Mein Interesse geht schon lange in die Richtung, eine Wärmepumpe mit Wärmetauscher direkt in den Heizkreislauf zu integrieren. Bei der Suche in diesem Forum hatte ich mal einen Post mit gleichem Interesse, aber ohne Lösung, gefunden. Vermeiden möchte ich aber die Goliath Installation mit Pufferspeicher uvm. für 30kEUR. Die Suche nach Lösungen hat mich über Schmidtzens Videos in dieses Forum geführt, wo die Split Klima Diskussionen einen großen Raum einnehmen. Der Schlüssel zum Erfolg scheint mir die Inverter-Technologie zu sein, die allerdings vornehmlich in den Split Klima Bauarten zu finden ist. Eine solche ist auch gekauft und wartet auf Installation, wobei mich ein Werbebanner auf folgendes geführt hat.
Inverter Pool-Wärmepumpe: https://www.pool-systems.de/Pool-Waermepumpe-mit-Inverter/
Preislich sind diese Monoblock Geräte in gleicher Kategorie wie die Split Klima. Hasenfuß ist allerdings der große Anschlussdurchmesser, konfektioniert für Wasserdurchfluss im Poolbereich. Nach Bestellung war sie binnen weniger Tage geliefert, wartet aber noch auf den Anschluss. Erfahrungen kann ich leider noch nicht liefern, möchte das Thema aber schon mal zur Diskussion in die Runde schmeißen.
Da auch ich das typisch deutsche Sicherheitsdenken inne habe, viel meine Wahl auf die IPS-110pro. Es ist das leistungsmäßig kleinste Gerät mit Betrieb ab -15°C und sollte somit weitestgehend durch den Winter führen können. Ein Rohrsystem kann mit bis zu 2bar betrieben werden. Das würde also passen. Unser bestehendes Zentralheizungssystem läuft im Vorlauf im Bereich 20-40°C. Ist auch im Rahmen. Die 10kW Geräteleistung sollten für unseren Bedarf in weiten Teilen überdimensioniert sein. Aber das wird sich zeigen.
Schau mal hier:
Link: https://www.youtube.com/watch?v=uZ1GA-IJbBM
Da hat jemand die Pool Wärmepumpe für die WW Bereitung benutzt.
Für eine Heizung mit Pool WP gibt es in anderen Foren viele Threads.
Der angegebene COP von 15 oder 16 ist sehr genau mit der Umgebungstemperatur zu betrachten.
Laut der Beschreibung bezieht sich der COP auf Sommer-Außentemperaturen von 26°C mit einer maximalen Aufheiztemperatur von 40°C.
Mit einer RLT-VLT Differenz von max. 10 Kelvin kann ich dann schon mit solchen COP Werten prahlen, das hat leider nix mit dem Heizbedarf eines Hauses in Deutschland oder Mitteleuropa zu tun.
Bei -10°C Außen und 35°C VLT ist der COP sicher weit darunter, leider finden sich für diese Temperaturen keine Angaben.
Auch ein Energieeffizienzlabel habe ich zu diesen Produkten keines gefunden.
Herzliche Grüße
Find ich auf jeden Fall spannend. COP-Diagramme oder genauere Angaben wird man wohl nicht finden. Aber: Wenn die nicht ganz viel verkehrt machen, sollten die doch ähnliche Effizienz haben, wie auch normale LWWP oder Split-Klimageräte. Da sollte man dann auch auf einen SCOP von 4 oder höher kommen.
Schau mal hier:Vielen Dank!
Link: https://www.youtube.com/watch?v=uZ1GA-IJbBM
Da hat jemand die Pool Wärmepumpe für die WW Bereitung benutzt.
Für eine Heizung mit Pool WP gibt es in anderen Foren viele Threads.
Das Video habe ich mir angeschaut. Scheint eine nette Lösung für den Zweck zu sein. Auch in anderen Foren habe ich geschaut. Bei der Durchflussmenge habe ich auch so meine Bedenken. Die Leistung der Umwälzpumpe in der bestehenden Anlage hatte ich schon nachgeschlagen. Sie kann bis zu 3000 l/h bewegen. Es könnte also gerade so aufgehen. Was mich letztlich dazu bewogen hat, den Kauf und damit das Experiment zu wagen ist, das diese Modelle vom Inverter Typ sind, wie auch die Split-Klima. Was sie bei niedrigen Temperaturen leistet werde ich sehen. Alternative Lösungen habe ich bisher nicht gefunden. Von daher... Mal sehen.
Ach ja, die COP Werte sind natürlich für Sommerbetrieb angegeben. Immerhin soll das Modell bis -15°C runter gehen. Aber wie geschrieben, erwarte ich keine 100% Lösung für den gesamten Winter. Ich kann jederzeit mit einem Durchlauferhitzer in Reihe installiert hinzu heizen.
Genau das Thema interessiert mich auch sehr, da ich nach wie vor vor dem Problem stehe mein kleines Bad zu beheizen. Da hatte ich auch schon überlegt wie ich das mit einer kleinen Poolwärmepumpe hin bekommen. Ich bin auf Erfahrungen gespannt...
Hallo Groch,
wenn Du in der Zwischenzeit einmal etwas zu Deinem Projekt berichten könntest wäre Klasse.
Hat es funktioniert? Ab wann wurde die Poolwärmepumpe uneffizient ?
...
Danke
Hallo @Danana,
Anfang März hatte ich die PWP in Betrieb genommen. Für zwei Wochen hat sie Temperatur bedingt den parallel betriebenen Heizofen mit 2F ergänzt. Ab Mitte März hat sie den Winterausklang alleine bestritten. Mit zunehmender Temperatur stieg erwartungsgemäß die Effizienz. Somit funktioniert das Konzept, die PWP direkt in den Heizkreislauf zu integrieren.
Gelernt habe ich, das die IPS 110pro in meiner Installation bis etwa an den Gefrierpunkt den Job alleine machen kann. Bei tieferen Temperaturen schafft sie es nicht mehr. Das Haus benötigt dann mehr als 1 kW Heizleistung oder mehr als 2F Temperaturaufschlag im Vorlauf. Von den etwa 7 Monaten Heizperiode könnte sie ca. 3+ Monate alleinig übernehmen. Die Effizienz habe ich technisch nicht nachgemessen. Ich kann aber sagen, das ich den elektrischen Aufwand gegenüber einer 1:1 Heizstablösung mindestens halbieren kann. Die Leistungsregelung funktioniert ordentlich. Bei erreichter Zieltemperatur wird der Inverter variabel zum Erhalt der eingestellten Temperatur eingeregelt. An den kühlen Tagen im April wurde das Haus (240 qm) so mit ca. 300W Leistung und zeitweiligem Takten beheizt. Im Automodus würde z.B. immer wieder die Kühlfunktion anspringen und die PWP selbst einfach durchlaufen.
Meine Installation zeichnet sich dadurch aus, das die PWP direkt an den Heizkreislauf angeschlossen ist und ohne zusätzlichen Pufferspeicher oder sonstiger Regelung auskommt. Das Zentralheizungssystem ist ansonsten unverändert. Geregelt wird die Vorlauftemperatur manuell mittels App an der PWP. Alle Heizkörper im Haus sind offen/ voll aufgedreht sowie die Türen offen. Das System reagiert flexibler als ich vermutet hatte.
Was nicht in der Betriebsanleitung der IPS 110pro steht ist, das
- die max. angegebene elektrische Leistung im ungeregelten Booster Modus bereit steht.
- Der Booster Modus kann nur temporär eingesetzt werden.
- die allgemeine geregelte elektrische Leistung beträgt 1 kW im Normal Modus.
- Hier wird der Inverter bedarfsgerecht geregelt.
- Bei schwindender Effizienz im Frostbereich, ist das die zu erwartende Heizleistung.
- die IPS pro Serie bis in den zweistelligen Frostbereich betrieben werden können soll.
- Das bieten die meisten anderen PWP Modelle nicht.
- Damit ist das Gerät tendenziell winterfest.
Die Verarbeitung von PVC Rohren ist im Grunde einfach. Es gibt genügend Youtube Videos hierzu. Ich habe darauf geachtet in Teilabschnitten Schraubverbindungen zu integrieren. Abraten möchte ich von den flexiblen grauen Panzerschläuchen. Die habe ich nie druckfest verkleben können. Idealerweise wird O2 diffusionsfestes Rohr verwendet. Im Dialog mit @mittlererweg habe ich im Nachgang noch etwas dazu gelernt.
Zwischenzeitlich habe ich noch günstig eine IPS 170pro angeschafft, die mit ca. 2 kW elektrischer Leistung auch den Frostbereich unterstützen können sollte. Die Installation steht noch aus. Mein Gedanke ist, die beiden PWP in Serie anzuschließen und somit auch im tieferen Frostbereich ausreichend elektrische Leistung bieten zu können. Zudem möchte ich mit beiden Geräten Erfahrungen sammeln.
Im letzten Winter hatte ich vom ersten bis zum letzten Heiztag ein Logbuch über die Tagesverbräuche geführt. So habe ich sehr viel über den Wärmebedarf des Hauses erfahren.
Ein Wärmemengenzähler wäre noch interessant, wenn du die Zusammenhänge noch besser verstehen willst.
Danke für deine Einblicke, ist schon eine interessante Lösung.
@Win Auf eine weitere Detailtiefe habe ich bisher verzichtet.
Die bereits erwähnte IPS-170pro habe ich heute installiert. Ich muss sagen, es funktioniert!
Es wurde lediglich die WP getauscht sowie die direkten Anschlussrohre angepasst. Die Anlage wird also weiterhin mit einer normalen Umwälzpumpe betrieben, die 0,5 cbm/h pumpt. Demzufolge habe ich wieder den Durchlaufsensor in der WP blockiert.
Im Testbetrieb ist sie mit 60% Leistung im sogenannten Silent Mode gelaufen. Dabei hat sie bei ca. 1,3 kW elektrischer Leistung 8 F Wärme erzeugt und den Heizkreislauf in ca. 25 Minuten von 19 °C auf eingestellte 26 °C aufgeheizt. Anschließend hat sie stufenweise die Leistung herunter geregelt. Da das Haus gerade keine nennenswerte Wärme abnimmt ging die WP schlussendlich aus. Nach einer Weile hat sie sich wieder eingeschaltet. Das Delta ausgeglichen und sich wieder herunter gefahren. Bisher haben wir die Heizung ohnehin noch nicht an. Daher habe ich sie nach einer Weile wieder ausgeschaltet. Herbstliche Temperaturen lassen hier noch etwas auf sich warten.
An dieser Stelle verlinke ich noch den Thread zur Sauerstoff-Diffusionsfrage.
Ist die mit 3800€ wirklich billiger als eine normale LWWP?
Wo liegt der Vorteil?
@jay, den Preis habe ich nicht bezahlt. Dazu war der Anschluss bereits vorhanden. Es war ein reiner Gerätetausch. Was es bringt werde ich sehen. Der Herbst kommt ja irgendwann. Unser Haus mit Split-Klima auszustatten würde ich vermutlich nicht günstiger hinbekommen. Zudem widerstrebt es meiner Frau die Radiatoren in den Zimmern zu haben.
Aber nenne gerne eine Alternative Inverter Monoblock LWWP aus dem Heizungsbereich.
Vielen reicht ja eine kleine 5kW Maschine. Da gäbe es die Haier für 2500 Euro:
Etwas größer für 4600 mit 11kW:
Welchen hast du denn bezahlt? Das ist der ergooglete aktuelle Preis.
Das meine ich garnicht. Ich meinte, dass es anscheinend nicht billiger als eine normale LWWP ist.
Deshalb frage ich dich nach deinem Beweggrund, bzw den Vorteilen.
@jay, verstehe. Die Preisbetrachtung geht nicht geradeaus. Jede Geschichte hat einen Ursprung und eine Zeit, in der sie entsteht.
Als ich im letzten Jahr auf der Suche war, bin ich nicht auf diese Geräte gestoßen oder habe es seinerzeit vielleicht auch nicht verstanden. Mein Ziel war eine einzelne Inverter WP mit Wärmetauscher für die direkte Integration in den Heizkreislauf, ohne Umwälzpumpe, ohne Ausdehnungsgefäß, ohne Pufferspeicher und umfangreichem Regelwerk. Die IPS war das einzige Modell das mir letztlich über den Weg lief und auch preiswert schien. Sie hatte meine Kriterien erfüllt und war zudem im letzten Jahr lieferbar. Das Wifi-Modul ist zudem nützlich, da wir über den Vorlauf das Haus heizen. Alle Heizkörper sind voll aufgedreht und Türen stehen meist offen. Über eine App kann ich daher bequem aus der Distanz regeln.
Einzig der Anschluss mit 50 mm PVC-U erscheint etwas unorthodox. PVC-U lässt sich ohne Spezialwerkzeug sehr einfach verarbeiten. Da kann ich jederzeit Hand anlegen. Im Laufe des Nachmittags hatte ich die 110pro durch die 170pro gemütlich ausgetauscht.
Im Haustechnikdialog Forum hatte ich seinerzeit recherchiert und über Andreas`Videos war ich hier gelandet. In diesem Forum dominiert die Split-Klima Diskussion. Der Entscheidung gingen viele Gespräche mit allerlei Experten voraus. Handwerksbetriebe installieren "niemals ohne Pufferspeicher". Ein Lüftungs- und Klimaingenieur eines lokalen Betriebs bestärkte mich in meiner Idee sowie ein bei Obi arbeitender gelernter Heizungsbauer. Von einem befreundetem Heizungsbauer kam auch keine Alternative Lösung. Niemand erwähnte die Monoblöcke, wie oben aufgeführt.
Mit dem Wissen von heute, müsste ich nicht den "Mut" für die Brücke zwischen Heizungs- und Schwimmbadtechnik aufbringen. Würde dieselbe Entscheidung aber durchaus nochmal so treffen, weil es simpel, einfach zu handhaben ist und funktioniert. Bei dem Strompreis, den ich heute habe, würde ich möglicherweise gar nicht erst handeln. Aber die Dramatik des letzten Jahres hat vieles in Bewegung gesetzt.
Eine Mehrjahres-Langzeitbetrachtung habe ich natürlich noch nicht. Aber wer hat das für diesen Themenbereich schon.
Ein weiteres Forumsmitglied hatte sich parallel ebenfalls für die IPS-110pro entschieden, hat sie kürzlich in Betrieb genommen und ist bislang sehr zufrieden.
Ergänzend zu @Win, wäre aktuell die Hofman im Angebot. Diese kommt allerdings mit Umwälzpumpe und internem Ausdehungsgefäß.
Aus der Beschreibung: "Die Wasseraustrittstemperatur von 60 °C kann auch bei einer Außentemperatur von bis zu -25 °C aufrechterhalten werden (5kWEinheit)."
Wie machen die das ohne Heizstab, denn den haben wir schon?
Wenn ich es richtig sehe, dann hat das Gerät kein Wifi. Somit müsste ich trotz anmutender weißer Fernbedienung immer nach draußen gehen, um sie ein zustellen.
Der Punkt ist, das wir keine konstante Temperatur, für z.B. Warmwasser suchen, sondern variabel, je nach Wetter zwischen 20 und 40°C an der WP regeln. Bei der IPS Serie mache ich das vom Sofa aus.
Ich verstehe, das diese Geräte all-in-one kommen, um Defekte und Probleme durch Fehlregelung der Kunden zu vermeiden. Ich bin dann aber auch daran gebunden und würde beim einem Defekt einen Ausfall der gesamten Anlage haben. Wie funktioniert der Durchflusssensor mit der Steuerung der internen Pumpe? Kollidiert das mit der vorhandenen Pumpe? Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken.
Aktuell kann ich einfach umschalten und mit dem Heizstab weitermachen, da die bestehende Installation um die WP lediglich ergänzt ist.
Der Punkt ist, das wir keine konstante Temperatur, für z.B. Warmwasser suchen, sondern variabel, je nach Wetter zwischen 20 und 40°C an der WP regeln. Bei der IPS Serie mache ich das vom Sofa aus.
Meinst du mit "Warmwasser" die Vorlauftemperatur? Die wird bei richtigen Wärmepumpen natürlich per Heizkurve genau geregelt. Da braucht es dich als Regler sozusagen nicht mehr.
Was den Heizstab angeht: Viele Leute, die eine Wärmepumpe haben, brauchen den nur alle paar Jahre mal für wenige Stunden. Viele Selberbastler haben den ganz abgeklemmt. Wie das die Haier Geräte machen, weiß ich nicht. Die kleine 5kW Maschine hat bei -20 Grad noch 2,5kW Heizleistung. Bei -7 Grad sind es noch 4,77kW.
Sollte die keinen Heizstab haben, muss man eben irgendein anderes bivalentes Heizkonzept fahren, z.B. eine Split-Klima, die bei niedrigen Temperaturen noch mithilft. Oder Gas, wenn noch vorhanden. Zur Not auch Heizlüfter, die genauso effizient wie Heizstab sind, nur nicht so komfortabel.
@win, es war die Vorlauftemperatur gemeint. Mir ist bekannt, was da alles "gebastelt" wird. Dabei ist aber in fast allen Fällen ein Pufferspeicher teil des Konzepts. Da wir nie einen sog. Heizungsraum hatten, war die Idee, auch keinen solchen einzuführen. Einen Schornstein hat dieses Haus auch nie besessen. Deswegen suchte ich seit geraumer Zeit eine Lösung, die Wärme direkt in den Vorlauf einspielt/pumpt. Für die Bivalenz steht eben weiter der bisherige mit Strom betriebene Heizofen/Durchlauferhitzer zur Verfügung.
Über die Split-Klima Diskussion hatte ich die Inverter Technik kennengelernt. Eigentlich wollte ich auch diesen Weg gehen und hatte ein Gerät bestellt, das immer noch in der Garage liegt, weil mich die Pool-WP Lösung überholt hatte und die Positionierung im Haus nicht abschließend geklärt werden konnte. Denn über die Split-Klima Diskussion entstand die Frage nach der Verfügbarkeit von Inverter Monoblöcken. Die einschlägigen Hersteller boten nichts passendes an. Und dann war da dieser kleine Werbebanner bei Ebay, der die Pool-WP Lösung brachte. Exakt, das was ich suchte. Das war im Sommer 2022, im Zeichen des Krieges, der aufkommenden Preissteigerungen und Lieferengpässe.
Letzten Winter hatte ich täglich die Verbräuche notiert und gesehen, das wir bei -14 °C mit 4 kW 1:1 elektrischer Leistung das Haus noch bei 18 °C halten konnten. Wobei das Wohnzimmer über einen Wintergarten durch Sonneneinstrahlung mollig warm war. 5-6 kW wäre vermutlich bequemer gewesen. Aber das war jetzt mal eine untere Grenze, die ich auch ermitteln wollte. Das waren auch nur die paar wirklich kalten Tage in der Woche vor Weihnachten.
Nun, es hat mich in die Pool-WP Lösung getrieben und die Installation steht jetzt. Auch wenn ich nach den Erfahrungen mit dem Betriebsverhalten der 110pro jetzt nochmal mit der IPS-170pro nachgelegt habe. Das Gerät hatte ich bei Kleinanzeigen neu und unbenutzt für 3100,- bekommen. Dem Verkäufer erging es, das wg. Lieferverzögerungen die Installation der Pool-WP verzögert wurde, so das letztlich die Heizungs-WP im Sommer für den Pool eingesetzt wird.
Bisher sind die Vorteile für mich, weiter keinen Raumverlust in Kauf nehmen zu müssen, eine preislich angenehme, schlanke und einfache Lösung zu haben, die sich aus meiner Sicht ideal integriert. Nachteil ist die leider erst später über Kontakt in diesem Forum erlangte Kenntnis über den Sauerstoffeintrag über PVC-U ins System. Aber auch das scheint lösbar.
Im April nächsten Jahres werde ich sehen, wie es funktioniert hat, welchen Spareffekt ich mitnehme und wann es sich amortisiert hat.
Ist doch super, wenn hier im Forum viele sind, die mit allen möglichen Technologien herumexperimentieren. Um so breiter wird die Wissensbasis. Pool-Wärmepumpe ist auf jeden Fall ein Pfad, der eine gewisse Fangemeinde hat. Liest man auch in anderen Foren.
Liest man auch in anderen Foren.
Welche wären das bitte? Ich hatte bei Youtube ein paar Videos gesehen.