Ich kann nur von den Hoymiles berichten, die ich via OpenDTU steuere: die Regelung ist zwar etwas träger, als die von dem Sun1000, der via Trucki-Platine gesteuert wird, aber länger als 20 Sekunden dauert das nie, eher weniger. Wenn es also wirklich darum ginge (was es meines Erachtens aber nicht tut), die Micro-WR so zu regeln, dass sie das Netz nicht belasten, wäre das eine sehr überschaubare Aufgabe. Ich bin aber wie gesagt nicht der Meinung, dass der Ausbau von Kleinsterzeugungsanlagen (aka Balkonkraftwerk) das Netz dermaßen destabilisiert, dass das notwendig wäre.
Dreh mal runter, auch das bringt nichts. Überleg mal, letztlich wirfst du vor, was du selber machst.
Wir dürfen uns eben nicht emotional bekriegen sondern genau dafür sind Statistiken, Daten und Fakten wichtig. Wenn man sie hat. Denn daraus ergeben sich dann die Meinungen, Informationen und SIchtweisen, die man sich daraus bildet. Wenn man diese Daten etc. nicht hat, kann JEDER nur mutmaßen.
Und am Ende geht es doch darum, dass es ALLEN besser geht. Und nicht nur "mir weil ICH die Wahrheit weiss, und DU nicht, weil DU die Wahrheit nicht weisst". Wir müssen doch alle da durch. Das bedeutet aber auch, dass "wir" alle das in irgend einer Form machen müssen. Sei es durch den Willen zur Veränderung, zur Verbesserung. Machen wir doch bei einigen Konsumgütern auch, verbessern. Oder wollen wir auch, weniger wegwerfen. So kann man es im normalen Leben auch handhaben. Dann gibt es Bereiche, da muss man es regulieren. Weil ansonsten jeder willkürlich macht was er will. Nicht mit Freiheit zu verwechseln. Freiheit betrifft einen selbst. Die Freiheit endet, wenn man in Kauf nimmt anderen ihre Freiheit wegzunehmen.
Den Planeten zu verschandeln, mit was auch immer!, ist Freiheitsentzug. Und dagegen müssen wir aktiv gegenwirken. Das kann man, indem man autarker wird. Das kann man mit Kreislaufwirtschaft. Mit dem "bestrafen" von Verschwendung, aber dann JEGLICHE und nicht nur vom Bürger. Bestrafung durch monetäre Auswirkungen, was Entzug der Freiheitsmöglichkeiten mit dem eigenen Geld angeht, die Auswirkungen des eigenen Handelns entzieht jedoch passiv Anderen ihre Freiheit.
Plakativ: Ist der Fluss einmal verseucht, kann niemand darin baden bis er wieder renaturiert ist. Also extrem bestrafen wenn ein Fluss verseucht wird. Etc. pp.
Und was hat das mit negativen Strompreisen zu tun? Dasselbe in grün. "Wir" brauchen zum Weiterbetrieb nicht nur EE sondern auch fossile Kraftwerke. Es geht momentan nicht anders außer wir wollen die gesamte Industrie und Wirtschaft auslagern. Ergo muss man sich arrangieren. Das kann aber nicht bedeuten, dass man da, wo am meisten verbraucht wird, das solidarisch über die Bürger macht. Nein dann muss auch mal vom Verbraucher mehr bezahlt werden. Wenn der mit Standortwechsel droht, droht man mit Importverbot sollte er gehen.... Denn in dem Moment, wo es für ihn lohnt im Ausland seinen Standort hinzulegen, da macht der das einfach. Da sind tausende Arbeitsplätze auch wurst.
In Niederösterreich gehört das Netz der EVN. Die EVN gehört zu 51% dem Land Niederösterreich. Die e-control, also die höhere Instanz über dem Netz, gehört ... dem Bund für Klimaschutz etc. pp.
Ist also in staatlicher Hand. Und TROTZDEM wird gegen den Kunden entschieden, weil die EVN auch eine AG ist. Soviel dann zu staatlicher Hand, da passiert exakt dasselbe....
Zur EVN und deren Preispolitik:
Also auch das hilft nicht.
Das ist schon ein sehr persönlicher und gleichzeitig vager Angriff, der nicht gerade zu einem respektvollen Diskussionsniveau beiträgt.
Wie hieß noch mal der Thread?
Mittlerweile geht es hier um Politik, Parteien, etc...
Es ist der Politik geschuldet, daß es mit den Strompreisen völlig entgleitet.
Die Zukunft sieht echt schwarz oder düster aus. Es wurde der EoN Vorstand als Wirtschaftsministerin eingestellt.
Es wird sich der Strompreis in jedem Fall negativ entwickeln
Nun soll mir einer mal erklären, war oder ist das der vom Wähler gewünschte Ansatz ....
Das Problem mit den Energiekosten hatte ich ja beschrieben. Das liegt eher an der falsch signalisierten Steuerung der Kosten auf die Endverbraucher.
Ansich IST der Strom günstiger geworden, das sieht man eben auch an diesen negativen Stromkosten, worum es in diesem Thema geht und das es eher zu diskutieren gäbe. Nur wälzt man dann die Grundkosten auf den Endkunden, den Bürger ab, weswegen auch die ganze Zeit davon gesprochen wird, dass der private EE-Strom (zumeist nunmal PV-Strom) "über" wäre. Obwohl es dafür nirgends belegbare Fakten gibt. Sondern nur Aussagen der Netzbetreiber oder Stromversorger.
Das verhindert man aber nicht, indem man weiter verschandelt. Ich hatte schonmal geschrieben es würde global mehr bringen statt den ganzen Ausstieg Deutschlands aus bestimmten Energiequellen Technologie herzustellen die Abgase reinigt und diese Technologie samt Filter für andere Länder KOSTENLOS zur Verfügung zu stellen. Das kostet sicher weniger, als wenn Deutschland aus allem aussteigt und der Rest der Welt weiter pufft.
Die logische Konsequenz ist das Land zu verlassen in der Hoffnung, es wäre woanders besser. Die negativen Strompreise sind aber sicher nicht nur in Deutschland so, also ist das ein europaweites Problem.
Es geht nicht um Parteien, es geht um Weltsanschauungen.
Gruß,
Holm, parteilos.
Parteien wurde mehrfach genannt. Direkt und Indirekt. Jammer bring nichts. Wir leben in einer Demokratie. Also machen und die Mehrheit der Bürger von den eigenen Ideen überzeugen. Das müssen aber Lösungen sein und keine Phantastereien wie zurück zum Alten. Wenn man da überhaupt eine Mehrheit findet.
Ein Schritt in die richtige Richtung wären mehrere Strompreiszonen in DE wie es auch die EU fordert. Dann kommt niemand im Süden auf die Idee Strom zu negativen Preise einzukaufen, obwohl der Strom dort überhaupt nicht ankommt. Der Börsenpreis so wie er ist zeigt nicht die Realität.
Wenn die Bundesländer im Süden sich gegen Strompreiszonen einsetzen, dürfen Sie den Netzausbau (z.B. Nord-Süd-Trasse) nicht behindern. Und es müsste festgelegt sein, dass einzelne Bürger keine Hochspannungstrassen verhindern können. Es macht keinen Sinn, dass alle Bürger dafür zahlen müssen, dass Leitungen zwangsweise unter die Erde verlegt werden. Hat man früher auch nicht gemacht.
Aber wir leben halt in einer Demokratie. Bürger können auch etwas verhindern, was die Mehrheit anders haben will.
Das ist aber offenbar der Fall. Ich kenne das auch nur von den Aussagen eines Freundes aus Stendal.
Sein BKW schaltet weg, weil die Netzspannung bei Sonnenschein 253V übersteigt. Es ist das Ergebnis zu kurz gedachter Politik. Einfache Naturen reagieren auf Nachrichten wie "60% des Energiebedarfs wurden von Erneuerbaren Energien geliefert" mit der Denke "mehr davon, wir schaffen das!" Das Kriterium Netzstabilität kommt da gar nicht vor. Es ist die schiere Masse der nicht regelbaren PV Anlagen ohne jede relevante Möglichkeit die Enegie speichern zu können die die Stabilität untergräbt. Da nach wie vor dafür geworben wird und die Leute Selbstschutz vor explodierenden Energiepreisen betreiben wollen ist abzusehen das das gegen die Wand fährt, völlig ohne jede chinesische Einflußnahme.
Die Gesetzeslage schreibt vor das Betreiber vom Pumpspeicherwerken Durchleitungsgebühren sowohl beim "Laden" als auch beim "Entladen" zahlen müssen, es sind ja private Netzteilnehmer..jaja. Der Betrieb ist in D mittlerweile unwirtschaftlich und findet nicht mehr statt. Ist das eigentlich logisch, oder ist das ganze einfach irre?
Gruß,
Holm
Ich 2014, was hat das aber mit Guido zu zu? "Ansage wie die Welt jetzt zu funktionieren hat"
Was meinst du damit? Irgendwie kommt das für mich rüber als würdest du alle vermeintlichen Schandtaten der Grünen und der Ampel auf Guido projizieren, weil du irgendwie rausgelesen zu haben meinst, dass er ein Unterstützer ist.
Eigentlich soll hier so allgemeine Politik überhaupt nicht Gegenstand der Diskussion sein, wenn ich die Forenregeln richtig verstehe.
Die Überspannung im Netz liegt sicher nicht an seinem Balkonkraftwerk, noch an den ggfs. in Nachbarschaft vorhandenen Balkonkraftwerken. Dass bei im Netz vorhandener Überspannung der Microwechselrichter aussteigt, ist richtig und gut. Warum eine Überspannung vorliegt, muss im Einzelfall geprüft werden.
Ja, klar die Politik ist Schuld. Ist die einfachste Lösung. Was haben die Politiker böses getan? Ja, sie haben die Balkonkraftwerke mit vereinfachter Anmeldung erlaubt. Und Sie haben erlaubt, dass auch eingespeist wird und die anderen Bürger zahlen müssen, wenn der Börsenstrompreis negativ ist. Das hätten Sie lieber nicht machen sollen. Haben Sie jetzt Mitte Februar zum Teil korrigiert.
Kann in der Realität viele Ursachen haben.
Wenn das nicht bei den anderen Wechselrichtern in seinem Wohngebiet passiert, kann es sein, dass die Leitung von seinem Balkonkraftwerk zum Hauptverteiler zu lang oder einen zu geringen Querschnitt hat. Spannungsverlust ist die Folge. Das versucht sein Balkonkraftwerk auszugleichen. Generell erhöhen Wechselrichter die Spannung, um den Strom loszuwerden. Geht ja physikalisch auch nicht anders. Lösung wäre dann eine neue Leitung mit größeren Querschnitt zu legen.
Kann er einfach testen. Spannung am Hauptverteiler messen, wenn sein Balkonkraftwerk eingeschaltet ist und wenn es ausgeschaltet ist.
Bei mir kann ich das auch feststellen. Beim Balkonkraftwerk zeigt der Wechselrichter gerade aktuell eine Spannung von 242 Volt an. Beim Hauptanschluss sind es aber nur 230 Volt. Spannungsverlust von 12 Volt.
Es kann in seinem Wohngebiet auch der Ortstrafo überlastet sein, weil zu viel eingespeist wird. Klar ist es nicht das einzelne Balkonkraftwerk.
Ich sprach nicht von netto null, das warst du. Ich möchte persönlich so wenig wie möglich von irgendjemandem und irgendwas abhängig sein. Egal wovon und denke auch, dass niemand gerne abhängig ist. Da wir alle weder Öl-,Gas-,Kohlekraftwerkbesitzer sind, erreicht man das am einfachsten über Strom.
Naja was genau wird denn jetzt auf meinem privaten Dach platt gemacht, wenn ich da was hinbaue? Was wird überlastet wenn ich das hinbaue? Die Konklusion wenn ich meinen Export auf 0 stelle ist, dass ich in den Zeiten in denen die Sonne scheint keinen Strom mehr beziehe. Damit schade ich jenen, die doch Strom brauchen. Aber das gilt immer. Nur als Beispiel, wenn wirklich alle nur noch vegan und Insekten essen, wird Fleisch und Gemüse teurer werden. Fleisch weil weniger produziert wird, und daher teurer hergestellt, und Gemüse weil mehr verbraucht wird.... schuld ist nun wer genau?
Ich habe auch mit meinen unter 40 Jahren was dagegen, wenn Probleme auf die Allgemeinheit umgelegt wird. Nicht umsonst schreibe ich hier immer wieder meine Meinung, und ich poche auch auf die BEWEISE dafür, dass die privaten BKW und PV-Anlagen überhaupt Probleme machen. Solange ich dafür nur Aussagen der Netzbetreiber/Stromanbieter habe glaube ich das nicht. Du kennst aber auch einen Fall. Aber welchen Fall genau? Du hast doch überhaupt keine Ahnung WARUM der abgeschaltet wird oder warum dort 253V anliegen. Denkst du wirklich, dass 800W den Braten bei solch einem Netz fett machen? Denn genau darum geht es. Alle Anlagen zusammen sind immer noch Peanuts wenn man den Strombedarf und die Peakleistung von Industrie/Handel/etc. zusammennimmt. Und alle Kraftwerke. Groß- und Grundlastkraftwerke.
Du willst wirklich eine detaillierte Beschreibung der Fehler der Politik bei der Energiewende? Vergiß es, so viel Zeit habe ich nicht. Ein Beispiel hätte ich aber für Dich: Man steigt nicht aus Bewährtem aus, bevor man was Neues hat, AKW oder Braunkohleausstieg bevor der Energietransport, die Speicherung und die Grundlast geklärt ist.
Du sagtest das Rückkehr zum alten (Bewährten) keine Lösung sei, ok ich schaue Dir tatenlos zu wie Du, auf eine Schlucht treffend einfach Deinen verplanten Weg weiter gehst, ohne umzukehren..oder die Mauer oder ..
Über technische Dinge must Du mich nicht agitieren, ich bin seit 1990 Systemadminstrator und Elektroniker. Ich setze Industrieelktronik instand. der Betreffende Freund ist Elektroingeneur im Ruhestand.
Willst Du wissen was meine Wechselrichter anzeigen? Bittesehr:
ACK S/N M Er GrdV GrdHz OutV OutHz OuVA OutW LD% BatV ChC Ba% PV V TCC TotVA TotW TO% State P p MCG MCR AC IC DiC
(1 92931504101098 B 00 227.6 50.02 230.0 49.99 0161 0159 003 53.1 039 073 079.7 042 01932 01884 015 10100010 2 1 080 140 02 42 000
(1 92931504101106 B 00 229.1 50.00 229.7 49.95 0413 0391 009 52.8 002 071 085.5 023 01678 01638 013 10100010 3 1 080 140 02 10 000
(1 92931504101103 B 00 226.4 50.01 230.2 50.04 1127 1088 027 52.8 000 070 078.5 026 02024 01908 015 10100010 4 1 080 140 02 07 015
..ich denke aber das Du das nicht wissen möchtest.
Gruß,
Holm
Auf meinem privaten Dach müßte das Dach platt gemacht werden, eine Dampfsperre und eine Isolation eingezogen, neu gedeckt und dann die Paneele wieder drauf..aber das ist ja nicht Dein privates Dach, nicht war?
Nein, Du sprachst auch nicht von Netto Null..aber für D ist das ein gesetzlich vorgeschriebenes Ziel..entschuldige bitte das ich das in Erwägung zog.
Lach. Natürlich habe ich keine Ahnung. ..und der Mann aus Stendal hat auch nur gemessen und korreliert...
Und genau, solche Leute wie er oder ich haben keine Ahnung, Du weißt viel besser das die 800W nichts ändern, selbst wenn angeblich 60" und mehr vom Energieverbrauch von der PV usw. eingespeist werden wie vollmundig von der Presse breitgetreten wird.
Irgendwas stimmt an Deinem Quoting nicht..sicherlich bin ich nur zu doof zu lesen, oder mein Browser..
Gruß,
Holm
Du musst auf deinem Dach nichts machen, das ist doch dein Dach.
Ihr könnt dahinten messen was ihr wollt, es geht um Gesamtzusammenhänge und diese kann man nicht anhand eines, oder 66 oder 200 PV-Anlagen ziehen. Dafür müsstet ihr wissen wie vorher die Lastprofile waren, wie vorher die Spannung im Netz war, vor dem BKW mit 800W oder von mir aus 2000W. Da fließt ne Menge mehr drüber und solange er nicht alleine an dem Ortstrafo angeschlossen ist, ist das nicht aussagekräftig sondern nur ein Ausschnitt.
Selbst ich bin hier auf dem Land mit 4KW einspeise begrenzt. Aber schon 5km weiter kann ich nicht soviel auf meine Dächer klatschen wie in den Hochhäusern verbraucht würde.... Das glättet sich einfach weg.
Ich schreibe nicht, dass du oder er keine Ahnung im Sinne von keine Kompetenz besitzt, sondern dass euch genauso wie allen Anderen schlichtweg die reproduzierbaren Daten fehlen. Ihr habt das, was ihr selbst messen könnt. Der Rest sind Schlussfolgerungen und genau jene Schlussfolgerungen machen ja auch die Netzbetreiber. Aber ohne Fakten zu genau dem, was ich schreibe.
Also du magst entschuldigen, aber ich schätze dich, genauso wie mich selber, für jemanden ein, der nicht alles glaubt, was die Presse schreibt und sagt. Was also darüber berichtet wird, sehe ich immer als kritisch an. Und noch einmal: Es gibt zuwenige Daten und Fakten, wir haben keine Ahnung was wirklich dafür sorgt, dass was überlastet ist. Das bedeutet NICHT, dass der Netzbetreiber oder wer auch immer für sich dann RECHT hat, weil er BEHAUPTET, die einzige Änderung im gesamten Stromnetz wären doch nur die neuen privaten PV-Anlagen und Balkonkraftwerke und WEGEN DENEN muss das ganze Netz neu ausgelegt und gebastelt werden....
..das wäre der Idealfall, praktisch gibts da aber die Megamonsterverirrung "Gebäudeenergiegesetz".
Kannst Du mir sagen wo genau in Deutschland diese 200 installierten PV Anlagen sind? Ich gehe dann a nachfragen..
Im Ernst: Was soll der Blödsinn? Der Kumpel hat festgestellt das der WR abschaltet (das muß er ja auch) und er hat eine Spannung von über 253V gemessen. Das der "Ortstrafo" auf Überlast mit Überspannung reagiert, halte ich für ausgeschlossen.
Ja, Sowas nennt man in Fachkreisen "logischen Schluß".. für die einfachen Geister "die Wissenschaft" .. genauso wie "Unseredemokratie".
Es muß neu ausgelegt werden weil die Jahrzehntealte Kraftwerke einfach so still gelegt werden und das Netz überhaupt nicht auf die Einspeisung von jeder Menge MinniPV eingerichtet ist. Frag das Edelstahlwerk Freital wie das so mit den Kosten bei Lastabwurf ist..oder bei Energiekosten von über 1,50 €/kWh. Es wird drauflos gewurschtelt was das Zeug hält und Habeck fühlt sich dann "von der Realität umzingelt".
Gruß,
Holm