Mitsubishi i miev / drillinge

ja der hängt am HV akku da geht ein orangnes kabel hin

der fehler ist bekannt mit dem wasser habe nur danach suchen müssen

aber jetzt habe ich wieder andere probleme der ladeziegel will nicht laden bricht die ladung ab

jo... bau mir morgen ne diy wallbox, mal sehen obs damit geht dann darf der ladeziegel noch das kabel spenden der rest wandert in den restmüll

habe heute chademoladung probiert, läuft einwandfrei.

so, nächstes problem beseitigt

kabel beim alten ziegel abgezwickt und ne diy wallbox gebaut

lief gleich auf anhieb und mit voller leistung 14a

einmal hats abgebrochen weiß nicht warum muss das mal beobachten

hat auch gleich richtig geschifft, wasserdichtigkeitstest bestanden wobei die box nicht im regen lag aber das auto stand draußen

sehr schön. So ein e-Auto ist eine richtige Strom-Senke. Da werden paar hundert kWh reinlaufen.

ich habe jetzt mal die reichweite ermittelt

im sommer meistens ohne klima da es nicht so warm war.

stadt und außerhalb etwa 40% stadt 60% außerhalb der stadt mindestens 80 kmh bis maximal 90.

es waren auch 3-4 überholmanöver dabei.

das war auch alles im flachen also keine berge allerdings habe ich nur mäßig beschleunigt und nicht mit bleifuß.

so komme ich auf 135km bis zur schildkröte, dann zeigt die restreichweite drei striche an aber der akku hat noch 10% laut app.

das ist wohl die reserve.

wann der definitiv abschaltet keine ahnung hab die zellen im stand bis 2% soc und 3,45V im stand runtergezogen, hatten dann 80mv drift.

bei schildkröte und vollgas hatte ich 40mv drift, ich finde das absolut akzeptabel.

die km anzeige ist sehr genau habs mit google maps abgeglichen und eine definierte strecke gefahren.

das laden funktioniert auch ohne abbrüche ich lade mit 12a von maximal 14a

möchte das nicht maximal ausreizen ob ich ne stunde mehr oder weniger lade ist mir egal.

nach ca ner stunde geht der ladevorgang wie schon beobachtet auf 0 für 10 minuten dann gehts von selbst weiter.

weiß nicht ob das an der wallbox oder am auto liegt , kann das jemand bestätigen?

reingegangen sind von 2% bis ladeende 18,4kwh laut stromzähler. die effezienz ist unter 80%, in den akku sind effektiv 14kwh rein.

gut mir egal kostet ja eh nichts.

damit kommt man auf 4,5eur auf 100km wenn man für strom 35ct zahlen muss, ist immer noch die hälfte verglichen mit meinem recht sparsamen verbrenner auf lpg.

also für jemand ohne pv lohnt sich das auch, wenn man die möglichkeit hat zuhause ohne stress zu laden.

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Was ist denn der minimale Ladestrom? Wäre ja interessant, so ein Teil übers Balkonkraftwerk zu laden. Dann müsste man aber auf 600 W runter kommen. Das wird vermutlich nicht gehen. Hab mal was von 1,4 kW bei aktuellen Autos gelesen.

unter 8a machts kein sinn weil das auto wärend dem ladevorgang selbst 300-400w verbraucht

standard ladeziegel gehen glaube ich nur mit minimal 8a

aber selbst bei 2kw ladeleistung spart man ja die 600w vom bkw auch noch ein.

also bringen tut es schon was je nach sonneneinstrahlung und wenn man das bkw noch überbelegt so dass die 600w von früh bis spät kommen dann spart man umso mehr

hier habe ich mal was gefunden zu den verlusten

Hallo Voltmeter,

bin auch am Überlegen mir ein E-Auto in der Preisklasse zuzulegen....und der von dir gekaufte Typ (MIEV / C-Zero / Ion) scheint da wirklich ein guter Kandidat zu sein. Da du dich nun isnzwischen ausgiebig damit beschäftigt hast, kannst du vielleicht mal kurz schreiben, mit welchem OBD-Adapter und welcher App du das Auto (insbes. Batteriewerte) ausgelesen hast und auf was beim Kauf gerade dieses Autos sonst noch zu achten ist ?

Viele Grüße

Ralf

@rasti

ich habe den obd stecker

Vgate iCar Pro Bluetooth 4.0

die android app heißt OBDZero

das funktioniert gut damit

fehler auslesen und löschen geht mit dem icarsoft i909

ich hab ne liste gemacht mit sachen die man unbedingt kontrolieren sollte

als erstes obd rein und akku Ah auslesen ich würde nichts unter 37Ah kaufen (wenn unter 37Ah dann für maximal 3500eur)

wenn dass dann ok ist die liste abarbeiten unbedingt auf krassen rost hinten an der karrosserie unter dem motordeckel achten.

jeden punkt der negativ auffällt notieren und dann den preis dreist herunterhandeln

falls der nicht drauf eingeht zeug zusammenpacken und anderen suchen(obd adapter nicht vergessen auszustecken)

wenn möglich ab Bj 2013 suchen die hatten schon die neuen akku zellen sind etwas besser von der haltbarkeit

mitsubishi ist der einzige der immer 88 zellen verbaut hat. citroen und peugeot haben ab 2013 die neuen zellen drin aber nur 80 davon, sind immer hin fast 1,5kwh weniger und die haben auch noch weniger fahrmodi

misubishi hat noch b und c (kann man bei den anderen auch noch nachträglich freifräsen)

ab 2014 gab es glaube ich ne fernbedienung dazu zum vorheizen oder vorklimatisieren

generelle probleme die bei diesen autos auftauchen können:

OBC defekt auto fährt nicht und lädt nicht mehr.

wie bei mir klima kompressor wasserschaden auto fährt nur noch im schildkrötenmodus und läd nicht mehr

akku unterboden rost, nach kauf auf ne hebebühne und akku plastik deckel runter

rost wegbürsten brunox epoxy drauf 5mm abstandshalter unter die schrauben vom plastedeckel, damit das wasser nicht mehr an den stahl kommt.

schrauben am besten aus edelstahl nehem sonst reisen die irgendwann wegen rost ab und man bekommt die nicht mehr raus

sind sechskantschrauben M6 x 25 glaube ich und 25mm scheiben(karroseriescheiben)

Checkliste Prüfung.pdf (37.9 KB)

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Lass' mal überlegen, was da noch am ehesten mithalten kann:

  • 3-Liter A2 von Audi (A2 1,2 TDI 3L) Der ist von der Bauform (4-Türer) und Größe mit dem i-MIEV recht gut vergleichbar. 3 Liter Diesel kosten aktuell so um die 4,80€. Auch wenn er real vielleicht 3,5 L verbraucht - der ist nahe dran. Allerdings darf man damit wegen der meist vorhandenen Euro 3 Einstufung nicht mehr in den Feinstaubzonen der deutschen Innenstädte herumnageln.

  • Besonders sparsamer Benziner auf LPG, z.B. Daihatsu Cuore oder Kia Picanto (letzteren gab's sogar mal werksseitig mit LPG), braucht um die 7 Liter auf 100 km, LPG kostet gut 1€ pro Liter. Liegt zumindest keinen Faktor 2 über dem i-MIEV, eher Faktor 1,5.

@energie_alex

den drilling darf man ja auch nicht blind kaufen.

bei den teilen geht auch was elektrisches defekt und muss repariert werden teilweise sogar selbst weils keiner machen will.

muss sich halt jeder selbst überlegen ob man das risiko eingeht oder doch lieber den verbrenner weiterfährt

bie mir siet die rechnung anders aus bei 0eur/100km solange ich am tag nicht mehr als 120km fahren muss

mein plan ist es irgendwann einen zweiten miev zum schlachten zu kaufen ohne akku müssten die teile recht günstig sein.

und langfristig spekuliere ich auf know how aus der bastler szene den akku zu verdoppeln.

handwerklich kein problem für mich aber das programmieren der software ist ein rotes tuch für mich.

ca 4000eur für die doppelte akkukapazität im diy ist bestimmt kein schlechter deal und auch noch wirtschaftlich.

am liebsten wäre mir ein open source i miev wo man alles selbst rumverstellen kann wie man möchte.

An so etwas habe ich auch schon mal gedacht. Am besten ginge das aber wahrscheinlich mit einem E-Auto der 90er Jahre. Da ist nicht so viel an Elektronik drin und der Antrieb auf Bleiakku ausgelegt. Da braucht es keine Kommunikation zwischen Motorsteuergerät und einem BMS, weil letzteres schlichtweg nicht vorhanden war. Einfach Akkus mit der passenden DC-Spannung dranklemmen, und das Ding fährt.

Beim Herumstöbern bei mobile.de bin ich mal auf dieses Angebot gestoßen. Das Fahrzeug erinnert mich von der Karosserie her irgendwie an den Subaru Libero, ist aber keiner. Der ist auf 15x 6V 225Ah Bleiakku ausgelegt, also 90V. Da könnte man zum Testen wohl auch einfach mal acht 12V Starterbatterien in Serie dranhängen, und das Ding sollte fahren. Für den Fahrbetrieb könnte man sich bestimmt eine Lösung aus LiFePO4-Akkus bauen. Möglicherweise sogar als 2x 48V in Serie, so dass man beide Akkuhälften über einen 48V Laderegler direkt mit PV laden kann. Wäre eine super Basis für DIY.

@energie_alex

hehe geile karre ?

aber viel zu teuer, da holt man sich lieber nen abgerockten drilling

die kann man auch noch recht gut reparieren. die diy gemeinschaft ist da recht stark vertreten.

Gibt's beim i-MIEV eigentlich in der Community schon Umbauten auf die LiFePO4-Akkus, mit denen viele hier ihre Heim-Speicher realisieren?

Bei vielen anderen E-Fahrzeugen wie denen von Tesla, wo die Akkus aus Tausenden von 18650er Zellen bestehen, ist ein Tausch schlechter Zellen oder ein Akku-Eigenbau sehr schwierig. Aber bei gerade mal 88 Zellen im i-MIEV sollte das einfacher gehen.

leider noch nicht aber es ist möglich auf 100Ah LiIon zellen umzubauen

einige firmen machen das aber 13k ist mir das nicht wert, das mache ich lieber selbst irgendwann für die hälfte.

da muss man noch warten deswegen hab ich einen mit nem guten akku gesucht um noch einige jahre problemlos zu fahren

grad jetzt vom suchargenten reingekommen (AT):

2011, 110tkm, 4000€
@voltmeter: deine Einschätzung? akkus schon runter gerockt?

@gebrauchter-strom

von 2011 wahrscheinlich ist der akku hinüber oder stark verschlissen

am besten kontaktieren die sollen den volladen und die restreichweite fotografieren das ist ein erster indikator.

ist die unter 100km wird der akku wahrscheinlich schon degradiert sein.

aber das hat nicht wirklich was zu sagen denn die restreichweite berechnet sich nachdem wie letztes mal damit gefahren wurde.

das ist nur ein indikator liegt die bei ca 80km wird einem meistens nichts mehr gutes erwarten

um das genauer rauszufinden brauchst den obd icar pro bt dongle und die obdzero app

wenn vorort anschaust halte diech an meine liste.

man kann den akku mit der zeit durch langsamladen ab einem reststrich bis voll wieder etwas hochbringen um 2-3ah wird das bestimmt gehen aber mehr halte ich für unwahrscheinlich.

wenn es genauer wissen willst musst den akku leerfahren und den zellendrift kurz vor schildkröte anschauen unter last.

kann auch sein dass da eine oder mehrere zellen defekt sind aber das siet man auch anhand der reichweite beim volladen und beim zellendrift nach unten über 80mv ist übel

ich habe leider keine app gefunden die fehlercodes mit diesem obd dongle auslesen kann sonst könntest du auch gleich feststellen ob der kompressor wie bei mir nen wasserschaden hat

ok danke, trotzdem ist der Preis heiss, deswegen auch gleich reserviert.
Akku dürft schon gut runter sein, hab schnell mal nachgefragt und auch gleich Antwort erhalten

:

@gebrauchter-strom

wenn dir das von der reichweite langt dann ok würde aber noch je nach weiteren defekten oder rost auf 3,5 runterhandeln

ah ich sehe die fahrmodiblende vom mitsubishi :slight_smile: /p>

da hat kennt sich wohl einer aus mit dem freifräsen der fahrstufen

ich zitiere mich mal hier selbst

das scheint normal zu sein

"The recalibration process may also work if the SoC% is less than 70. Say 60% to be sure. The important thing is that the BMU pauses slow charging for about 10 min. The BMU uses this pause to measure the true SoC% of the battery based on the battery voltage at low current. On my CZero 2011 the BMU's does this at 20% or at 70% depending the SoC% when charging starts. I believe there is a limit to how much the BMU's capacity estimate changes in each calibration but I don't know what that is. I would very much like to hear what you observe."

hier ist das verhalten beschrieben

Hallo Ihr i-MiEV- und Drillings-Kenner,

mag von Euch mal jemand eine Ferndiagnose-Prognose abgeben, was dem hier fehlt? ist ein C-Zero für 3k€, der gerade bei mobile.de steht. Nicht fahrbereit. Zitat:

"Der Citroen fuhr bis zum Frühling noch einwandfrei, dann blieb er stehen und die Werkstatt spuckt folgenden Fehlercode aus: TSB d1CW0106Q0 welcher sich auf einen Defekt der Heizeinheit beziehe. Aktuell fährt er also nicht."

Ein Defekt an der Heizung, der das ganze Auto lahmlegt? Und gleich so, dass er nicht mal mehr in den Schildkröten-Modus kommt, sondern gleich ganz die Fahrfunktion verliert? Ist das etwa der "Klimakompressor-unter-Wasser-Fehler"?