Es sind 4 Module am Hoymiles WR-1500 dran, die gehen in den Hoymiles Speicher und der in die Steckdose. Anders ist es ja bei diesem Speicher nicht vorgesehen.
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Jetzt habe ich das oben erst gesehen. Irgendwie ist der Satz durchgerutscht.
Das bedeutet der Betriebsmodus den du suchst @juliaD , muss noch "erfunden" werden.
Warum? Vielleicht ist er ja da und nur noch nicht gefunden. Ich kanns mir nicht vorstellen, dass das der Speicher nicht kann, die Überschüsse komplett einzuspeisen, wenn der Akku voll ist.
Betriebsmodus ist aber ein gutes Stichwort. Welchen hast du denn eingestellt?
Auf den Screenshot ist nur dieser eine zu sehen.
https://akkudoktor.net/uploads/default/original/3X/b/2/b2646a84568915b678a391db7fb8dda1e2a5c155.jpeg
Der hat mehrere, steht im Handbuch. Hatte da letztens mal kurz reingeschaut.
Hast du da ein Link mit Seitenzahl? Ich sehe in dem Handbuch nur die Möglichkeit für die "Lastkurve"...
Hab mal auf die Schnelle Gemini KI befragt:
Der Hoymiles MS-A2 Speicher für Balkonkraftwerke bietet verschiedene Betriebsarten, die über die S-Miles App eingestellt werden können. Die Hauptmodi, die für den Betrieb relevant sind, sind:
- Eigenverbrauchsmodus (Self-Consumption Mode): In diesem Modus priorisiert das System die Nutzung des erzeugten Solarstroms für den direkten Verbrauch im Haushalt. Überschüssige Energie wird in der Batterie gespeichert, um sie zu einem späteren Zeitpunkt (z.B. abends oder nachts) zu nutzen, wenn die PV-Anlage keinen Strom produziert. Ziel ist es, den Bezug von Netzstrom zu minimieren. Die Batterie wird in diesem Modus nicht aus dem Netz geladen.
- Wirtschaftlicher Modus (Economical Mode / TOU - Time-of-Use): Dieser Modus ermöglicht es, Lade- und Entladezeiten basierend auf den Stromtarifen einzustellen. Man kann festlegen, wann der Speicher aus dem Netz geladen werden soll (z.B. zu Zeiten mit günstigen Nachttarifen) und wann er entladen werden soll, um den Haushalt zu versorgen oder Strom ins Netz einzuspeisen (z.B. zu Spitzenlastzeiten, wenn der Strom teurer ist). Dies maximiert die finanziellen Einsparungen.
- Backup-Modus (Backup Mode): Dieser Modus ist für Gebiete mit häufigen Stromausfällen gedacht. Ähnlich wie der Eigenverbrauchsmodus wird der erzeugte Solarstrom zur Versorgung des Haushalts und zum Laden der Batterie genutzt. Der Unterschied ist, dass man einen Mindest-Ladezustand (State of Charge - SOC) für die Batterie festlegen kann. Die Batterie wird dann bis zu diesem Niveau geladen gehalten, um bei einem Stromausfall eine zuverlässige Notstromversorgung zu gewährleisten. Der Hoymiles MS-A2 kann hierbei als Powerstation mit bis zu 1000W Ausgangsleistung dienen.
Ich nutze den Eigenverbrauchsmodus ohne Shelly.
Hier ist es jetzt die Kunst, die Hauslastkurve so geschickt zu justieren, dass der Speicher bei Sonnenuntergang möglichst voll ist.
Angenommen der Speicher ist voll, ich habe nur eine Hauslast von 200W eingestellt, die Solarplatten erzeugen aber 1000 W, wird der Wechselrichter auch auf 200W gedrosselt.
Das ist mein Problem. Und ein Shelly installieren zu lassen sind einfach weitere Kosten, vor denen ich mich scheue.
Hallo zusammen, habe den Thread aufmerksam verfolgt, weil ich ebenfalls neu den Speicher habe und ein ähnliches Verhalten. Nach ein paar Tagen rumprobieren, meine ich die Erklärung gefunden zu haben, aber glücklich macht mich das nicht: Der Speicher kann PV-Leistung nicht drosseln.
Erklärung: Ich habe maximal 4 Panels (4x 330W) am Speicher. Der Hoymiles soll 24h 200W ans Netz abgeben. Wenn ich die Ausgangsleistungsgrenze auf 800W einstelle, dann zeigt der Hoymiles das oben beschriebene verhalten: Er lädt den Akku voll, und wenn der fast voll ist, merkt er (manchmal kurz zu sehen), dass die Gesamtleistung der PV über 800W ist. Daher blockt er die PV-Anlage auf 0W und entlädt ein Teil des Akkus, lädt dann wieder auf und taktet so den Nachmittag durch.
Reduziere ich die Anzahl der Panels auf 2, liegt die PV-Anschlussleistung unter 800W bei 660W, dann taktet er gar nicht, sondern lädt den Speicher auf 100% und leitet danach die gesamte zur Verfügung stehende PV-Leistung (660W) ins Netz.
Daraus folgt für mich, dass ich meine Wechselrichter auf unter 800W drosseln muss, was schade ist. Vielleicht kann der Hoymiles wegen fehlender Wärmeabfuhrmöglichkeiten zuviel anliegende Leistung nicht loswerden, daher dieses Verhalten? Nach einem Bug sieht das nicht unbedingt aus.
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Hallo allerseits,
ich kann dieses Verhalten bestätigen. Mein Balkonkraftwerk besteht aus vier 215W Paneelen an einem HMS1600-4T und 2 465W Paneelen an einem zweiten HMS1600-4T, die ich zusammen an den Speicher angeschlossen habe. Bei mir wird das ganze mit einem Shelly Pro3EM geregelt. Doof ist nur, dass der Speicher, die Solarpaneele abschaltet, anstatt sie zu drosseln, wenn er nicht mehr die Erzeugung über die 800W hinaus aufnehmen kann. Das sollte eigentlich problemlos möglich sein, da alle Geräte von Hoymiles sind. Ist aber scheinbar nicht vorgesehen.
Gruß Dirk
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Dieses alte Video kennt ihr ggf. schon?
Wenn man mehr als 800 Watt WR Leistung in den A2 schickt, dann schalte dieser die WR weg, wenn der Akku voll. (BTW: Powerstation Modus geht, jedoch nicht in der App - nur am Gerät)
Wenn ich zu schnell das Thema überflogen haben und gerade Blödsinn verteile, dann bitte "nur eine" kurze Info. 
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Ich glaub, du hast genau ins Schwarze getroffen. 
Das ist natürlich ein murksiges Verhalten. Welcher Workaround wäre da am Sinnvollsten?
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Ich bin bei WR und Speicher auf dem neuesten Firmware Stand.
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Ist im Grunde doch nach zu vollziehen.
Mehr als 800 Watt dürfen nicht in die Dose, egal ob vom Solar WR oder aus einem Speicher (das hat der Hersteller sicher damit realisieren wollen) Es werden nie mehr als 800 Watt (oder was eingestellt ist) in die Dose geschickt. Wenn der Akku voll ist kann nicht mehr vom WR der Module in den Akku gepumpt werden und würde durch das Gerät in die Dose fließen.
Wünschenswert wäre natürlich wenn man (also der MS A2) den externen WR dynamisch anpassen könnte, das dieser nur noch die 800 Watt liefert und der Akku nicht benutzt wird. War glaube ich mit den HM Geräten auch so geplant....
Gernerell sollte es ohne Problem funktionieren, wenn man den WR der Modul nur 800 Watt max liefern lässt. Einfach mal 750 W im WR einstellen und das verhalten prüfen.
Ansonsten mit eine Shelly im Sicherungskasten und dem MS A2 irgendwo nur an eine Dose klemmen, egal wo der WR der Module angeschlossen ist. (Meine bevorzugte Lösung) Dann ist der MS A2 eine echte standalone Puffer Batterie. @bremer1974 das wär doch die Lösung für Dich, oder?
Wie in dem VT Ausschschnitt (könnt ich euch ja entsprechend weiter denken, muss ja keine Große Anlage sein -das Prinzip sollte klar sein!)
Schön wäre wenn man eine Shelly zwischen Dose und WR nutzen könnte, die dann dem A2 sagt was gerade geleifert wird und im A2 es eine Einstellungen geben würde, was er dann (in Prozent oder linear abhängig) davon tanken darf.
Hoymiles hat halt versucht die gesetzlich 800 Watt Grenze für BKW zu waren. Könnte man sicher schöner machen, aber die haben ja nicht mit uns gerechnet 
Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege!
Ist bei dem Konzept in der Tat ein technisches Problem, was sich nicht so leicht lösen lässt.
Wenn man auf 800W den WR runter stellt, lädt der Speicher aber auch nur damit, auch nicht so günstig ist. Müsste man sich in seinem Szenario mal durchdenken, was man da verliert.
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Entweder es bremst oder es bremst nicht bzw. bei 800 W.
Ohne Energiemessung gehts bei AC Speicher halt nicht anders.
Ich kenne den Speicher nicht.
Sollte SOC oder Spannungswerte ausgegeben werden könnte man ja diese zur Steuerung nutzen.
Manchmal reicht auch ein einphasiger shelly wenn man die Belegung der Verbraucher kennt.
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So wie der Hersteller sich das wohl gedacht hat:
WR 800 Watt in den MS A2 rein und laden oder durchlassen, bzw. WR Leistung und Akku rausschicken bis max 800 W (1000W).
Oder als "standalone Akku" mit max 800 W (1000W) rein/raus mit Shelly im Schrank. Ist doch OK.
Wenn man natürlich einen WR mit mehr betreibt, dann ist die darüberliegende Leistung entweder zu verbrauchen oder wird ins Netzabgegeben.
Wenn mehr möglich wäre, dann wäre allerdings auch die 800 W BKW Grenze gerissen....
Als "Standalone" mit max 800W aus dem WR vom BKW über die Hausverteilung zur MS A2 im Keller läuft das ganz gut. Aber wenn man keine Shelly in den Schrank einbauen kann/will und da es mit eine Shelly am BKW nicht geht, ist das natürlich doof. Dennoch die ca. 2kWh für 800 Euro und dieser Funktion ist schon recht günstig und läuft für die meisten "normalen" ganz gut. (Bzw. wenn das jemand mit einem Shelly Plug hinkriegt, bitte kurze Info! Also zwischen WR und Dose die Shelly und wo anders den MS A2 als "Standalone" - in meinem Umfeld würden das einige haben wollen).
Bis 800 Watt (1kW) ist man doch hier auf der sicheren Seite.
Wenn man mehr will, dann ist sicher die DC Kopplung sinnvoller, oder eben gleich ganz anders. Wer dann eh größer plant und mehr Anmeldungsthemen etc. hat, der baut auch direkt was anderes....
Ich bin gespannt, was aus dem MS A2 noch so gebastelt wird - Platz ist ja genug drin....
Gerade eben hatte ich unbekanntes Bild. Eigentlich ist die Hauslast gerade nur auf 200W eingestellt. Der Speicher ist voll und lässt alle produzierten Strom durch, obwohl es deutlich mehr als 200W ist? Das ist wirklich merkwürdig. Wenn es so bleibt, wäre es ja schön.
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Das wäre doch genau das, was weiter oben beschrieben wurde: Wenn dein WR unter den 800W Einspeisung bleibt, dann wird der nicht abgeschaltet und speist auch bei vollem WR dann ins Haus ein. Erst wenn der mehr als 800W liefert, muss er abgeschaltet werden.
Man kann sich das auch so vorstellen: Der 1500W WR ist über den Speicher eigentlich direkt ans Hausnetz angeschlossen. So lange der Speicher geladen wird, kann der alles über 800 W aus dem Hausnetz wegziehen un dzum Laden nutzen. Aber wenn der Speicher voll ist, hat er keine Möglichkeit mehr, Leistung abzuziehen. Also bleibt ihm nur, einen WR abzuschalten, der von sich aus mehr als 800W einspeisen würde. Einfach, um normkonform zu bleiben.
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Ok, anscheinend hat keiner den Link mit dieser Lösung angeschaut. Diese war ja schon die ganze Zeit da. Aber den Betriebsmodus, welcher von der KI herbei fantasiert und für real gehalten wurde, gibt es wirklich nicht. Richtig?