wie soll man das den nachmessen ob die anlage bei einer kwh reingestecktem strom jetzt das drei oder vierfache an wärmeleistung bringt ?
das ist doch alles eine milchmädchenrechnung
eine luft wasser wp kann man wenigstens über einen wärmemengenzähler kontrollieren
@Horst schau mal ins Kälteforum, da tummeln sich die Experten zum Thema Multiklima oder Single.
Kurz gefasst: bei einer Single stimmt sich das Innengerät auf den perfekten Arbeitspunkt mit dem Außengerät ab. Bei einer Multi wird das schwieriger und wird nur in den seltendsten Fällen perfekt gelingen. Natürlich haben Multis trotzdem ihre Daseinsberechtigung.
Wer kann schon zig Außengeräte unauffällig aufstellen ... außer Andreas, bei dem paßt das wohl baulich :thumbup:
https://www.kaelte-treffpunkt.de/viewforum.php?f=1&sid=88ad055d624258c142c6631e902f40c1
@voltmeter
Du sollst den COP nicht nachmessen. Zwar möglich aber viel zu aufwändig.
Mir reicht es, wenn ich den Wärmeeintrag mit meinem, in kWh bekannten, Wärmebedarf im Wohnzimmer in Relation setzen kann.
Viele andere Leute haben das ähnlich ermittelt. z.B. bei relativ gleichbleibender Außentemperatur einen Tag mit elektrischem Heizlüfter und den nächsten Tag mit der Splitklima, dann wieder Heizlüfter usw. auf die selbe Innentemperatur. Der Rest ist Mathe Klasse 1
was ich nicht messen kann, das glaube ich nicht.
Du sollst den COP nicht nachmessen.
man wird zu oft verar.... in dieser zeit
es kann ja auch nicht sein sich ein gerät zu kaufen und das dann ein jahr laufen zu lassen um zu sehen ob man den cop erreicht oder nicht
Doch, man kann und darf auch so Werte ermitteln.
Es muss sorgsam und oft genug wiederholt werden
Um den möglichen Fehler klein zu halten.
Es ist sinnvoll diese " empirische" Vorgehensweise auch zu benennen.
Ich kann nur dazu sagen, das meine " billig" LL-WP bei weitem
leistungsfähiger ist als zum Beispiel Ölradiatoren.
Ob sie LW-WP übertreffen bleibt für mich erstmal noch mit
Einem Fragezeichen behaftet.
Da aber vermutlich Splitklimaanlagen öfter verkauft werden
könnte dies auch ein Kostenvorteil sein.
Ob sie LW-WP übertreffen bleibt für mich erstmal noch mitNa ja, es geht ja nicht primär darum wer besser ist. Beiden haben Vor- und Nachteile je nach Objekt.
Einem Fragezeichen behaftet.
Da aber vermutlich Splitklimaanlagen öfter verkauft werden
könnte dies auch ein Kostenvorteil sein.
Ein Haus mit vielen Zimmern, das perfekt auf die modernste Wärmepumpe Lamda EU08L abgestimmt ist, wird effizienter als ein Klima heizen.
Auf der anderen Seite wird z.B. ein kleines Ferienhaus mit einem offenen Grundriss vermutlich mit der z.Z. besten Klima Panasonic VZ9 mindestens genauso effizient (oder sogar besser) sein und 15.000€ Invetitionskosten gegenüber einer WP sparen.
Und es gibt Zwischentöne.
Ohne die super funktionierende Splitklima wäre ich nie auf die Idee mit einer Wärmepumpe gekommen.
Aber nach einem Jahr intensiver Recherche kommt bei mir nun die 5KW Geisha(J) im DIY dazu.
Die beiden werden sich dann perfekt ergänzen, je nach Wärmebedarf und Außentemperatur.
Und mit den richtigen Vorraussetzungen werden auch Arbeitszahlen Jenseits der 6 mit der Geisha realisiert und spart sich dabei über 10.000 Euro gegenüber einer Lambda Luft Wasser Wärmepumpe.
Aber nach einem Jahr intensiver Recherche kommt bei mir nun die 5KW Geisha(J) im DIY dazu.
Die beiden werden sich dann perfekt ergänzen, je nach Wärmebedarf und Außentemperatur.
@Voltmeter:
Warum sollte man die Leistungszahl einer LLWP nicht berechnen können?
Den Strombedarf kannst du einfach messen.
Die Austrittsöffnung der LLWP kannst du bestimmen.
Die Luftgeschwindigkeit kannst du messen.
Dadurch hast du den Volumenstrom.
Den spezifischen Energieinhalt der Luft wird man wohl nach sehen können.
Die Temperaturdifferenz kannst du messen.
Dann noch die Formel und es sollte doch überschläglich stimmen.
Na dann ... hab ich was vergessen? Oder ist das falsch?
Wow, hier ist ja ordentlich was los. Vielen Dank für die lebhafte Diskussion. Habe schon etwas gelernt. Die LW-WP von Lambda habe ich auch auf dem Schirm (tickt außer dem Preis alle Boxen wie Effizienz/Lautstärke/Kältemittel/Design), die Geisha kannte ich noch nicht.
Vielleicht hole ich noch etwas weiter zum Hintergrund aus. Grundsätzlich habe ich verstanden, dass vor einem Heizungstausch eigentlich immer erst nach einer Sanierung/Dämmung der Außenhülle angehen sollte, hier ist das auch ganz anschaulich erklärt https://www.energie-lexikon.info/rp-energie-blog_2016_04_07.html Solche Maßnahmen sind für mich im Moment aber quasi nicht realisierbar. Das Haus, in dem wir wohnen gehört Familienmitgliedern und hier habe ich schon mehrfach versucht darauf hinzuwirken, dass wir eine Dämmung vornehmen, leider erfolglos. Ich habe aber Hoffnungen, dass sich das in 5-10 Jahren bessert. Ein einzelne Klimaanlage würde ich wahrscheinlich noch realisieren können. Ein Außengerät pro Zimmer wahrscheinlich nicht. Eine einzelne Wärmepumpe außen würde vielleicht gehen. Das würde ich aber eigentlich auch nur machen wollen, wenn man das gesamte Haus dann auf Zentralheizung umstellt. Aktuell sind es 3 Wohnungen mit Etagenheizungen. Die Anlagen sind einkreisig (also kein getrennter Vor- und Rücklauf) mit alten Heizkörpern (~ 40 Jahre - allerdings schon Flachheizkörper) und bei uns in der Wohnung ist die Heizung auch etwa so alt. Warmwasser wird mit einem getrennten Gerät aufbereitet, auch mit Gas, allerdings schon "neuer", um die 20 Jahre alt. Die Gasheizung hat laut Schornsteinfegermessung einen Wirkungsgrad von etwa 93 % - wenn ich das richtig verstanden habe könnte man mit den modernen Brennwertgeräten auf 105-110 % kommen, hätte hier also einen Gewinn. Dann ist in einem Gespräch mit einem Energieberater vor Ort langsam die Idee entstanden, dass man jetzt die Gasheizung und Gaswarmwasserbereitung zusammenlegt mit einem modernen Brennwertgerät und dann in einigen Jahren, falls dann eine Dämmung möglich sein sollte, die Heizung auf eine Wärmepumpe umstellt. LW-WP würde wahrscheinlich in unserer Wohnung auch funktionieren, da wir in der Mitte sind (also oben und unten durch die anderen Wohnungen "zugeheizt" wird) - wir kommen mit 40-45 ° Vorlauf aus.
Vor diesem Hintergrund habe ich dann nochmal darüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist, die Gasheizung durch eine Klimaanlage zu unterstützen. Da über die Hälfte der Wohnung (Wohnzimmer, Flur und Küche) ohne Türen miteinander verbunden sind, gibt es auch einen sehr großen Luftaustausch zwischen den Räumen. Und die Erfahrung von Andreas im Video in Verbindung mit dem SCOP der Panasonic VZ9 setzen mir halt den Floh ins Ohr, dass das vielleicht ein guter Weg nach vorne ist. Gegebenenfalls auch zunächst ohne Tausch der Gasheizung. Die VZ9 kostet ja um die 2500. Das dürfte selbst mit Installation unter 5000 Euro Gesamtkosten sein - weniger als eine neue Gasheizung mit Installation.
Ich weiß, ich schreibe kleine Romane hier, aber glaube die Gesamtsituation ist recht komplex bei uns und ich habe schon von den Antworten hier profitiert.
Wow, hier ist ja ordentlich was los. Vielen Dank für die lebhafte Diskussion. Habe schon etwas gelernt. Die LW-WP von Lambda habe ich auch auf dem Schirm (tickt außer dem Preis alle Boxen wie Effizienz/Lautstärke/Kältemittel/Design), die Geisha kannte ich noch nicht.Ließ dir ml hier die letzten 10 bis 20 Seiten durch. https://www.photovoltaikforum.com/thread/122290-alles-auf-erdgas/?pageNo=221
Vielleicht hole ich noch etwas weiter zum Hintergrund aus. Grundsätzlich habe ich verstanden, dass vor einem Heizungstausch eigentlich immer erst nach einer Sanierung/Dämmung der Außenhülle angehen sollte, hier ist das auch ganz anschaulich erklärt https://www.energie-lexikon.info/rp-energie-blog_2016_04_07.html Solche Maßnahmen sind für mich im Moment aber quasi nicht realisierbar. Das Haus, in dem wir wohnen gehört Familienmitgliedern und hier habe ich schon mehrfach versucht darauf hinzuwirken, dass wir eine Dämmung vornehmen, leider erfolglos. Ich habe aber Hoffnungen, dass sich das in 5-10 Jahren bessert. Ein einzelne Klimaanlage würde ich wahrscheinlich noch realisieren können. Ein Außengerät pro Zimmer wahrscheinlich nicht. Eine einzelne Wärmepumpe außen würde vielleicht gehen. Das würde ich aber eigentlich auch nur machen wollen, wenn man das gesamte Haus dann auf Zentralheizung umstellt. Aktuell sind es 3 Wohnungen mit Etagenheizungen. Die Anlagen sind einkreisig (also kein getrennter Vor- und Rücklauf) mit alten Heizkörpern (~ 40 Jahre - allerdings schon Flachheizkörper) und bei uns in der Wohnung ist die Heizung auch etwa so alt. Warmwasser wird mit einem getrennten Gerät aufbereitet, auch mit Gas, allerdings schon "neuer", um die 20 Jahre alt. Die Gasheizung hat laut Schornsteinfegermessung einen Wirkungsgrad von etwa 93 % - wenn ich das richtig verstanden habe könnte man mit den modernen Brennwertgeräten auf 105-110 % kommen, hätte hier also einen Gewinn. Dann ist in einem Gespräch mit einem Energieberater vor Ort langsam die Idee entstanden, dass man jetzt die Gasheizung und Gaswarmwasserbereitung zusammenlegt mit einem modernen Brennwertgerät und dann in einigen Jahren, falls dann eine Dämmung möglich sein sollte, die Heizung auf eine Wärmepumpe umstellt. LW-WP würde wahrscheinlich in unserer Wohnung auch funktionieren, da wir in der Mitte sind (also oben und unten durch die anderen Wohnungen "zugeheizt" wird) - wir kommen mit 40-45 ° Vorlauf aus.
Vor diesem Hintergrund habe ich dann nochmal darüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist, die Gasheizung durch eine Klimaanlage zu unterstützen. Da über die Hälfte der Wohnung (Wohnzimmer, Flur und Küche) ohne Türen miteinander verbunden sind, gibt es auch einen sehr großen Luftaustausch zwischen den Räumen. Und die Erfahrung von Andreas im Video in Verbindung mit dem SCOP der Panasonic VZ9 setzen mir halt den Floh ins Ohr, dass das vielleicht ein guter Weg nach vorne ist. Gegebenenfalls auch zunächst ohne Tausch der Gasheizung. Die VZ9 kostet ja um die 2500. Das dürfte selbst mit Installation unter 5000 Euro Gesamtkosten sein - weniger als eine neue Gasheizung mit Installation.
Ich weiß, ich schreibe kleine Romane hier, aber glaube die Gesamtsituation ist recht komplex bei uns und ich habe schon von den Antworten hier profitiert.
Da wurde dieses Thema gerade rege diskutiert.
@Uschi:
Genau das is ja mein Problem, inklusive kleine Bäder und Gästezimmer zum Beispiel würde ich 8 bis 9 Innengeräte benötigen. Als single Split schlichtweg nicht realisierbar. Mir schwebt 4er für die Räume oben vor und eine 3er links und eine 2er Rechts am Haus. Das wäre schon das höchste der Gefühle, was ich der Optik zumuten kann...zumal meine (bessere) Hälfte schon die geplanten Solarzellen auf dem Dach als Verschandelung sieht :? ...Zu dem Forum, sehr interessant und Umfangreich. Leider gestaltet sich die Anmeldung da als recht schwierig, da ich durch den Spam oder was auch immer Fragenkram nicht durchkomme ...ansonsten werde ich mich da auch noch mal durch horchen. Vielleicht hat ja hier jemand eine Anlagen oder Herstellerempfehlung? Ich würde gerne die genannten 2, 3 und 4er Kombination von einem Hersteller beziehen, und nach Möglichkeit auch alle mit denselben Innengeräten, das macht den Wartungs- und Reparaturaufwand einfacher (man könnte dann einfach 1 oder 2 IG vorhalten z.B. )
..zumal meine (bessere) Hälfte schon die geplanten Solarzellen auf dem Dach als Verschandelung siehtda fehlen mir die worte
vielleicht möchte sie ja lieber weiterhin die hohe stromrechnung bezahlen?
ich glaube da überlegt man es sich nochmal mit der aussage
diese multisplit anlagen sind auch tricky da musst du die leitungslänge gut planen
@BennyDuck danke dir für den Link. Wenn man irgendwie die politische Stammtischdiskussion da ausblendet, ganz interessant Hatte gar nicht auf dem Schirm, dass im PV-Forum auch so eine rege Diskussion zur Hiezung läuft.
Mir fehlen da Genauso die Worte. Aber so ganz ist das bei den meisten noch nicht angekommen, dass wir uns bald Energie und Heizung schlichtweg nicht mehr Leisten können. Musst dich nur mal in einer Altbausiedlung umgucken und gucken was da auf den Dächern liegt...alles unsanierte Häuser mit den alten Betonziegeln aus den 60ern...und für mich und die Steigenden Energiekosten ist das schlichtweg eine Sache des überlebens oder der Zukünftigen Zahlungsunfähigkeit, wenn das sich bewahrheiten solle. Denke das wird aber auch irgendwann bei jedem ankommen,...deshalb lieber schnell loslegen, bevor die große Masse sich die Solarmodule aufs Dach knallt und der Preis unter die Decke rauscht
@BennyDuck danke dir für den Link. Wenn man irgendwie die politische Stammtischdiskussion da ausblendet, ganz interessant :) Hatte gar nicht auf dem Schirm, dass im PV-Forum auch so eine rege Diskussion zur Hiezung läuft.Ja, die Geisha Pana soll ja einfach sein.
Wasser rein und raus, und Strom anschließen, nicht mal 3 Phasen.
Stromzähler und Wärmemengenzähler nicht vergessen.
Nicht vergessen das komplette Wiki durch zu arbeiten, sonst beißt man sich am Schluss in die Hose.
http://aquarea.smallsolutions.de/
Mir fehlen da Genauso die Worte. Aber so ganz ist das bei den meisten noch nicht angekommen, dass wir uns bald Energie und Heizung schlichtweg nicht mehr Leisten können. Musst dich nur mal in einer Altbausiedlung umgucken und gucken was da auf den Dächern liegt...alles unsanierte Häuser mit den alten Betonziegeln aus den 60ern...und für mich und die Steigenden Energiekosten ist das schlichtweg eine Sache des überlebens oder der Zukünftigen Zahlungsunfähigkeit, wenn das sich bewahrheiten solle. Denke das wird aber auch irgendwann bei jedem ankommen,...deshalb lieber schnell loslegen, bevor die große Masse sich die Solarmodule aufs Dach knallt und der Preis unter die Decke rauscht :DDeswegen hab ich 2021 von Nachtspeicher auf Biomasse umgerüstet.
2 Holzöfen, einer davon als Herd Version.
Mein Kaminkehrer war ganz per plex, als er sa was ich gemacht habe.
kompletten kamin aufgemauert und die 2 Öfen angeschlossen.
Aussage und Frage war nur, das hast du ganz allein gemacht, und in dieser Qualität.
Andere reden nur immer.
Bei Holz kann ich zur Not selber in den Wald und mir den Brennstoff besorgen, falls es wirklich hart werden sollte.
Unsere Kernsanierung wird in 3 bis 5 Jahren gestartet, und dann zieht auch noch eine Geisha mit ein.
Im Grunde is in 3 bis 5 Jahren schon zu spät ...was du bis dahin sparst, alleine durch die "einfacheren" dämmungen (bei mir Einblasdämmung, Dachdämmung, Fenster 3-fach usw.) Schon alleine in den 3 bis 5 Jahren
Im Grunde is in 3 bis 5 Jahren schon zu spät 😉 ...was du bis dahin sparst, alleine durch die "einfacheren" dämmungen (bei mir Einblasdämmung, Dachdämmung, Fenster 3-fach usw.) Schon alleine in den 3 bis 5 Jahren 😉Ich hab noch Verbindlichkeiten bei der Bank, bevor ich mir was neues holen kann, müssen die erst weg.
Habe jetzt auch nur sporadisch ein wenig was gemacht.
Spitzboden - Boden mit 24 cm Jasmin Hobelspännedämmung geschüttet,
Holzöfen, nur eine Infrarotheizung im Bad, die wird noch ersetzt.
Ob ich jetzt 5 Ster oder 7 Ster Buche im Jahr auflege, ist egal.
Mir war es wichtig, das die Nachtspeicher draußen sind.
Einer steht noch, abgeklemmt, muss nur noch abgebaut werden.
Sicherungen sind schon draußen, Zähler wird auch noch abgebaut.
Wir hatten im Haus 9 Stück zwischen 4 und 8 Kw.
Das Haus ist mit 3 mal 100 Ampere abgesichert.
Strom: Ich bau dieses Jahr unseren Solarzaun auf, Module sind schon bestellt.
Dämmung kommt nach der Kernsanierung, es fliegt ja alles raus.
Neuer Dachstuhl, neue räumliche Aufteilung.
Wenn ich da jetzt was mache, wäre es Umsonst.
Dämmung geh ich ökologisch an.
Boden Glasschaumschotter, denn muss ich 0,5 bis 1m ausschachten.
Ansonsten wird alles mit Hanfkalk gedämmt.
Fenster, Türe usw.
Mir fehlen da Genauso die Worte. Aber so ganz ist das bei den meisten noch nicht angekommen, dass wir uns bald Energie und Heizung schlichtweg nicht mehr Leisten können. Musst dich nur mal in einer Altbausiedlung umgucken und gucken was da auf den Dächern liegt...alles unsanierte Häuser mit den alten Betonziegeln aus den 60ern...und für mich und die Steigenden Energiekosten ist das schlichtweg eine Sache des überlebens oder der Zukünftigen Zahlungsunfähigkeit, wenn das sich bewahrheiten solle. Denke das wird aber auch irgendwann bei jedem ankommen,...deshalb lieber schnell loslegen, bevor die große Masse sich die Solarmodule aufs Dach knallt und der Preis unter die Decke rauscht :DIm Forum bin ich normalerweise nicht politisch, aber das passt genau auf deine Aussage. Danke der jetzigen Situation, rauschen die Preise in den Himmel. Und diese werden weiter Fahrt aufnehmen. Siehe hier: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-schock-inflation-jetzt-droht-der-wohlstandskollaps-79001704.bild.html
Wenn diese jeden Monat im Schnitt um diese 5 Prozent anziehen, wissen wir wo das hingeht. Und solche Zeiten gab es schon immer.
Und wer das nicht Glauben möchte, soll in seinem Luftwolken Traumschloss bleiben und sich einschließen. Und wenn er nach 5 Jahren zum Bäcker geht, sich nicht Wundern, wenn er für das Brot 20 Euro und mehr zahlen muss.
Danke der jetzigen Situation, rauschen die Preise in den Himmel.da werden sich aber alle mit krediten relativ schnell entschulden, wenn der lohn auch mit der inflation ansteigt ;)
wir stehen erst am anfang, wie mr. smith es ausdrücken würde: es ist unvermeidlich! ;)
so lohnt sich evtl auch ein kredit für die neue WP
Die kannst du aus der Portokasse zahlen. Die Geisha bekommst du schon unter 3K Euro.Danke der jetzigen Situation, rauschen die Preise in den Himmel.
so lohnt sich evtl auch ein kredit für die neue WP
deine portokasse möchte ich auch haben :lol: