Suche für ein Bastelprojekt mit PV einen Buckconverter, der eine höhere Eingangsspannung, gerne bis 120...130V verträgt.
Die meisten, die bezahlbar sind und über ebay oder Ali angeboten werden gehen max. bis 70...75V.
Danke!
Suche für ein Bastelprojekt mit PV einen Buckconverter, der eine höhere Eingangsspannung, gerne bis 120...130V verträgt.
Die meisten, die bezahlbar sind und über ebay oder Ali angeboten werden gehen max. bis 70...75V.
Danke!
Steckernetzteil. Mach ne Sicherung davor, die DC trennt
Die länglichen im Alu Kastl In der Bucht oder ali für 20 A ( 25 oder auch 30 A) haben 90 V oder gar 120 V.
@tageloehner AC Netzteile laufen eher gar nicht unter 80 Vac, etwa 110 Vdc, das wird vermutlich eng wenn es um Module geht.
Jede Waschmaschine, oder Induktionsherd, hat eine DC Erzeugung mit einem komischen 7 poligen DIP IC, welches direkt aus der gleichgerichteten Netzspannung arbeitet.
Muss den Typ nochmals nachsehen.
Und die typischen Schaltnetzteile beginnen imho etwas tiefer als oben gesagt. Mit nem Stelltrafo ausprobieren.
@hopfen Viele Steckernetzteile laufen ab ca. 60V AC los bzw. 80-90V DC. Schon verwendet als Handylader an 1 CIGS Panel
Danke Euch für die Ideen. Ja, die typischen Schaltnetzteile laufen ja meist schon ab 100...120 VAC, aber gibt es mit DC am Eingang keine Probleme wg. Netzfilter, common mode choke oder Blindstromkompensation? Problem wäre dann aber auch, dass ich zwar eine geringere Ausgangsspannung bekomme, die aber nicht regelbar ist. Ich möchte ja gerne CC/CV haben, also variable Ausgangsspannung (0-60 .... 80 V) und einstellbaren Strom. Könnte man dann zwar noch einen 60V-DC-Buckconverter nachschalten (DPS5020 z.B.) aber das wäre ja etwas umständlich und 2 x Wandlerverluste.
Habe noch ein paar Server-SMPS für 12V Ausgang bei 600W, die ich regelbar gemacht habe.Damit komme ich aber nur von 1 - 15 V etwa am Ausgang.
Wellche länglichen im Alugehäuse meint ihr? Die sind tlw. unverschämt teuer - habe eines über 1000 USD gefunden.
Habe gerade in der Buch geschaut, die 20+A Buck Konverter finde ich auch nicht mehr, die gab es unter 30€. Es gab vom aussehen ein ähnliches wie das kleinere 10A, das geht eben nur bis erwähnte 72V. Bis 72 V gehen auch die Riden RD6024 , davon gibts auch die einfacheren ohne Tastenfeld. Irgendeines dieser Module, anderer Hersteller, geht glaube auch etwas höher. Ich habe das RD6040.
Um 90 V oder höher Typen springen mir normal immer wieder ins Auge, aktuell im Durchflug leider nur schwache.
Bei neueren PFC SNT ist es tatsächlich fraglich ob die problemlos an DC laufen. Irgewie habe ich mal krumme kombinierte Lösungen vernommen. Kann ich mir im Leistungsbereich aber nicht so recht vorstellen.
Die kleinen Stecker Netzteile werden da vielleicht auch weiter runter als 110 Vdc laufen, ob auch unter Last muß aber in jedem Fall getestet werden. Der Strom wird ja deutlich höher gegenüber 110 Vac.
Was ist mit Ladegeräten fällt mir gerade ein , epever, und andere, gibts ja in dem Spannungsbereich. Der Eingriff wird ev. nicht ganz einfach wegen der internen Controller. Habe ein PowMr 60 A bis 120 V über das ich mich zwar über seine Kurzschluss Betriebsart ärgere und es auch noch nie 60A lieferte, aber sonst tuts und war günstig.
Naja wär schon schlau, die Anforderungen gleich zu nennen. Dachte du brauchst so 5V paar mA für ne Bastelei
Danke Euch! Ich habe selbst das Riden (Rui Deng) DPS5020, das kann bis zu 60V am Eingang. Das größere DPS6024 kann bis ca. 72V und 24A. Gibt sogar inzwischen welche, die sagen DPS6030 - steht dann aber was von 1500W in der Beschreibung, vermutlich auch nur das 6024 mit anderem Label. Ich meinte auch ich hätte mal eine Hochvolt-Version mit 90 oder sogar bis zu 100V Eingang gesehen, finde es aber nicht mehr bei Rui Deng - Nachfrage war evtl. zu gering.
Ja, ein klass. Charge Controller vorgeschaltet wäre natürlich eine Möglichkeit um die Eingangsspannung erstmal zu reduzieren.
@tageloehner Ich war da vielleicht auch nur etwas hellseherischer. PV und 100 V lässt nach einem kleinennString schließen. Ja auch dort kann man einen 12 V 1 W Lüfter anschließen und mache es wohl demnächst beim Umbau.
Also: es sollen 4 Module (ca. 440 Wp) in 2S2P verschaltet werden. Ich würde je 2S parallel im Kabelkanal ins Haus führen und könnte dann entweder 4S oder 2S2P nutzen, hätte dann ca. 100Voc aber im Winter evtl. auch mehr als 120Voc. Das Netzteil/der Buckconverter sollte dann optimalerweise schon 1,5 - 2 kVA handeln können.
Gibt es sonst (MPPT)-Laderegler, die am Ausgang variabel sind zumindest von 24 - ca. 60V? Meist sind sie ja entweder für 24 oder 48V konzipiert - ich möchte möglichst flexibel bleiben, da ich vorerst mit einer 8S 105Ah LFP-Batterie arbeite, später aber mal auf 16S (48V) umsteigen bzw. ergänzen möchte.
Die günstigen "60A" MPPT Laderegler von Powmr oder Easun können das doch. Für 24V müssten da dann wegen doppeltem Strom 2 ran was ja problemlos gehen würde:
Bei 48V würde dann theoretisch einer reichen, gute Zusatzkühlung nötig.
Ob die "100A" Typen taugen weiss ich nicht, können jedenfalls auch 12-48V Systeme bedienen. Kosten allerdings auch das doppelte, von dem her also nix gewonnen.
Mein 30 A Epever kann nur 12 u.24 V. Der PowMr 60 alles. Mehr als 50 A habe ich noch nie gemessen, aber ok. Stören tut mich nur die Kurzschluß Methode als letzte Ladestufe da ursprünglich ein BKW WR plus Ladegerät an diesen 6 Modulen hing. So mußte ich Kompromiss behaftet aufteilen. Der Leistungsteil ist ok, eine richtige Möglichkei zur Fremdsteuerung habe ich noch nicht rausgefunden, irgendwann.
@paddy72
Wie wäre es mit einem aktuellen Victron mppt? Ich habe den 100/30 (?) Smartsolar und lade damit gelegentlich bis zu 58,8V. Voreinstellung ist nur 12,24,48V man kann aber die Zielspannung über die App je nach Bedarf einstellen. Für meine verschiedenen Akkus habe ich Profile hinterlegt, welche ich bei Bedarf auswählen kann.
Bei mir davor 2*430W in Serie.
Danke @greifswald, das wäre auch eine Option. Welche Eingangsspannungen verträgt denn dieser Victron MPPT? Meistens gibt es ja einen optimalen Bereich für den MPPT und was wäre die Mindest- und Max-Spannung? Habe jetzt einen Buckconverter von Chinesen gefunden, der bis 95V Eingangsspannung verträgt, aber das wäre ja eigentlich auch zu knapp - zumal die Chinesen die Specs meist überstrapazieren. Da sollte man wohl nicht mehr als 80...85V an den Eingang legen.
Victron ist halt recht teuer und braucht für div. Extras immer noch Zusatzadapter, die auch wieder gut kosten. Für die Einstellungen braucht man vermutlich auch so einen BT-Dongle o.ä.? Ich habe schon einen Victron Phoenix WR 1200W - bin ganz zufrieden, damit. Effizient und robust.
Die neuen (?) Victrons haben BT schon integriert. Beim Kauf genau auf die Bezeichnung achten. Ich habe für meinen 85€ inkl Porto bezahlt. Ich meine es wäre der Smartsolar.. verwirrend ist, dass der alte Bluesolar heißt und man den BT-Dongle erst kaufen muss.
Ich wüsste nicht, was man sonst noch kaufen müsste. Du kannst dir auch die App runterladen und vor dem Kauf ausprobieren, ob dir die Einstellmöglichkeiten reichen.
Leider n habe ich gerade keine Zeit für die Suche nach den richtigen Leistungsdaten des Victron. Auf vielen Seiten stehen nicht die genauen Daten.
Bei Chinaware würde ich auch viel Reserve einplanen. Ich habe da auch nur etwas mit Max 120v zu konstant 5v oder 12v gefunden und notgedrungen für andere Zwecke gekauft.
Ein step-up mit DC-out von angeblich 120v ist nach 20 Sekunden bei 110V gestorben.
Update: Smartsolar 150 hat max 150v und Dauermax 145v. Dann wird das beim 100er vermutlich bei 95-100 liegen. Das ist bei meinen Panels kein Problem. Du müsstest evtl zur dickeren Variante greifen.
Danke greifswald, das klingt gut. Wenn ich schon bei Victron Phoenix bin, dann macht es auch Sinn mit Victron weiter zu machen und den passenden MPPT zu holen. 85 Eur klingt eher nach Schnäppchen, die WR sind ja meist deutlich teurer. Und der war neu? Optimal für mich wäre ein MPPT-Bereich zwischen 80 und 120V, gerne auch 50...120 - je größer der Eingangs- (und Ausgangs-)bereich, umso besser, da flexibler. Ob der Wirkungsgrad dann über einen so großen Bereich optimal ist, ist allerdings eine andere Frage, vermutlich nicht.
P.S. habe mich jetzt durch ein paar Datenblätter gekämpft: für den MPPT 150/35 wird immer angegeben, dass die max. Eingangspannung bei 150 (145)V liegt, aber nirgends lese ich etwas über die min. Eingangsspannung oder gar den möglichen MPPT-Bereich - das ist doch echt schwach!? Weißt Du zufällig wie da die Daten sind? Optimal wäre es, wenn der MPPT mit jeder Spannung etwas anfangen kann, solange die Eingangsspannung ein paar Volt höher liegt als die eingestellte Ausgangsspannung (also wie bei einem Buckconverter). Ich nehme aber an, dass Victron hier mind. 20...30V oder mehr braucht um loszulegen. Das würde mir aber in jedem Fall reichen. 80 - 120V sollten dann ja kein Problem sein? Wenn ich die Panel nicht in Serie sondern parallel nutze, wäre es gut, wenn er mit 40V zurechtkommt - dann kann man eben nur bis 35V laden o.ä. Der MPPT-Arbeitsbereich ist aber meist enger begrenzt.