauch dann 6 Watt. Sie kommt somit bei Außentemperatur zwischen 0 und 3 °C auf einen Dauerverbrauch von knapp 250 Wh. Frühestens der zweite Takt der Anlage läuft dann nur bis ca. 650 Watt hoch und wieder runter. Der erste Anlauf ist immer jenseits der 1 kW. Das hoch und runterfahren des Kompressors ist im Stromverbrauch deutlich erkennbar und somit taktet die Anlage munter vor sich hin.
Bei -7 Grad Außentemperatur ging der Verbrauch dann auf 400 Wh hoch und dann lief sie in dieser Leistungsstufe durch und taktete auch nicht so oft bis gar nicht.
Inwieweit das jetzt für die Splitklimas schädlich ist kann ich nicht beurteilen. Ich habe mich jedoch an alle Vorgaben bezüglich des Installationsortes und Raumgröße gehalten und somit liegt das nicht mehr in meinem Einstellungsbereich.
Die Daikin verhält sich insofern anders, dass schon beim ersten Starten der Anlage nur so weit hochfährt das ein Erwärmen des Raumes stattfindet. Sie geht z.B. bis 550 Watt hoch - bleibt jedoch wesentlich länger in diesem Verbrauch. Da kommt dann natürlich subjektiv nicht so warme Luft raus wie bei der Hisense mit jenseits von 1 kW Stromverbrauch.
Bei der Daikin kann ich also vom Stromverbrauch kein Takten feststellen, da sie sehr weit runterfährt (165 Watt) und dann einfach durchläuft und nur zwischen 165 und 210 Watt pendelt.
Ich werde mal weitere Auswurftemperaturen messen - benötige dafür aber noch ein Thermometer was über 35 °C anzeigt;-)
Jetzt aber noch etwas positives zur Daikin:
Das Außengerät ist verglichen mit meinen anderen Anlagen (Hisense, Bosch 3,1kW, Samsung 2,5 kW) das mit Abstand leiseste Gerät. Genial.
Und das empfinde ich in der langsamsten Lüfterstufe (nicht Flüstermodus) als unangenehm, da ein Zuggefühl entsteht.
Ich wäre ja super froh, wenn meine Anlagen so weit runter fahren würden mit der Temperatur, weil das sehr effizient ist. Meine Daikin ATXF hält die Temperatur immer über 30 Grad, was aber auch noch ganz gut ist.
Das mit dem Zuggefühl lese ich immer wieder, kann das für mich aber überhaupt nicht nachvollziehen. Entweder empfinde ich das nicht oder deine Anlage ist ungünstiger positioniert, so dass sie irgendwie in deine Richtung bläst. Wir sitzen nie direkt im Luftstrom.
@kryptux ich heize dieses Jahr hauptsächlich mit der Daikin über den Flur (die Treppe direkt daneben) fast das ganze unisolierte Haus, hier bringt es mir nichts wenn es Minusgrade hat und sie mir 25° Auswurftemperatur vor sich hin dümpelt, das funktioniert nur ab +10° und mehr. Mittels der Bedarfssteuerung auf 40% hab ich sie auch schon auf 110W runter gedrückt, war aber auch nur ein Test.
Es ist zwar auch ein Kamin im Haus, den werfe ich aber wirklich nur für die Frau mal an, dieser Winter soll ein Test für die Zukunft sein, da will ich nicht viel schummeln mit dem Kamin. Gasheizung wird nicht genutzt, hab nur die Zirkulation laufen....
Im Wohnzimmer hängt die besagte Kesser, diese taktet bei mir auch wirklich äußerst selten, meistens nur wegen eines Abtauvorgangs, seltenst wegen des erreichen der Zieltemperatur, denn bei mir zumindest regelt sie sich auch vorher runter in der Auswurftemperatur und im Strombedarf. Hab das heute mal nur mit ihr ohne die Daikin getestet und beobachtet, sie hing über Stunden bei 850W, als ich eben die Daikin angeschmissen hatte, regelt sie bis auf 450W runter und ging dann plötzlich in den Schlummermodus. Wohnzimmer war bei 20,8° und oben schon nur noch 16° ( reicht also nicht mit nur im Wohnzimmer, das schafft die Daikin mit nur im Flur dann aber schon) Davon mal abgesehen stört mich der starke Luftstrom im Flur nicht, im Wohnzimmer schon eher...
Die Kesser lasse ich normalerweise nur zum zusätzlichen heizen am Abend mal laufen ( wenn's mir oder der Frau mal nach 24° sind)
Im 17 m2 Schlafzimmer hängt eine 3,5er Kältebringer, diese taktet auch fröhlich wie deine Hisense vor sich hin. Hab ich jetzt aber auch nur selten laufen, letztens bei -8° durfte diese vor dem Schlafen gehen eben für ne Stunde laufen, meistens reicht aber die Wärme oben im Haus.
Die zwei günstigen Klimaanlagen wurden damals auch nur für den Sommer gekauft, damals hatte ich aber auch noch keinen Gedanken zum Heizen und auch noch die Möglichkeit sein Geld zu sparen.
Für mich sind das rein von der Optik aber beides die gleichen Geräte ( TCL )
Die Takterei hat eindeutig etwas mit der Raumgröße zu tun, denn das Wohnzimmer hat 30m2 plus zusätzlich der Flur, Küche und Treppenaufgang....da wird die Zieltemperatur nicht eben mal schnell erreicht, zumindest nicht bei den aktuellen Temperaturen.
Seit 25 Oktober bis jetzt 700kWh Strom verheizt, das sind bei meinem Strompreis 187,6€ und in meinem Augen wirklich quasi geschenkt im Vergleich zur Gasheizung.
Naja ändert nichts, trotzdem wirft die Kesser gemessen mehr Wärme aus als die Daikin bei ähnlicher Stromaufnahme. ( Kann aber auch am Luftdurchsatz liegen, die Kesser ist nicht wirklich stark )
Die Daikin hat deutlich mehr Luftumsatz, man kann sich fast die Haare Föhnen
Die Daikin hat deutlich mehr Luftumsatz, man kann sich fast die Haare Föhnen
Daran habe ich noch nicht gedacht trifft den Laufmodus aber relativ gut. Wenn ich auf manuellen Lüfterbetrieb stelle und Stufe 1 anmache, bin ich mir nicht ganz sicher was die anderen Lüfterstufen noch machen sollen, wenn Stufe 1 schon ein Alpenföhn ist.
700 kWh Stromverbrauch sind aber ein wirklich gutet Wert - Glückwunsch.
Deshalb muss man bei dem Vergleich der Verbräuche auch vorsichtig sein. Ich nutze die Klimaanlagen zum Zuheizen und schnellerem Aufheizen. Die Gasheizung im Keller sorgt über die Heizkörper für die Grundwärme von 18 bis 20 Grad im Haus. Und bei Minusgraden bleiben die Heizkörper auch immer noch minimal an, trotz laufender Klima. Das kann schon der Grund sein, warum die einzelnen Kimaanlagen anders runterregeln als woanders. Ich verbrauche selten mehr als 5 kWh Strom pro Tag fürs "Zuheizen". Mein Ziel war es mehr Komfort in ein Haus von 1960 zu bekommen und die Gasheizung noch früher aus und noch später im Jahr anzuschalten.
Der Wert von knapp 16000 kWh Gasverbrauch (ohne Klima aber mit Kaminofen) aus dem letzten Jahr gilt es bei mir zu unterbieten. Wobei ich ehrlich sein muss und der Verbrauch bei 157m2 Wohnfläche kam über "Schaatz, es ist zu kalt im Wohnzimmer...." zustande
@kryptux ich komme auch von 20500kWh ohne und 16500 kWh mit Kamin.
Die Testerei mit den zwei alten Klimaanlagen hatte sich bei 9200kWh Gas eingependelt.
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