Hallo zusammen,
ich mach mal hier einen Anfang mit den Diskussionen zum Thema Heizung.
Erst einmal zum Hintergrund:
Wir wohnen in einer knapp 80m² großen Wohnung mit einer sehr alten Gasheizung (und Warmwasserbereitung) und wollen da zeitnah etwas neues hinein nehmen. Ich habe da schon sehr viele Optionen gedanklich durchgewälzt, aber noch keine wirklich gute Entscheidung treffen können. Die aktuell wahrscheinlichste Option sieht so aus, dass wir die alte Gasheizung und den Gasdurchlauferhitzer durch ein Kombigerät mit Brennwerttechnik ersetzen. Die Idee dahinter ist, dass wir dann für die Zukunft nur ein Gerät zur Wartung haben und falls wir die Möglichkeit bekommen zu dämmen (ist aktuell aufgrund äußerer Umstände eher schwierig) in den nächsten Jahren dann die Heizung noch ersetzen. Die Warmwasserbereitung können wir uns langfristig auch über Gas vorstellen (da relativ - im Vergleich zur Heizung - geringer Bedarf und hohe Vorlauftemperaturen notwendig sind).
Dann bin ich die Tage aber über das Video zur Heizung mit der Klimaanlage gestoßen und mir dann nochmal die Werte der aktuellen Klimaanlagen angeschaut. Die sind ja nichts anderes als Luft-Luft-Wärmepumpen. Die besten Geräte, die ich da aktuell finden konnte, erreichen SCOP-Werte um 6, was ich schon ziemlich beachtlich finde. Das hat mich dann nochmal mehr ins Grübeln gebracht, ob wir nicht die Wohnung auch mit so einem Gerät (zumindest in den Übergangszeiten) effizient beheizen können. Folgende Vor- und Nachteile / Gedanken fallen mir dazu ein:
- Bei unserem aktuellen Tarif (Gas um 10 cent/kWh und Strom um 33 cent/kWh) sollte das im Betrieb wirtschaftlich sein - selbst ohne PV-Anlage.
- Ich bin unsicher, ob wir in allen Räumen ein Innengerät benötigen, momentan sind quasi alle Türen offen / bzw. zum Wohnzimmer und der Küche gar keine Tür vorhanden.
- Lüftergeräusche könnten stören, aber die alte Gasheizung macht auch Lärm.
- Als Heizung wäre das Innenteil am besten unten im Zimmer montiert, nimmt da aber Platz weg.
- Luftheizungen haben den Ruf, eher unangenehm zu sein. Dass Fußbodenheizungen angenehmer sind, kann ich verstehen - aber den Unterschied zu Konvektionsheizkörpern sehe ich noch nicht richtig.
- Das Haus ist ein Altbau mit recht dicken Wänden (etwa 45 cm). Dadurch ist zwar keine gute Dämmung vorhanden, aber einiges an thermischer Masse. Rein theoretisch könnte man dann die Anlage tagsüber, wenn es wärmer ist, stärker laufen lassen, und nachts weiter herunterfahren.
- Das Haus hat ein Kaltdach und rein theoretisch könnte man ein Außenteil auch dort aufstellen und Leitungen durch stillgelegte Kamine führen. Keine Ahnung, ob das Sinn ergibt.
- Im richtig kalten Winter, gab es hier in den letzten zehn Jahren zwei Mal, reicht die Klimaanlage alleine nicht, bzw. ist nicht wirklich sinnvoll.
Ich freue ich über alle Arten von Gedanken, Anregungen dazu. Grundsätzlich glaube ich, dass es funktionieren kann - zumindest in der Theorie
Dann fang ich mal mit ein paar Punkten an:
SCOP
Im Gegensatz zu LWWP kann man die verschiedenen COP-Werte tatsächlich ohne viel Aufwand in der Realität erreichen.
Dazu einfach saubere Installation lt. Herstellervorgaben und keine Multisplitanlagen.
Kurze Wege zwischen Innen- und Außengerät. Die Leitungen sehr gut dämmen. Das wars eigentlich schon.
Lüftergeräusche
Ein ordentliches Markengerät ist sowohl innen als auch Außen inzwischen sehr leise.
Einzig beim Hochfahren in einem kalten Zimmer dreht sie ordentlich auf um schnell die Zieltemperatur zu erreichen.
Danach heizt meine MitzuHeavy bei mir auf kleinster Lüfterstufe im Automatikmodus sehr unauffällig durch.
Mehrere Räume bzw. ganze Wohnung
Ganze Wohnung wäre nicht meins. Zu viele Außengeräte. Und Multisplitanlagen haben einen schlechten Wirkungsgrad.
Dann lieber eine LWWP, wenn die Hydraulik und die Heizflächen dazu passen.
Ich heize nur das große Wohnzimmer mit der SRK 20 ZS-W und habe PC-Lüfter in die Tür zum Schlafzimmer eingebaut.
Damit habe ich im WZ Wunschtemperatur und im Schlafzimmer etwa 5° weniger, was für mich perfekt ist.
Nachteile
Ungeheizte Räume bekommen eine höhere Luftfeuchte (einfache Physik).
Raumklima ist nicht so ausgeglichen wie bei der Gasheizung.
Hallo,
ich wohne zur nicht in einem solchen Haus aber ich besitze zusammen mit meiner Tochter das frühere elterliche Haus von 1968.
Es hat auch praktisch keine Dämmung mit 24er Hauptmauerwerk und einer 11,5er Klinkervorsatz und ist ein 2 Fam. Reihenendhaus das aktuell mit Öl beheizt wird.
Ich überlege auch hin und her.
Was aber bereits klar ist: Es wird erstmal das oberste Decke gedämmt. Das ich auch relativ einfach, weil es ein 2Familienhaus ist mit 2 voll ausgebauten Stockwerken
und einem kleinem Spitzboden. Die Deckenbalken sind bereits gedämmt, ich kann mich noch gut an das jucken der Glaswolle erinnern, denn ich durfte sie verlegen ;-).
16 bis 20 cm kommen zusätzlich drauf.
Das nächste wird deutlich schwieriger. Ich werde den Klinker von dem Giebel abtragen und vermutlich eine Wandheizung von außen aufbringen. Darüber dann
20cm Isolierung.
Weiterhin werden (wo möglich) die Heizkörper vergrößert und eventuell mit Lüftern ausgerüstet um die Konvektion zu unterstützen.
Eine Klimaanlage mit Heizbetrieb ist prima und kann das ganze unterstützen.
Ich Zweifel jedoch diese hohen Faktoren (Strom zu Wärme) an. Es ist für mich technisch unverständlich das eine Luft/Wasser WP schlechter sein soll als eine Klimaanlage im Heizbetrieb.
Ich habe versuchsweise eine kleine Klimaanlage in Betrieb und ich bin schon begeistert, dass sie wesentlich effektiver ist als einfache Ölradiatoren.
Ich habe den Vorlauf an der Klimaanlage mit um die 60Grad gemessen und darum ist der bessere COP für mich nicht nachvollziehbar!
Ich habe den Vorlauf an der Klimaanlage mit um die 60Grad gemessen und darum ist der bessere COP für mich nicht nachvollziehbar!Ernsthaft 60° ?
Bei mir sind um die 33 Grad am Luftauslass und bei 5° Außen habe ich problemlos den angegebenen COP von 5,5.
Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht mit deiner Anlage.
Oder hast Du etwa die Kältemittelleitungen gemessen?
Die sind bei einer Wärmepumpe garantiert gleich oder eher noch höher.
"Vorlauftemperatur" ist bei einer LWWP das Wasser und bei einer LLWP (Klima) logischerweise die Luft.
Ich habe das Kupferrohr gemessen. Alles andere wäre aus meiner Sicht falsch, da es von vielen weiteren Faktoren wie Wärmetauscher und
Durchströmungsgeschwindigkeit der Luft abhängig wäre.
Du schreibst:
" "Vorlauftemperatur" ist bei einer LWWP das Wasser und bei einer LLWP (Klima) logischerweise die Luft. "
Wenn ich bei einer LW-WP mehr als 60Grad am Kompressor habe um damit auf 30Grad Wasservorlauf zu kommen, dann gibt es aber noch erhebliches Optimierungspotential an den WP.
Und:
Wie bestimmst du den COP von 5,5 ????
Lass gut sein, wir kommen da auf keinen gemeinsamen Nenner.
Wenn du keine technische Diskussion magst ... ok.
Das du die Frage nach dem angeführten COP nicht beantwortest ... finde ich ...
@Manfred: die Kühlmittel Temperaturen in einer großen Luft Wasser Wärmepumpe sind genauso hoch. Das Wasser dann aber nicht.
Wenn das Kühlmittel nur 35-40° hätte, dann würde das Wasser nie warm, es sei denn man nimmt einen riesen Wärmetauscher. Aber dann müsstest du den Massenstrom erhöhen.
Ansonsten kann ich dir eigentlich nur empfehlen dir die Physik der Wärmepumpe anzusehen, dann wirst du sehen, das es keinen wirklichen Unterschied gibt. Prof. Hundhausen (Physik Prof.) hat mir da auch absolut Recht gegeben.
Ansonsten kann ich deine Zweifel nicht nachvollziehen. Ich heize hier im Moment mit weniger als 10-15kWh pro Tag. Das funktioniert wunderbar, was besseres hab ich nie gemacht.
Und natürlich entstehen Verluste auf dem Weg vom Wasserboiler zum Heizkörper. Bei neuen Gebäuden sind die aber niedrig, bei älteren unter Umständen sehr hoch.
@Uschi: Super zusammengefasst👍
das habe ich mich auch immer gefragt
Wie bestimmst du den COP von 5,5 ????
wenn man jetzt keine vergleichswerte zur alten heizung hat, woher weiß man das?
wenn ich annehme dass deine wp aus 1kwh strom 3kwh wärme bringt und ich einen strompreis vom 36ct bzw einen gaspreis von 12ct anlege komme ich auf die gleichen kosten?
Ansonsten kann ich deine Zweifel nicht nachvollziehen. Ich heize hier im Moment mit weniger als 10-15kWh pro Tag.
habe ich einen rechenfehler?
der gaspreis ist zz sehr hoch es ist anzunehmen das dieser wieder fällt, strom ist so weit ich weiß noch nie gefallen.
und im winter können wir ja die pv unterstützung sowiso vergessen
Keine Ahnung wo die 3 herkommt und deine Annahme, dass der Gaspreis sinkt und die Strompreise immer steigen werden auch das die pv im Winter nichts bringt ist nicht korrekt. Zumindest bei mir sind eigentlich nur der Dezember und Januar wirklich dünn.
Die ganze Diskussion ist nur auf Spekulationen und Halbwissen basiert und hilft dem Fragesteller keinen deut weiter.
Wenn du sachliche und nachvollziehbar Argumente hast, dann gerne. Das sind keine und die helfen auch niemanden. Bitte bei den Fragen des Threads bleiben.
Die Einzige die bisher was Brauchbares geliefert hat, war in meinen Augen Uschi. Wir möchten hier kein PV Forum, sondern anderen Leuten helfen.
Ich schreibe morgen etwas zu deinen Fragen, ist zeitlich etwas knapp, sorry.
Bitte bei den Fragen des Threads bleiben.das mache ich doch
te fragt:
- Bei unserem aktuellen Tarif (Gas um 10 cent/kWh und Strom um 33 cent/kWh) sollte das im Betrieb wirtschaftlich sein - selbst ohne PV-Anlage.
und ich habe so grob überschlagen mit dem wert 3
weiß nicht ob die anlage dez und jan höhere werte erreicht
mit dem das die pv nix bringt meinte ich auch dez und jan, das sind so die monate mit dem meisten wärmebedarf
warm wasser kann er mit der klimaanlage ja eh nicht machen
durch ein Kombigerät mit Brennwerttechnik ersetzen.so habe ich das auch
hatte mich bewust gegen eine wp entschieden(als das gas noch 6ct/kwh gekostet hat :x )
man kann eben nicht planen wenn man energie von der mafia kaufen muss egal ob strom oder gas
@ drBacke:
Lieber Andreas, ich beschäftige mich mit WPs schon etwas länger als du! Deine Fähigkeiten in Ehren aber so einfach wie du es beschreibst ist es NICHT!
Ich habe auch keineswegs etwas gegen LL-WP. Im Gegenteil, habe selber eine. Es leuchtet erstmal technisch NICHT ein warum ich über das Medium Wasser
schlechter bin als über das Medium Luft. Der spezifische Energieinhalt ist von Luft NUR ein Bruchteil im Vergleich zum Wasser.
Ein Plattenwärmetauscher hat eine wesentlich höhere Effizienz als die Übertragung an die Luft.
Das Argument von " Uschi" war die Luftaustrittstemperatur. Die Oberflächentemperatur von Estrich ist deutlich geringer und ist somit BESSER ???? So einfach???
Den Volumenstrom in der WP zumindest anzupassen ist nun wirklich das kleinere Problem.
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DAS EINZIGE was ich nachvollziehen kann ist, dass eine LL-WP von der Auslegung her , sich um die 20-24 Grad Raumluft "NUR" kümmern muss.
Eine LW-WP hingegen wird von der Auslegung her wohl auch das Warmwasser (55Grad) bereitstellen sollen und das kann der Grund sein warum der COP schlechter ist.
Alles andere ist für mich erstmal nur eine Behauptung. Zahlen werden NUR zu gerne in den Raum geworfen und dienen oft dem Vertrieb als Verkaufsargument!
Schade ist, dass man direkt "reduziert" wird wenn man nachfragt und etwas verstehen möchte.
Ich musste mir hier selber die Erklärung entwickeln. Schade! Ich möchte gerne technische Fragen stellen dürfen!
Vielleicht solltest du erstmalbei der bestehenden Heizung die Vorlauftemperatur stufenweise runter drehen um zu sehen welche Vorlauftemperatur ausreicht.
Der Wirkungsgrad eine WP ist von der Spreizung Aussentemperatur zu Vorlauftemperatur abhängig. Desto geringer die Spreizung um so höher der Cop.
Z.B. Stell dir vor du hast Fussboden und Flächenheizung in der Wand, dann würde dir eine Vorlauftemperatur von 22-25 Grad ausreichen weil dann Boden und Wände 22-25 Grad hätten und somit die Raumluft auch 22-25 Grad hätte.
Mit kleiner Heizfläche bräuchtest du mehr Vorlauftemperatur um den Raum auf 22 Grad zu bekommen.
Also erstmal Vorlauftemperatur ermitteln ob eine WP überhaupt Sinn macht.
"Wie bestimmst du den COP von 5,5 ?" ... das habe ich mich auch immer gefragtDas ist eine gute Frage. Ich habe zum Glück Vergleichswerte aus:
wenn man jetzt keine vergleichswerte zur alten heizung hat, woher weiß man das?
1. einer (als Elektrischer) selbst eingebauten Nachtspeicherheizung bis vor 10 Jahren
2. nach der Gasumstellung vor etwa 10 Jahren kam die Solaranlage und ich habe außerhalb des Kernwinters mit elektrischen Heizkörpern experimentiert. Daher weis ich auch dadurch wieviel kWh ich bei einer bestimmten Außentemperatur für mein Wohnzimmer benötige.
Aber auch ohne eigene Werte gibt es Möglichkeiten. Ich habe nicht zufällig die kleinste MHI SRK ZS-W ausgewählt.
Um dieses Gerät gab es ab ca. 2010 einen riesen Hype in der DIY Gemeinde und man findet jede Menge Erfahrungsberichte dazu.
Massenhaft Seiten auf haustechnkdialog und anderen Foren. Beispielhafte COP-Bestimmung auf -> Klimasplitgerät zur Gebäudeheizung
Das bringt dir aber wenig in Bezug ob eine WP rentabel läuft."Wie bestimmst du den COP von 5,5 ?" ... das habe ich mich auch immer gefragtDas ist eine gute Frage. Ich habe zum Glück Vergleichswerte aus:
wenn man jetzt keine vergleichswerte zur alten heizung hat, woher weiß man das?
1. einer (als Elektrischer) selbst eingebauten Nachtspeicherheizung bis vor 10 Jahren
2. nach der Gasumstellung vor etwa 10 Jahren kam die Solaranlage und ich habe außerhalb des Kernwinters mit elektrischen Heizkörpern experimentiert. Daher weis ich auch dadurch wieviel kWh ich bei einer bestimmten Außentemperatur für mein Wohnzimmer benötige.
Hier ist wirklich wichtig wie hoch die Vorlauftemperatur sein muss um den Raum warm zu bekommen. Was die E-Heizung verbraucht ist nicht so ausschlaggebend, weil die immer 1KWh Strom pro 1KWh Wärme verbraucht, egal ob bei 30 Grad oder 60 Grad.
Wenn du über 38-40 Grad Vorlauf bei der WP kommst dann wirst du eher teurer heizen wie mit Gas, weil du dann im Jahresdurchshnitt unter cop4 bist.
1KWh Strom 30 Cent 3 KWh Wärme = 10 Cent pro KWh Wärme
1 Liter Heizöl 80 cent 10 KWh Wärme = 8 Cent pro KWh Wärme
Schau dir mal meinen Thread an.
https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?f=35&t=1785
Und wieder "Vorlauftemperatur" :mrgreen:
Du must unterscheiden zwischen LWWP und einer Splitklima also LLWP.
Für einen sparsamen Betrieb einer LWWP wie z.B. der Geisha ist eine geringe Vorlauftemperatur (des Wassers!!!!!!!) existenziell wichtig.
Da müssen für eine gut JAZ die Hausdämmung, die Wasserumlaufmenge, die Druckverstuste und vieles mehr perfekt aufeinander abgestimmt sein.
Bei der Splitklima also LLWP ist das alles viel einfacher zu erreichen. Da gibt es keine Wasserumlaufmenge, Druckverluste, perfekte Fussbodenheizung und und und.
Eine gute Inverter Splitanlage regelt sich selber auf die perfekte Luftausblastemperatur herunter. Fertig, COP erreicht.
Aber natürlich ist eine Splitklima auch keine Wunderheizung.
Speziell bei Außentemperaturen um 0°C und sehr hoher Luftfeuchte (z.B. Nebel) muß sie oft das vereiste Außengerät abtauen, was Leistung und COP kostet.
Da spielt dann die Wasserwärmepumpe ihre Stärken aus, da sie effizienter abtauen kann.
Allerdings sind die neuesten Klimas da beim Aufholen. Die VZ9 von Panasonic hat da einen neue Technik, die beim Auftauen locker mit den Wasserwärmepumpen mithält. Ergebnis ein SCOP von 6,2! Leider ziemlich teuer.
LLWP macht aber den ganzen Tag lärm und den Luftzug möchte man eigentlich im Winter nicht haben.
LLWP sehe ich als Notlösung wenn die Normaleheizung nicht ausreicht oder als Heizung für die Übergangszeit wenn man Klima sowieso braucht/hat.
Im Gegensatz zu LWWP kann man die verschiedenen COP-Werte tatsächlich ohne viel Aufwand in der Realität erreichen.Hi,
Dazu einfach saubere Installation lt. Herstellervorgaben und keine Multisplitanlagen.
Kurze Wege zwischen Innen- und Außengerät. Die Leitungen sehr gut dämmen. Das wars eigentlich schon.
warum gehst du davon aus, dass Multisplitanlagen nicht den angegebenen Wert Erreichen? Kurze Wege (wären bei meiner Planung, im mittel 1 bis 3m und max. vielleicht 8 oder 9 für die entferntesten Räume) vorausgesetzt. Die Geräte werden genauso mit 4,0 oder 4,6 angegeben, wie die Monosplitanlagen desselben Herstellers, bloß eben mit geringer dimensioniertem Außengerät.