Das verhält sich wie cop zu scop.
Ich liebe den Augenblick.
Für mich habe ich beschlossen:
Rund 15 kWp steil bzw. schwenkbar - das sind schon ein paar hundert Ampere, zusammen mit den Flachen Feldern, bei 48V. Viel mehr Ströme will ich nicht fließen lassen.
Flach bzw. leicht geneigt kommen dann, auf lange Sicht, die restlichen 20-50 kWp. Sollte dann irgendwann für ein entfernen des Zählers ausreichen.
Um zu wissen welches der beiden gerade im Augenblick mehr Leistung bringt, brauche ich aber keinen Testaufbau. Da genügt der Blick aus dem Fenster um zu sehn ob die Sonne scheint oder nicht.
Hier ging es um die Winkel Einstellung für eine gleichmäßige und lange oder sonstige Tagesproduktionskurve. Also Unterdrückung der Mittagsspitzen, dafür optimierung der Tagesränder. Bei Speicher schaut es wieder ganz anders aus.
Genau so denke ich mir das auch, die flachen Module können für ein paar Monate auf den Rasen, zum Beispiel 23 kWp am 1.11., weitere 23 kWp am 1.12. und dann am 1.2. und 1.3. wird es wieder für die hellen 8 Monate weggeräumt.
Mit dem Überschuss im Sommer heizt man ein Schwimmbad, kühlt das Haus oder heizt den Keller (gibt etwas saisonale Speicherung im Boden unter der Bodenplatte des Kellers).
Drei Palleten hiervon sind 108 Module zu 430 Watt und kosten 4500 Euro. Das sind ziemlich genau 2 m2 pro Modul oder 216 m2 Rasen und 46,44 kWp.
Zusammen mit 15 kWp fest installiert müsste das für 99% Autarkie reichen, wenn es nicht reicht kann man extern das Auto laden oder ein paar Tage mit Propan kochen / heizen statt rein elektrisch (/ mit Klimaanlage).
Der Rasen müsste drei Monate durchhalten (die eine Hälfte vom 1.11 bis zum 1.2., die andere Hälfte von 1.12. bis zum 1.3.), zwei Monate liegen die vollen 46,44 kWp, zwei weitere 23,22 kWp und die anderen 8 Monate ist der Rasen frei und die 108 Module liegen im Keller/dem Schuppen.
Und du erwirtschaftest dann damit soviel Strom, dass du die Helfer zum Rein und Raustragen bezahlen kannst?
Wenn Geld keine Rolle spielt reicht eine Palette und man plagt sich viel weniger.
Flex ging sogar faltbar wie eine Ziehharmonika.
1/3 Gewicht dafür 3x so teuer, oder so.
Haltbarkeit?
Habe mal eines vom Wunderland bestellt.
Schattenrasen säen und 2m Gartenüberdachung. Wirkt dann auch gleich gegen die Hitzeperioden.
Na ja, wenn man schon eine 45° Süd Anlage hat, die bringt auch im Winter bei Sonne genug um den Akku zu füllen und WW extra zu machen, auch wenn es mit WP nie ausreichend ist. Wenn dann nur noch der Carport bleibt oder Gartenhäuschen oder Fassade, sehe ich für mich die 10° Lösung interessanter, denn die bringt ja genau dort, wo ich zu wenig habe mehr.
Fassade ist mit den optisch gut aussehenden Halterungen teuer, da tendiere ich doch eher zum Carport, der muss eh her... wobei da die schicken 20% Module echt teuer sind... aber gut auf 20 Jahre gerechnet werden die sich hoffentlich selber tragen, ein Blechdach kostet auch nur...
Heute war mal ein schöner, trotzdem nicht perfekt sonniger Tag und die 14,5kWp haben 43kWh eingefahren... geht besser, aber mal ein Lichtblick. 1.12. war mit 55,7kWh besser. Da könnte ich mehr eh nicht verbrauchen und würde an solchen Tage einspeisen. Das wird alle treffen mit viel PV Flächen. So ein Tracker wäre mal noch was... aber 4x400W Module habe ich zu viele Sorgen bei Wind.
Vertikal Süd / flach Vergleich diffus / Mittagsonne
Meine Micro PV, 3 dm² zum laden der Autobatterie.
gestern Hochnebel / und heute Sonne*.
Flach 35 mA / 180 mA*
Vertikal S 12 mA / 290 mA* war fast optimal, kippen 70° brachte nix.
Das kann man durchaus gleich in MW umdenken.
Ist nur die Frage des Wetter Mixes.