Hilfe benötigt bei Problem mit MPP Solar MPI 10k - Sicherung fliegt bei Aufschaltung / Synchronisation auf Netz

Hallo zusammen,
ich bräuchte mal ein bischen Hilfe durch Schwarmintelligenz, ich komme gerade nicht weiter.

Seit ein paar Wochen habe ich Probleme mit meinem MPI 10k, und zwar seit ich die Verkabelung am Gartenhaus geändert habe.

Vorher:
Netzanschluss vom Haus -> Hauptsicherungskasten im Haus mit 3er B16 Automat -> 5x 6mm² zum Gartenhaus, dort dann erster Stopp: allpoliger Trennschalter -> 5x 2,5mm² (ca. 1m) -> Verteilerdose (Abgang 1 zu einer CEE 16 Dose (unbelegt), Abgang 2 zu drei separaten Schukodosen, Abgang 3 zum WR AC Out) -> MPI 10k

Neu:
Netzanschluss vom Haus -> Hauptsicherungskasten im Haus mit 3er B16 Automat -> 5x 6mm² zum Gartenhaus -> Unterverteilung, um auch das Gartenhaus mit Strom zu versorgen, separater 3er B16 Automat als Hauptsicherung des Gartenhauses sowie auch PV-Absicherung (aus Platzmangel konnte ich keine separate Sicherung ausschließlich für PV einbauen) -> 5x 2,5mm² (ca. 1m) -> allpoliger Trennschalter -> 5x 2,5mm² (ca. 1m) -> Verteilerdose (Abgang 1 zu einer CEE 16 Dose (unbelegt), Abgang 2 zu drei separaten Schukodosen, Abgang 3 zum WR AC Out) -> MPI 10k


1. Problem:
nachdem die Elektrik fertig war WR eingeschaltet -> Fehlermeldung 09 = Phasenfehler. Bedeutet: ich hab beim Zusammenbau zwei Phasen in der Reihenfolge vertauscht. OK, also getauscht, soweit kein Problem, Fehlermeldung war dann auch weg.
Das einzige, was ansonsten noch unnormal war, ein Fehler im Log “Inverter softstart is timeout.”

2. Problem:
Nun, mit korrekter Phasenreihenfolge zeigt der WR (und auch die Solarpower Software) keine Fehler mehr an, es werden 230V auf allen drei Phasen angezeigt, er fährt hoch und nach 60 Sekunden will er sich mit dem Netz synchronisieren und mit der EInspeisung beginnen, man hört intern ein Relais klappen und dann zack - fliegen beide Sicherungsautomaten, der 3er B16 im Gartenhaus und auch der im Haus selbst.

https://www.youtube.com/watch?v=P4baExwvzOQ


Das habe ich bisher versucht:

  • Kabel an den neuen Sicherungen überprüft, ob die richtig geklemmt sind und guten Kontakt haben
  • alle Einstellungen am WR nochmal überprüft, Spannungsgernzwerte etc. gecheckt
  • Verkabelung in der Unterverteilung 3x gecheckt
  • die Reihenfolge der drei Phasen habe ich in allen möglichen Kombinationen durchgetauscht

  • Was habe ich bislang herausgefunden:
  • es ist die L1, die problematisch ist, sieht man auch am Video, dass nur die ganz linke Sicherung auslöst. Beim Durchtauschen der Phasenbelegung ist die auslösende Sicherung dann mit L1 mit gewandert
  • deswegen vermute ich auch sehr stark, der Fehler liegt irgendwo zwischen der Unterverteilung und dem WR, nicht davor auch weil
  • die restliche Elektrik im Gartenhaus funktioniert wunderbar, auf allen drei Phasen

  • grobe Idee:
    Jetzt wird's kurios :eh:
    Gestern habe ich mal schön eine gefeuert bekommen - und zwar am abgeklemmten Kabel zwischen WR und (demontiertem) AC Trennschalter, den ich gerade wieder einbauen wollte.

    Der Aufbau steht ja schon weiter oben. Nur, dass ich den allpoligen Trennschalter vor drei Tagen schon ausgebaut habe und das Kabel zur Unterverteilung unterbrochen war.
    Am MPI 10k war die AC Sicherung zudem draussen, also von beiden Seiten keinerlei 230V Spannung möglich, es ist hier lediglich gerade noch im Spiel:

    1m 5x 2,5mm² -> Verteilerdose mit den drei Abgängen -> MPI 10k mit rausgenommener AC Sicherung

    Zuerst hab ich mit einem Phasenprüfer die "Geladene" Phase ausfindig gemacht, Lämpchen war ordentlich hell wie bei 230V Netzspannung. Also Multimeter rausgekramt, AC-Messung, nur sprunghafte Werte gemessen, nochmal Phasenprüfer, Lampe war schon nur noch halb hell, Multimeter auf DC-Messung -> rund 80V zwischen L1 und N gemessen, die aber sehr schnell abgefallen sind. Nach 1 Minute Messen war die Spannung weg.

    Sowas kenne ich sonst nur bei einem Erdungsfehler, wenn sich was aufgeladen hat und durch das Multimeter dann entlädt.
    Kann das sein?

    Der MPI hat ganz normal über den AC-Out die Erdung des Netzanschlusses vom Haus her kommend, die PV auf dem Dach ist über Erdband im / unter dem Fundament geerdet.


    Wenn es kein Erdungsfehler ist dann fällt mir spontan nur noch Induktion durch Fremdspannung ein

    Das einzige, was zu dem Zeitpunkt Spannung hatte und auch dicht parallel zum Netzanschlusskabel liegt:

    1. Batteriekabel (rund 56V, keine Last also auch keine fließenden Ströme und damit sollte auch keine Induktion möglich sein, die eine Spannung im Netzkabel induziert - denke ich mal)

    2. CAT7 Ethernetkabel mit PoE (rund 48V Gleichspannung), da hängt ein Mini-Switch dran und daran ein WLan Accesspoint - der ausgeschaltet war da der in einer der drei Schukodosen steckt. Also der Switch war an, Accesspoint aus



    Wird hieraus jemand schlau oder hat noch alternative Ideen, wo der Fehler liegen könnte und/oder wo diese SPannung herkam, die mir eine verbrezelt hat? :wtf: [13054=2893-MPI-10k-Fault-log.pdf|attachment](upload://sqgK6LecP7CKlwtFs2FPGA1rQEN.pdf) (30.3 KB)

    hast du einen detailierten schaltplan von der anlage?
    so aus dem text heraus ist das nicht so optimal nachzuvollziehen

    kannst Du damit etwas anfangen?

    13060=2895-Stromlaufplan_Gartenhaus.JPG

    PS: der MPI 10k hängt natürlich nicht an einer Steckdose, aber es gibt kein besseres Schaltsymbol

    13060=2897-Stromlaufplan_Gartenhaus2.JPG

    so weit ok bis auf die zahlendreher bei den schuko aber das ist ja nur ein bezeichnungsfehler denke ich
    der mpi hängt ja 3 phasig dran nicht nur einphasig so weit ich das verstanden habe nur hattest du kein richtiges symbol

    wo geht F0.1 hin?

    das mit der fremdspannungsinduktion hatte ich auch als ich meinen n abgeschaltet habe statt die phase
    das war da total komisch hatte auch um die 100V drauf obwohl n weggeschaltet war
    vielleicht hast du irgendwo eine neutralleiter unterbrechnung?

    Zahlendreher bei den Schuko? Du meinst, dass L3 auf L1 geht z.B.? Ja, darauf hab ich nicht geachtet. Ich wollte nur verdeutlichen, dass jede Schuko eine eigene Phase bekommen hat

    Ja, der MPI hängt dreiphasig dran

    F01: hab den Screenshot der zweiten Seite vergessen, hab ich oben angefügt

    Neutralleiterunterbrechung:
    ziemlich sicher, dass nicht. Eher im Gegenteil, der Trennschalter vor dem WR trennt nur die Phasen, N und PE sind dauerhaft geschlossen. Vielleicht kommt das Problem dort her? Aber daran habe ich seit zwei Jahren nichts geändert, der Trennschalter war von Anfang an so

    hm sonst weiß ich jetzt nichts
    evtl schreibt ja noch jemand was dazu, der vom fach ist

    • muss der MPI vielleicht zusätzlich noch geerdet werden, unabhängig vom PE am AC Out?
      - was bringt an dieser Stelle eine Leiterisolationsprüfung?
      - im Solarpower gibt’s ja (neuerdings) einen Haken “im Batteriebetrieb N auf Erdung legen” oder so ähnlich, aber das wird vermutlich nur für den Inselbetrieb gelten

    12776=2824-MPP_Solar_MPI_10k_Einstellungen_Stefanseiner_3.PNG

    Das einzige, was mir noch einfällt was ich noch selbst prüfen kann sind die drei Schukos. Vielleicht hab ich dort irgendwas falsch angeklemmt. Wobei ich nicht wüsste, was das sein kann, dass es so einen Effekt hat aber mir gehen die Ideen aus… :problem:
    Obwohl, in der einen Schuko steckt ein WLan Repeater von TP-Link, der war vor dem Umbau auch noch nicht da und ist neu dazu gekommen. Vielleicht liegt’s ja an dem Kamerad
    13068=2898-MPP_Solar_MPI_10k_Einstellungen_Stefanseiner_3.PNG

    Ferndiagnose ist immer schwierig. Kann auch nicht viel zum MPI sagen da keine erfahrung kannst du denn in inselmodus betreiben also deinen Trennschalter offen lassen dann müsste er ja zumindest das Gartenhaus versorgen können wenn das funktioniert. Vielleicht lädt der ja mit der Aufschaltung Kondensatorbänke und deine B16 sind zu Flink?

    Du schreibst von Verteilerkasten zu MPI AC Out? Wenn ich das Bild in der Beschreibung vom Infinity angucke ist der AC Out für Urgend Loads. Habe bei meinen Victrons auch AC Out die sind auch für Notstrom bei Netzausfall. Einspeisen tun die wenn über AC In. Wenn ich das beim Infinity vergleiche verstehe ich das erstmal ähnlich.

    13070=2899-Screenshot_20211219-203848.png

    Das der für deinen Betrieb nur über AC In betrieben wird.

    Hi und danke
    - AC Out ist korrekt, für Inselbetrieb heißt das bei Infinisolar / MPP Solar dann “Load Ausgang”
    - flinke Sicherung: ja die Vermutung kam woanders auch schon mehrfach auf, aber 1. hat es mit dem B16 im Haus schon funktioniert, 2. ist der sichtbare Funke im Automaten drin immer nur an einer Phase und immer an derselben

    bei mir steht bei den steckern AC Out und AC Grid. Bitte kontrolliere doch mal ob du wirklich bei AC grid eingesteckt hast! (auch wenn du schon 10 mal geschaut hast, irgendwo ist noch ein hund drin, habe auch schon 100 mal was gleich falsch angeschaut)

    gruss
    siegi

    Klemme doch einmal den Wechselrichter direkt auf das 5*6mm² vom Haus (alle Adern)
    Dann hast du die neue Unterverteilung zumindest schonmal raus aus der Fehlersuche.

    Klingt vielleicht seltsam, aber irgendwie muss man anfangen mit gezielter Suche

    ja, Ursprungszustand wieder herstellen wird einer der nächsten Schritte sein. Will ich aber soweit möglich vermeiden, da die Unterverteilung saueng ist und ich echt froh bin, dass alles so ist, wie es ist und da am liebsten nie wieder rangehen würde.

    AC Grid / AC Out:

    13174=2907-IMG_20211221_122824_7.jpg

    Hallo Stefan,

    nur so ein Gedankengang: Was, wenn der “Phasenfehler” gar nicht wegen 2 vertauschten Phasen gezeigt wurde ?
    Dann hättest du durch das Vertauschen nämlich die falsche Drehrichtung erwirkt. Das würde das Fliegen der Sicherungen erklären.

    Allerdings erklärt das nicht, warum der Phasenfehler angezeigt wurde, vielleicht Null-Leiter/Erdung falsch verkabelt ?
    Ansonsten würde ich auch versuchen, denn Ausgangszustand wieder herzustellen…

    ich habe, so meine ich jedenfalls, alle möglichen Kombinationen ausprobiert und dokumentiert

    4708=1289-Unbenannt.JPG

    “B/G/S” = Braun/Grau/Schwarze Adern
    “leuchtet in LS” = auslösende Phase in der 3er Sicherung. Es ist immer nur eine der drei Sicherungsblöcke die auslst, und immer die, wo der Braune L1 hintendran Richtung WR angeklemmt ist


    Ich habe eben übrigens nochmal bei abgeklemmten Trennschalter die Spannung auf den drei Phasen gemessen. Maximumwert war 200mV auf dem L1, an den beiden anderen lagen rund 50mV an. Also eigentlich ja nichts gefährliches, davon bekommt man auch keine gefeuert.

    die drei Schukos hab ich auch mal aufgeschraubt, dort sieht alles in Ordnung aus.

    13176=2908-IMG_20211221_123200_8.jpg

    in die Verteilerdose wo Schukos, CEE und WR ab gehen auch zum gefühlt hundertsten Mal reingeschaut, da ist alles OK, alle Adern haben gut Kontakt in den Wagos, alles ist dort, wo es hin gehört

    13176=2909-IMG_20211221_123336_6.jpg

    das 12V Netzteil und den WLan Accesspoint hab ich aus den Schukos mal abgesteckt und einen neuen Versuch gestartet.
    Sieht erstmal alles gut aus am WR, keine Fehlermeldungen, zwischen 228 und 235V auf den drei Phasen

    13176=2910-IMG_20211221_123556_3.jpg

    trotzdem wie gehabt - sobald er aufschaltet fliegen beide Sicherungen.

    Mir bleiben aktuell noch zwei Dinge
    - WR am Gehäuse erden
    - Ausgangszustand wieder herstellen

    Vielleicht liegt das problem ja in der alten Verkabelung des Gartenhauses.
    Ich hab die Unterverteilung zwar neu gemacht, aber ansonsten die alten Leitungen für Steckdosen und Licht weiter benutzt, teilweise auch Steckdosen “tot gemacht” und abgeklemmt sowie auch eine Deckenlampe da nun Verblendungen davor sind.
    Zwar funktionieren alle verbleibenden Steckdosen und Lampen, aber vielleicht hab ich mir so einen Fehler irgendwo eingebaut.


    Trotzdem wäre ich für weitere Vorschläge und Spekulationen dankbar
    13176=2911-Unbenannt.JPG

    Sorry Stefan, aber Du wirst wohl den leider Brutalen Weg gehen müssen und alle Verbraucher abzuklemmem, WR starten, und dann, nach und nach Verbraucher für Verbraucher anzuklemmen.
    So siehst Du sofort ob es irgendwie am WR liegt, oder dann an irgend ein Verbraucher/Steckdose ect.

    Ich weiß, ne scheiß Arbeit, aber so habe ich bis jetzt jeden “Fehler-Auslöser” lokaliesieren können.

    MFG Uwe

    ...
    Trotzdem wäre ich für weitere Vorschläge und Spekulationen dankbar
    Nach deiner Tabelle erkennt der Wechselrichter ein falsches Drehfeld (ERROR 09).
    Die Spannungen sind in Ordnung, die Installation auch...

    Der Wechselrichter ist wohl defekt.
    Kannst du den mal woanders testen?

    genau, je nach Belegung mag er das Drehfeld nicht. So ist das Ganze überhaupt erst aufgefallen weil ich nach dem Elektrikumbau (Unterverteilung eingebaut) beim WR zwei Phasen vertauscht hatte im Vergleich zum Originalzustand. Beim Trennschalter sind die Eingänge oben nicht parallel zu den Ausgängen unten, da hatte ich zuerst nicht richtig drauf geachtet und daher zwei Phasen getauscht -> Error 09.
    Phasen richtig rum angeklemmt -> Error 09 weg aber Sicherung fliegt.

    Woanders anklemmen ist nicht so ganz so einfach, der Kamerad bringt ein “paar” Kilo auf die Waage und ich müsste auch erstmal irgendwo ein dreiphasiges Kabel neu anklemmen, dazu dann noch Batterie und PV irgendwo her zaubern. Ginge aber ist umständlich.
    Das heb ich mir wohl als allerletzte Möglichkeit auf, wenn “Herstellung des Ausgangszustandes” nichts bringen sollte, um einen Defekt am WR gänzlich aus zu schließen.

    Ich hab mir jedenfalls mal noch einen Steckdosentester für 13€ bestellt um die alten Dosen im Gartenhaus nochmal durch zu testen

    13181=2912-Steckdosentester.JPG

    und ein Isolationsmessgerät, um der “Geisterspannung” vielleicht auf die Schliche zu kommen

    13181=2913-Isolationsmessgeraet.png

    Irgendwo ist da der Wurm drin und den werden wir schon finden.


    Hmm, ich könnte auch probieren, einen anderen WR am Gartenhaus in die problematische Phase L1 einspeisen zu lassen und schauen, ob da auch die Sicherung fliegt. Aber ich hab gerade nur einen kleinen SoyoSource zur Hand, und der verträgt die hohe Spannung des PV Strings auf dem Dach nicht. Könnte ich aber vielleicht mit einem Netzteil am PV-Eingang speisen :think:

    Hi Stefan,
    Hört sich an, als sei im Inverter einer der MOSFET durchgebrannt und kontaktiert dir nun die Probleme-Phase auf die DC Seite durch. So könnte die Spannung auf der Phase von einem der Inverterkondensatoren stammen. Der MPP ist bestimmt auch nicht AC/DC getrennt. Kann man den durchmessen?
    Grüße
    Tobias

    im servicehandbuch steht gut beschrieben wie man die leistungshalbleiter durchmisst. da kann man mit einem multimeter schon relativ viel sehen.

    ich würde aber auch mal nen versuchsaufbau machen und den WR direkt anklemmen. ich habe für einen test grad einen 7kw SMA mit einem stück kabel und CE16 Dose angeschlossen. dazu 20m verlängerung. das läuft soweit ohne probleme.
    ev könntest du damit relativ einfach testen?`

    gruss
    siegi

    Das Einzigste was ich noch prüfen würde ist die Belegung des MPI Steckers, ich finde die mini-Symbole die zwischen zwei Anschlüssen abgebildet sind nicht so super eindeutig und schon ziemlich Fehleranfällig. Ansonsten klingt das tatsächlich nach ‘WR kaputt’.

    im servicehandbuch

    Ui, wo gibt es das denn?
    und ein Isolationsmessgerät,

    Schau nur dass du die höheren Spannungen auch nur verwendest wenn keine oder entsprechende Verbraucher angeschlossen sind, 1000V sind kein Pappenstiel. Damit ein LS Automat fliegt muss aber eigentlich schon richtig Saft fließen daher glaube ich eher nicht an einen Isolationsfehler da der ja bei den Strömen dann schwarz sein und stinken müsste (es sei denn er wäre gut versteckt) (der WR erhöht ja auch die Spannung nur unwesentlich, die dann ein Überspringen auslöst).


    Grüße,

    Jörg