Mit dem E-Bike/Pedelec pendeln

Hey Zusammen,

mein erster Beitrag soll euch motivieren das Auto stehen zu lassen (oder erst gar nicht anzuschaffen :wink: ) und mit den Fahrrad oder Pedelec zu pendeln. Dabei will ich euch erinnern, dass Pedelecs/E-Bikes hervoragend mit Inselanlagen ab 300W und kleinen Speicher ab 0,5 kWh täglich (insbesondere in der Sommerzeit) geladen werden können.

#Verkehrswende
#Mobilitätswende

Deine Motivation haben wir vermutlich gestern schon gespürt ;-). Wir waren mit den E-Bikes einkaufen gefahren. Jeder hatte Seitentaschen und Rucksack dabei.
Das gute Wetter beflügelt solche Fahrten. Allerdings nicht so wirklich viele. Wir wurden von dem Windstoß der vorbeifahrenden Autos immer angestoßen und hätten
gerne darauf verzichtet. Möglicherweise glauben viele: Ich spende etwas und dann hab ich mich "freigekauft" und kann weiter machen wie bisher.
Es wird wohl noch dauern bis es wirklich im Kopf angekommen ist.

Alles schön und gut wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist statt mit dem Auto, nur gibt es dabei nicht nur einen positiven Effekt, sonder auch einen gravierenden negativen Effekt wenn man in der Stadt unterwegs ist und der Heißt seine eigene Gesundheit. Die Autos blasen schöne die Abgase raus und der Radler saugt die volle Giftkeule schöne in die offene Lunge ein. Für die Gesundheit ist es gescheiter man fährt mit den Öffentlichen und mit dem Fahrrad wo in der Natur ohne Verkehr. Dann hat man zweimal was gutes, seine Gesundheit was gutes getan und den Verkehr entlastet.

Alles schön und gut wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist statt mit dem Auto, nur gibt es dabei nicht nur einen positiven Effekt, sonder auch einen gravierenden negativen Effekt wenn man in der Stadt unterwegs ist und der Heißt seine eigene Gesundheit. Die Autos blasen schöne die Abgase raus und der Radler saugt die volle Giftkeule schöne in die offene Lunge ein. Für die Gesundheit ist es gescheiter man fährt mit den Öffentlichen und mit dem Fahrrad wo in der Natur ohne Verkehr. Dann hat man zweimal was gutes, seine Gesundheit was gutes getan und den Verkehr entlastet.
Naja, der Sport durch die regelmäßige Fahrradnutzung wird die gesundheitliche Belastung durch Abgase und Verkehrsgefahren sicherlich mehr als ausgleichen. Auch für die Gesundheit für Anwohner und Fußgänger ist es davon unabhängig natürlich nötig, den MIV (Motorisierten Individual-Verkehr) entscheidend zurückzudrängen.
Davon unabhängig ist für körperlich beinträchtigte Menschen oder für größere Strecken der ÖPNV sicherlich auch eine gute Alternative.

Wir wohnen nicht in der Stadt ... das nur so am Rande.
So nebenbei, die Autobahn scheint eine richtige Abgasschleuder zu sein weil die Abgasreinigung der Autos schlicht weg abgeschaltet wird.
Als Radfahrer nutzt man auch gerne Strecken, die abseits von Autostraßen liegen. Dies gilt sowohl für das Umland sowie für die Stadt, soweit möglich.

Am Land fahre ich generell nur im Wald oder weit ab von den Straßen und dem ganzem Verkehr nur in der Stadt kannst du das nicht verhindern auch wenn es einen Radweg wo gibt bist du den Abgasen der Fahrzeuge ausgesetzt und nimmst auch die schön über die offene Lunge in den Körper auf. Um sonst wird die Stadtflucht immer mehr und viele Leute ziehen aus der Stadt auf das Land.

Wir wohnen nicht in der Stadt ... das nur so am Rande.
So nebenbei, die Autobahn scheint eine richtige Abgasschleuder zu sein weil die Abgasreinigung der Autos schlicht weg abgeschaltet wird.
Als Radfahrer nutzt man auch gerne Strecken, die abseits von Autostraßen liegen. Dies gilt sowohl für das Umland sowie für die Stadt, soweit möglich.
Aber im Wald richten Radfahrer abseits der Wege teilweise auch ökologische Schäden an (schrecken Wild auf etc.). - Abseits der Naherholung gehören Radfahrer im Alltag auf die Hauptverkehrswege.
Am Land fahre ich generell nur im Wald oder weit ab von den Straßen und dem ganzem Verkehr nur in der Stadt kannst du das nicht verhindern auch wenn es einen Radweg wo gibt bist du den Abgasen der Fahrzeuge ausgesetzt und nimmst auch die schön über die offene Lunge in den Körper auf. Um sonst wird die Stadtflucht immer mehr und viele Leute ziehen aus der Stadt auf das Land.
Naja, Straßen sind oftmals die deutlich kürzeren und schnelleren Verbindungen. Wenn man ohne Auto lebt, ist man oftmals auch als Radfahrer auf Straßen angewiesen. Sofern also kein Autoverbot, verkehrsberuhigte Bereiche oder Tempo 30 möglich sind, machen Radwege Sinn um diese schwächeren Verkehrsteilnehmer vor dem MIV zu schützen.

Dank Pedelecs (und PV) stellt dies nun auch in hügeligen Regionen kein unlösbares Problem mehr dar.

Ich weiß jetzt nicht was du so alles im Kopf hast.
Wir fahren Wirtschaftswege die auch von den Bauern mit ihren Traktoren benutzt werden. Dort schrecken wir möglicherweise mal einen Hasen auf oder auch eine Kuh. Aber wir überfahren keine Hasen und an unserer Brille kleben auch keine Insekten... falls das jetzt als nächstes kommt :wink:

Aber Vorsicht beim aufschrecken der Kühe die können ganz schön schnell werden und dich dann über den Haufen werfen! :wink: Dann hast du keine Mücken auf der Brille sonder Kuhfladen, soll aber ein guter Dünger sein :smiley:

Ich weiß jetzt nicht was du so alles im Kopf hast.
Wir fahren Wirtschaftswege die auch von den Bauern mit ihren Traktoren benutzt werden. Dort schrecken wir möglicherweise mal einen Hasen auf oder auch eine Kuh. Aber wir überfahren keine Hasen und an unserer Brille kleben auch keine Insekten... falls das jetzt als nächstes kommt ;-)
Ne, ich spreche von wild angelegten Downhillstrecken oder im Wald aufgescheuchtes Reh, was vor der Erfindung des Pedelecs mehr Rückzugsmöglichkeiten hatte.

Oder im Bezug auf die Verkehrswende: Ich spreche von zurückgelegten Stecken, die keine Autokilometer ersetzen.

Dann solltest du das auch dazu schreiben und nicht pauschale Aussagen treffen.
Du kennst mich doch nicht... Oder?
Ich hatte schon vor Jahren meine Verkehrswende.
Da wir außerhalb wohnten hatten wir 2 Autos.
Dann habe ich meins abgeschafft und mir ein Liegerad gebaut.
Mit dem bin ich alle Strecken gefahren ob zur Arbeit oder Freizeit, durch Wind und Wetter, Sturm, Hagel oder schneebedeckte Straßen.
Dazu hatte ich spezielle Spikesreifen. Im Jahr waren das etwa 10- 15 tausend Kilometer. Meine längste Strecke war nach Köln- Deutz zur Fahradmesse . Hin und Zurück 175km an einem Tag ( nieee mehr wieder :wink: ) Irgendwann wollte dann mein Knie ( aus anderen Gründen) nicht mehr. Leider gab es zur dieser Zeit noch keine E-Bikes oder nur solche die den Namen nicht verdienten.
Später hatte ich dann ein S-Pedelec ist aber mir zu kompliziert mit den ganzen nicht wissenden Verkehrsteilnehmer die einen ständig auf der Straße anrufen und sogar Frauen die einen anmotzen weil man auf der Straße fährt. Oder auch junge Mädels die gerade ihren Führerschein gemacht haben und wohl in der Theoriestunde geschlafen haben. Kurz um ... Du bist mit deinem Gedanken lange nicht allein und es ist noch lange nicht jeder rücksichtslos nur weil er ein E-Bike fährt. Sooo ... Habe fertig! :wink:

Dann solltest du das auch dazu schreiben und nicht pauschale Aussagen treffen.
Du kennst mich doch nicht... Oder?
Ich hatte schon vor Jahren meine Verkehrswende.
Da wir außerhalb wohnten hatten wir 2 Autos.
Dann habe ich meins abgeschafft und mir ein Liegerad gebaut.
Mit dem bin ich alle Strecken gefahren ob zur Arbeit oder Freizeit, durch Wind und Wetter, Sturm, Hagel oder schneebedeckte Straßen.
Dazu hatte ich spezielle Spikesreifen. Im Jahr waren das etwa 10- 15 tausend Kilometer. Meine längste Strecke war nach Köln- Deutz zur Fahradmesse . Hin und Zurück 175km an einem Tag ( nieee mehr wieder ;-) ) Irgendwann wollte dann mein Knie ( aus anderen Gründen) nicht mehr. Leider gab es zur dieser Zeit noch keine E-Bikes oder nur solche die den Namen nicht verdienten.
Später hatte ich dann ein S-Pedelec ist aber mir zu kompliziert mit den ganzen nicht wissenden Verkehrsteilnehmer die einen ständig auf der Straße anrufen und sogar Frauen die einen anmotzen weil man auf der Straße fährt. Oder auch junge Mädels die gerade ihren Führerschein gemacht haben und wohl in der Theoriestunde geschlafen haben. Kurz um ... Du bist mit deinem Gedanken lange nicht allein und es ist noch lange nicht jeder rücksichtslos nur weil er ein E-Bike fährt. Sooo ... Habe fertig! ;-)
Das freut mich! Ich fahre auch viel Pedelec und nur gelegentlich "zum Spaß" Fahrrad. - Deswegen ja auch der Bezug zur PV-Anlage. :angel:

ich muss zum Glück auch nicht in der Stadt wohnen. Zu viel Lärm, zu viel Gestank, zu viele Menschen, zu wenig Grün, zu wenig Platz, zu wenig Tiere.
Der Preis dafür: 25 - 30km einfacher Weg zur Arbeit, zzgl. 2 - 3 Außendiensttermine pro Woche.

Fahrrad wäre da keine Option bzw. nur mit Hängen und Würgen, verschwitzt umziehen, Außendiensttermine mit Begleitung schonmal garnicht.
ÖVPN ist noch weniger eine Option, da bin ich 2 Stunden pro Wegstrecke unterwegs wo ich mit dem Auto 20 Minuten brauche (das Ganze x2 pro Tag = 3h20min zusätzlich verplempert), dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Ich sehe das Problem allerdings als gelöst an, seit ich elektrisch fahre und zu etwa 80% Strom vom eigenen Dach lade.

ich muss zum Glück auch nicht in der Stadt wohnen. Zu viel Lärm, zu viel Gestank, zu viele Menschen, zu wenig Grün, zu wenig Platz, zu wenig Tiere.
Der Preis dafür: 25 - 30km einfacher Weg zur Arbeit, zzgl. 2 - 3 Außendiensttermine pro Woche.

Fahrrad wäre da keine Option bzw. nur mit Hängen und Würgen, verschwitzt umziehen, Außendiensttermine mit Begleitung schonmal garnicht.
ÖVPN ist noch weniger eine Option, da bin ich 2 Stunden pro Wegstrecke unterwegs wo ich mit dem Auto 20 Minuten brauche (das Ganze x2 pro Tag = 3h20min zusätzlich verplempert), dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Ich sehe das Problem allerdings als gelöst an, seit ich elektrisch fahre und zu etwa 80% Strom vom eigenen Dach lade.
Es könnte noch möglich sein, dass man die Strecke mit ÖPNV und Fahrrad(Pedelec oder S-Pedelec) sinnvoll kombinieren kann. Das kann insbesondere dann attraktiv sein, wenn man im ÖPNV noch arbeiten kann. - Ansonsten ist das Problem deswegen noch nicht gelöst, da Autos aufgrund der Größe häufig andere Verkehrsteilnehmer gefährden und so vom Umstieg abhalten. Weiter dürfen selbst 20% Fremdstrom locker die die 5% Stromkosten eines Pedelec oder S-Pedelec überteffen. Ein Pedelec lässt sich selbst im Winter noch mit annähert 100% Solarstrom laden. Von den ökologischen Herstellung- und Entsorgungskosten mal noch abgesehen.

da hast Du natürlich Recht, aber das hat auch was mit Verhältnismäßigkeit zu tun.

Dadurch, dass ich auf dem Land wohne habe ich einige Möglichkeiten, außerhalb der Straße etwas für die Umwelt zu tun.
- Erdwärmepumpe mit Null Emissionen, gestützt durch Photovoltaik und Solarthermie = Energie-Plus Haus und das trotz, dass das Haus über 115 Jahre alt ist -> wird in den meisten Miet- und Stadtwohnungen schonmal schwierig. Was da im ungedämmten Altbau mit einer Ölheizung an CO2 während einer einzigen Heizsaison ausgestoßen wird bekommt man auch mit 20 Arbeitsleben lang Fahrradfahren nicht ansatzweise hin

- 600m² reine Wildblumenwiese als geschützter Lebensraum für alle möglichen Tiere. Im Winter lebt sogar eine 4-köpfige Rehfamilie bei uns im Gartengrundstück

- rund 15.000 recycelte Akkuzellen bislang, die eben nicht verbrannt wurden sondern weiter benutzt werden. Das meiste übrigens von defekten eBike-Akkus


Das alles braucht aber Zeit. Zeit, die mir fehlt, wenn ich mit Bus und Fahrrad am Tag 60km zu fahren habe.
Als Stadtkind oder Student mit viel Freizeit / Langeweile kann man das ruhig machen, besser als den ganzen Tag in der Bude sitzen und zocken allemal.
Für beides ist mir meine Zeit zu schade.

Und mal davon ab, seltsame Unterstellung, dass man als Autofahrer automatisch rücksichtslos sein soll und andere vom "Umstieg" abbringt :think:
Das ist wohl auch eher so ein Stadt-Ding. Das merkt man auch auf den Autobahnen. Je näher man an irgendwelche Ballungszentren rankommt, desto rücksichtsloser fahren die Menschen, bevorzugt auf der linken Spur oder dicht auf der Stoßstange.

Von daher meine Empfehlung wenn jemand wirklich was für den Umweltschutz tun möchte:
raus aus der Stadt und rauf aufs Land, dort ist der größere Hebel möglich

Bei 25km Arbeitsweg einfach über Landstraßen, ohne Fahrradweg, kommt bei mir E-Pedelec nicht in Frage. Außerdem sehe ich nicht ein 2-3t€ für ein Fahrrad auszugeben. Im Moment fahre ich so oft es geht mit der Honda Innova zur Arbeit (Anschaffungskosten 1200€ gebraucht vor 8 Jarhren). Mitlerweile 50tkm auf der Uhr, da hätte ich schon das dritte E-Bike ? . Die hat nur 1,5-2l Verbrauch auf 100km und Ersatzteilkosten wie ein Fahrrad und ist kaum langsamer wie die Autos bei minimalen Gesamtkosten. Minimale Versicherung, 0€ Steuer, 0,75l Öl im Jahr, eine Kette und einen Hinterreifen. Alles selbst zu machen ohne Werkstatt. Das sehe ich als guten Kompromiss. Natürlich nicht Ganzjahrestauglich,aber das ist das Fahrrad ja auch nicht. Jedes Jahr überlege ich mir eine 125er als Elektromotorrad anzuschaffen. Das wäre vielleicht noch eine Steigerung (gerade wenn man eigenen Solarstrom tanken kann. Generell kommt es natürlich hautsächlich auf den individuellen Arbeitsweg an.

Stefan, ich verstehe dich sehr gut, und gerade du tust nun wirklich extrem viel. Aber das nur so am Rande. Rüpel von Autofahrer kenne ich durch mein S-Pedelec auch auf dem Lande genug. In der Stadt fühlt man sich dann fast nur in 30er Zonen gut aufgehoben. Schließlich sind 35-38 kein großes Problem.
Wer ein Bike durch Wind und Wetter und damit auch Regen fährt und das dann Kettenschaltung hat, der hat auch nicht unerhebliche Kosten. Dann sind die Ritzel und die Kette durch den Schmutz schnell zu erneuern. Ebenso ist das Schaltwerk alle 1-2 Jahre fällig.
Und bei Regen ist auch die Goretexbekleidung im Sommer wenig hilfreich, weil die Temperaturdifferenz recht gering ist. Von extrem schlechten Radwegen kann ich auch ein Lied singen. Wer darauf Geschwindigkeiten um die 30 realisiert wird ständig aus dem Sattel gehoben. Aber es sind natürlich nicht nur solche Begleitumstände vorhanden. Ein schöner Frühsommertag entschädigt dann für vieles.

Hmm, also im Schnitt leben Menschen in den Städten ökologischer als auf dem Land, da ihr Resourcenverbrauch bzw. Fußabdruck geringer ist. Angesichts dieser Tatsache hätte ein "Alle aufs Land" sicherlich eher negative ökologische Auswirkungen.

Wenn alle Autofahrer auf den Landstraßen dauerhaft bereit nur ca. 30 km/h zu fahren und kilometerweit nicht (bzw. nur mit 2m Abstand und angemessenen Tempo) überholen, dann halten sie Menschen, wie corollali, nicht mehr ab, dort mit dem Fahrrad auf der Straße auf die Arbeit zu fahren. Der Sinn eines Autos mag dann aber in Frage gestellt sein...

Davon unabhängig ist ja die Frage zu sehen, was Menschen sonst noch alles für den Klima- und Umweltschutz tun... Aber ohne den sozialen Kontext zu betrachten (Stichwort missratenes Mieterstromgesetz) wird das Thema Energie nicht flächendeckend gelöst werden können.

Hmm, also im Schnitt leben Menschen in den Städten ökologischer als auf dem Land, da ihr Resourcenverbrauch bzw. Fußabdruck geringer ist.
Wo kann man das nachlesen?
Hmm, also im Schnitt leben Menschen in den Städten ökologischer als auf dem Land, da ihr Resourcenverbrauch bzw. Fußabdruck geringer ist.
Wo kann man das nachlesen?
Zum Beispiel in den Büchern von Edward Glaeser auf die sich dieser Fluter-Artikel bezieht. https://www.fluter.de/vollgas-zurueck-zur-natur

Auch dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage. https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/in-der-stadt-leben-ist-das-wirklich-besser-fuers-klima/

Und zu guter letzt wohne ich auch eher ländlich (Zumindest wenn ich mir anschaue wie wenig hier der ÖPNV von der Durchschnittsbevölkerung genutzt wird... ) . Ich gehe aber nicht davon aus, dass alle Menschen ohne zusätzliche Flächenversiegelung und ökologische Schäden ländlicher leben können oder (aus ökologischen Gründen) aufs Land ziehen sollen.

Auf Fortbewegungsmittel des ÖPNV oder auf das (E-)Fahrrad) zu setzen ist aber immer und überall richtig und sinnvoll.